Ubisoft: Ex-Entwickler gründen Studio mit Telltale-Personal

[Zelada]

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[Bonkic]

Das klingt stark nach Telltale und aus diesem Grund verwundert es nicht, dass auch ehemaliges Personal von ebendiesem Studio an Bord ist.

ad hoc besteht nicht auch aus ehemaligen telltale-angestellten, sondern (bislang) nur.
die im artikel genannten Nick Herman, Dennis Lenart und Pierre Shorette waren bis 2017 bei telltale und wechselten dann zu ubisoft.
der vierte im bunde, ad-hoc-ceo Michael Choung, war bis 2016 bei telltale und in der zwischenzeit bei den machen von oxenfree.

 

[Spiritogre]

Na, bin gespannt von was die Leben wollen.

 

[sauerlandboy79]

Na, bin gespannt von was die Leben wollen.

Bei Ubisoft werden sie jedenfalls nicht verhungern.

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[LOX-TT]

vielleicht kommen ja jetzt dann so Telltale Adventures in Ubisoft Marken z.B. Assassin's Creed oder irgendwas von Tom Clancy

 

[Spiritogre]

Ähm, vielleicht solltet ihr die News lesen obwohl die Überschrift es eigentlich klar macht, mit Ubi hat das nichts zu tun. Ein paar Ex Telltale Leute die zwischenzeitlich bei Ubisoft waren haben eine eigene Firma gegründet und andere Telltale Leute dazugeholt.

 

[Shadow_Man]

Ich würde mich freuen, wenn sie weiterhin so "storygetriebene" Spiele machen würden. Allerdings wäre es schön, wenn es mehr Gameplay-Elemente geben würde. Die Telltale Spiele der letzten Jahre waren ja nur noch interaktive Filme.
Es hat schon Spaß gemacht, aber es hat einfach Gameplay gefehlt.

 

[Gorgomir]

Telltale 2.0 mit der selben Formel und außschließlich Lizenzspielen? Weil es beim ersten mal schon so gut geklappt hat? Die waren doch wie Ubisoft, nur in völlig belanglos und langweilig. Bei Ubisoft kann wenigstens noch stupide ballern und die Handlung vergessen, bei Telltale hatte man doch nur einen interaktiven Film mit QTE und 2-3 Actioneinlagen.

 

[RedDragon20]

Ich würde mich freuen, wenn sie weiterhin so "storygetriebene" Spiele machen würden. Allerdings wäre es schön, wenn es mehr Gameplay-Elemente geben würde. Die Telltale Spiele der letzten Jahre waren ja nur noch interaktive Filme.
Es hat schon Spaß gemacht, aber es hat einfach Gameplay gefehlt.

Das war gar nicht das Problem. Die waren ja alle grundsätzlich zumindest gut. Telltale hat sich einfach verrannt. Zu viele Projekte mit einem Mal und das, obwohl sich ihre Spiele seit TWD Season 2 nicht besonders gut verkauft haben. Das war ja kein Trend, der sich allmählich aufgrund von "Übersättigung" eingestellt hat. TWD Season 1 hat sich ja blendend verkauft. Aber der Erfolg blieb ja gleich direkt danach aus.

 

[Bonkic]

keine ahnung, weshalb der pcgames-artikel das unterschlägt; aber in dem quellartikel steht schon, woran ad hoc (sehr wahrscheinlich zumindest) arbeitet: an einer art interaktivem film, bestehend aus realfilm-szenen.
klingt schwer nach 90iger und lässt einigen bestimmt die haare zu berge stehen. aber warten wirs erstmal ab.

 

[Spiritogre]

Das war gar nicht das Problem. Die waren ja alle grundsätzlich zumindest gut. Telltale hat sich einfach verrannt. Zu viele Projekte mit einem Mal und das, obwohl sich ihre Spiele seit TWD Season 2 nicht besonders gut verkauft haben. Das war ja kein Trend, der sich allmählich aufgrund von "Übersättigung" eingestellt hat. TWD Season 1 hat sich ja blendend verkauft. Aber der Erfolg blieb ja gleich direkt danach aus.

Eben, man muss das nicht verhehlen, ein, zwei Spiele mit der gleichen Grafik und dem gleichen "Gameplay" reichen nun mal, danach muss man was neues bieten. Stattdessen haben sie immer mehr IPs lizensiert und immer wieder das Gleiche gemacht.

Der Erfolg von Life is Strange zeigt, wie es hätte sein müssen. Und man hätte wenigstens das Niveau von Dreamfall Chapters erreichen müssen.

keine ahnung, weshalb der pcgames-artikel das unterschlägt; aber in dem quellartikel steht schon, woran ad hoc (sehr wahrscheinlich zumindest) arbeitet: an einer art interaktivem film, bestehend aus realfilm-szenen.
klingt schwer nach 90iger und lässt einigen bestimmt die haare zu berge stehen. aber warten wirs erstmal ab.

Die sind ja im Indie-Bereich momentan auch relativ "beliebt". Aber abseits von Spielemedien spielt sowas glaube ich kaum jemand.

Und sowas wie Tesla Effect traue ich ihnen nicht zu, dazu sind sie zu politisch korrekt und steif.