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TotalBiscuit: Ex-Bioware-Mitarbeiter feiert Tod des Spielekritikers

Luiso

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Zum Artikel: TotalBiscuit: Ex-Bioware-Mitarbeiter feiert Tod des Spielekritikers
 
was für ein pietätloses Arschloch. Solchen Leuten gehören ihre Accounts auf twitter und co. mit sofortiger Wirkung und unwiderruflich gesperrt und die Inhalte gelöscht.
 
Naja ich kenne den Bisquit-Typen nicht - vielleicht war er ja ein Typ ohne den die Welt ein besserer Ort ist, vielleicht aber auch nicht. Wie dem auch sei- an dem Todestag einer Person so etwas zu bringen ist schon echt harter Tobak und geht gar nicht.
 
Solchen Leuten gehören ihre Accounts auf twitter und co. mit sofortiger Wirkung und unwiderruflich gesperrt und die Inhalte gelöscht.
Finde ich nicht.
Denn dann könnte sich derjenige ja rausreden: "@davidCrooks2 ist mein offizieller Twitter Handle, der andere Account war ein Faker. Und außerdem gibt's da ja gar nichts dran zu beanstanden." (weil die fragwürdigen Tweets ja gelöscht wären)

Wenn er sich so als Arschloch darstellen will: Soll er doch: dann sieht man das wenigstens direkt.

Meine Meinung: Anzeige wegen Beleidigung/Hassrede, fertig.
 
Ein Nachruf kann und darf durchaus kritisch sein, getreu Jaroslav Hasek "Über Tote nichts oder nur das Schlechteste", Respekt sollte man dabei aber trotzdem wahren, nur schon wegen den Angehörigen.
Neben der Geschmacklosigkeit, eine solche Tirade direkt am Todestag vom Stapel zu lassen, finde ich es auch reichlich kindisch, wegen schlechter Kritiken einen solchen Groll zu hegen.
 
Kritik an Gamergate-Gedankengut hin oder her
Wobei Gamergate auch nicht das war als das es viele Medien hinstellen wollten und das hatte Totalbiscuit auch erkannt und angeprangert. Daher gibt es in den sozialen Medien so einige Pseudo-Weltverbesserer die seinen Tod feiern. Im Gegensatz zu dem Youtube-Arsch KeemStar der damals das hier getweeted hat:

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Sich aber jetzt dafür entschuldigt hat.
 
Scheint die gleiche geistige Krankheit zu sein an der Derek Smart leidet.
 
Okay, und warum musste sich nun Casey Hudson dafür rechtfertigen? War ja schließlich ein Ex-Mitarbeiter, kein aktueller
 
Okay, und warum musste sich nun Casey Hudson dafür rechtfertigen? War ja schließlich ein Ex-Mitarbeiter, kein aktueller

Weil trotzdem die Gefahr besteht, dass dies ein schlechtes Licht auf Bioware wirft. Sieht man ja schon daran, das viele News-Seiten das "Ex" einfach unter den Tisch fallen lassen.
Der Typ hatte bis vor kurzem auch noch "Bioware-Employe" in seinem Twitter-Profil stehen, was viele halt einfach übernommen haben, ohne zu überprüfen, ob er überhaupt noch dort arbeitet.
 
Okay, und warum musste sich nun Casey Hudson dafür rechtfertigen? War ja schließlich ein Ex-Mitarbeiter, kein aktueller

Sippenhaft.

Die momentan oft genutzte Taktik eine Gemeinschaft, Firma etc. in den Dreck zu ziehen, wenn eine Mitglied Gemeinschaft, Firma etc. Mist gebaut hat.
Die Gamer, Die Israelis, Die Palistinenser, Die Journalisten, Die Feministen, Die MRA, Die Rechten, Die Linken.....
etc.... Alle Gruppen die in sich nicht homogen sind was Meinung und politische Gesinnung angeht.

Ab in die Schublade .... und schon muss man keine Diskussion mehr führen.

Und darum das Statement des Biowaremitarbeiters.
 
Also ich kenne beide nicht, aber wenn sich jemand über den Tod eines anderen freut, ist das eben seine Meinung. Als Bin Laden gestorben ist, haben die Leute teilweise auf den Tischen getanzt. Finde ich persönlich ehrlicher, als Betroffenheit zu heucheln.

