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Wish im Kino: Schlechter als der letzte große Disney-Flop der Meisterwerke-Reihe?

Tobias Tengler-Boehm

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Irgendwie lassen mich diese Meldungen einfach nur mehr kalt.
Entweder wird Disney sich von seiner Monopol Stellung verabschieden (müssen), oder es wird über kurz oder lang von selber implodieren, wenn es sich nicht ändert.
 
Das grösste Problem von Disney ist, das sie sich wohl von einer lauten Minderheit - laut, aber eben eine Minderheit vor sich hertreiben lassen, und alles was früher mal harmlose Unterhaltung und nett war, auf Woke und den ganzen Gender und Emigranten umgerüstet haben.....und jetzt nicht merken, dass das - zusammen mit den nicht mehr wirklich guten Geschichten - eben nicht mehr zieht.

Disney wird sich wohl kaum noch ändern, und dadurch vil. sogar untergehen. Sie haben auch viel zu viel Geld (wahrscheinlich auch noch auf "Pump") für Übernahmen verbrannt, das muss sich jetzt rechnen, aber aus den oben genannten Gründen sehe ich das nicht, und so macht man sich dadurch ein Geschäfft nach dem anderen selber platt.

Die Leute merken doch, das nur noch der Kommerz zählt. Ist eben wie alles im Leben, wenn man es verbissen zu erzwingen sucht, wird es meist nichts.
 
Ähm, mal ganz ehrlich, was soll diese hohle Vorverurteilung, ohne den Film überhaupt gesehen zu haben? Außerdem liegt der Audience-Score direkt NEBEN dem der Kritiker bei Rotten Tomatoes bei 82%!! Da gehen Meinungen wohl SEHR weit auseinander, was das Testpublikum und diese diversen "Kritiker" angeht. Mal davon abgesehen sind Kritiken immer öfter total abgedreht und sagen oft gar nichts über die allgemeine Stimmung aus. Wie erwähnt waren es letztes Jahr 72% bei Kritik, aber Flop beim Publikum. Genauso wurde via Kritik und Academy "Everything, everywhere, all at once" als Oscar-Meisterwerk verkauft und die meisten Zuschauer haben den Film gehasst oder gar nicht verstanden! Soviel dazu. Ich vertraue da eher der Mehrheit. Wenn negativer Einfluss, dann ist es wohl eher die schlechte Publicity im Vorfeld durch festgefahrene, voreingenommene Medien, die das Ganze noch mitbefeuern. Als neutral kann man das hier jedenfalls wohl kaum bezeichnen. Erstmal Chance geben, dann meckern.
 
Das grösste Problem von Disney ist, das sie sich wohl von einer lauten Minderheit - laut, aber eben eine Minderheit vor sich hertreiben lassen, und alles was früher mal harmlose Unterhaltung und nett war, auf Woke und den ganzen Gender und Emigranten umgerüstet haben.....und jetzt nicht merken, dass das - zusammen mit den nicht mehr wirklich guten Geschichten - eben nicht mehr zieht.

Disney wird sich wohl kaum noch ändern, und dadurch vil. sogar untergehen. Sie haben auch viel zu viel Geld (wahrscheinlich auch noch auf "Pump") für Übernahmen verbrannt, das muss sich jetzt rechnen, aber aus den oben genannten Gründen sehe ich das nicht, und so macht man sich dadurch ein Geschäfft nach dem anderen selber platt.

Die Leute merken doch, das nur noch der Kommerz zählt. Ist eben wie alles im Leben, wenn man es verbissen zu erzwingen sucht, wird es meist nichts.
Treffend formuliert. Disney hat es sich mit seine Hauptzielgruppe verscherzt und nun schauen sich diese lieber Minions und Super Mario an.
 
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