P.S. Für diesen Post mussten 17 recaptchas gelöst werden (bisschen übertrieben oder?)
 
Finde ich persönlich ehrlicher, als Betroffenheit zu heucheln.
Man muss keine Betroffenheit heucheln, in dem Fall wäre Klappe halten vielleicht sinnvoller als direkt nach der Todesmeldung einen virtuellen Freudentanz zu veranstalten und eine Salve von Hasstiraden abzulassen. Letztlich hat er sich damit nur selbst ins Knie geschossen, wer stellt so einen "ehrlichen" Idioten noch ein, wenn sich selbst sein Ex-Arbeitgeber schnell von ihm distanziert, um eine mögliche Rufschädigung des Unternehmens zu vermeiden.
 
Also ich kenne beide nicht, aber wenn sich jemand über den Tod eines anderen freut, ist das eben seine Meinung. Als Bin Laden gestorben ist, haben die Leute teilweise auf den Tischen getanzt. Finde ich persönlich ehrlicher, als Betroffenheit zu heucheln.

P.S. Für diesen Post mussten 17 recaptchas gelöst werden (bisschen übertrieben oder?)

Klappe halten wär in so nem Fall aber dann angebrachter. ^^
 
nun
Ich glaube niemand wird jetzt einen als Mutig und ehrlich betrachten wenn man so einen Hass auf eine Person hat, dass man der den Tod wünscht
Ich denke die richtige Bezeichnung für solche ist eher "Arschloch"
 
Als Bin Laden gestorben ist, haben die Leute teilweise auf den Tischen getanzt.
Der Unterschied zwischen TotalBiscuit und Bin laden ist dir aber schon bekannt?

Finde ich persönlich ehrlicher, als Betroffenheit zu heucheln.
Wo verlangt jemand das er Betroffenheit zeugen soll? Schnauze halten ist die intelligenteste Lösung. Ansonsten besteht nämlich die Möglichkeit das man sich einige Probleme an den Hals holt, und das zurecht dann.

P.S. Für diesen Post mussten 17 recaptchas gelöst werden (bisschen übertrieben oder?)
Es hätten mehr sein sollen, dan n hättest du dir vielleicht diesen blödsinnigen Post gespart.
 
Klappe halten wär in so nem Fall aber dann angebrachter. ^^
Wenn man sich keine Feinde machen will, auf jeden Fall. Aber vielleicht musste es einfach raus...?

Der Unterschied zwischen TotalBiscuit und Bin laden ist dir aber schon bekannt?
Wenn du implizierst, dass das in dem einen Fall ok war, in dem anderen aber nicht, dann bedenke, dass wahrscheinlich erheblich viel mehr Menschen den Tod Bin Ladens betrauert haben als den dieses anderen Typen, den außer ein paar Gaming-Nerds kein Mensch kennt. Und wenn du dir das Recht herausnimmst, Menschen in gut und böse zu unterteilen, dürfen andere (z.B. Ex-Bioware Mitarbeiter) das auch.
 
"De mortuis nil nisi bene." - "Von den Toten soll man nur Gutes sagen (oder eben schweigen).
Mit Verlaub, das ist - wie so viele Spruchweistümer - in der Anwendung in der Realität Blödsinn.

Dann dürfte man von Hilter ja nur sagen, daß er Autobahnen gebaut hat. Und bei Amokläufern, die sich am Schluß selbst aus der Existenz verabschiedet haben: "... immerhin konnte er gut mit Waffen umgehen." :B
 
Wenn du implizierst, dass das in dem einen Fall ok war, in dem anderen aber nicht, dann bedenke, dass wahrscheinlich erheblich viel mehr Menschen den Tod Bin Ladens betrauert haben als den dieses anderen Typen, den außer ein paar Gaming-Nerds kein Mensch kennt. Und wenn du dir das Recht herausnimmst, Menschen in gut und böse zu unterteilen, dürfen andere (z.B. Ex-Bioware Mitarbeiter) das auch.
Ist das irgendwie für die Art der Meinungsäußerung relevant, wie bekannt der Verstorbene war?
Ab wie vielen "Followern" des Opfers darf man sich denn dann (nicht mehr?) über den Todesfall freuen?

Ist es nicht viel relevanter, daß Bin Laden ein Terrorist und verantwortlich für viele Tote war und TB lediglich von seinem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht hat?
 
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