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bumi am 25.07.2009 14:34 schrieb:nach Begutachten dieses Videos fällt mir auf, dass L4D2 definitiv nicht ein bisschen anders aussieht als L4D.
Die neuen Maps inkl. Waffen und Special Effected (die sich mit nur einem einzigen Schlag töten lassen) könnte man locker als DLC oder Add-On anbieten. Vollpreis ist da alles andere als gerechtfertigt.
Kommt mir auch in den Sinn. Für Brandmunition, Bratpfannen und neue Gegner in neuen Umgebungen erneut den vollen Preis zu zahlen, kommt mir absolut nicht in den Sinn. Hätte man wenigstens die Technik drastisch aufpoliert. Die Animationen sind noch immer hölzern, und der Source-Engine sieht man so langsam aber sicher einfach ihr Alter und den bereits bekannten Stil an. 2008 konnte ich mit der schwachen Präsentation gerade noch leben, 2009 ist mir das definitiv zu wenig. Das Gameplay hätte man ebenfalls weiterentwickeln können. Bereits beim ersten Teil störte mich der Punkt, dass sich ALLE Figuren absolut gleich spielten. Egal ob erfahrener Vietnam-Veteran oder verwöhnte Studentengöre: Alle gehen mit schwerem Gerät gleichgut um, und haben exakt die gleiche Anzahl von Lebenspunkten bzw. sind gleichschnell.bumi am 25.07.2009 14:34 schrieb:Vollpreis ist da alles andere als gerechtfertigt.
- Die Grafik ist bis auf ein paar minimale Änderungen noch immer genau die selbe. Einzig die ein oder andere Textur ist neu.Morathi am 25.07.2009 14:46 schrieb:Du meinst also die Erweiterung um viele Waffen, verschiedene Munitionspakete, ein Grafikupdate, mehr oder weniger zufällig erstellte Wege durch den jeweiligen Level und verschiedene Wettereffekte passen alle lockeri n ein Add-On?
bumi am 25.07.2009 14:54 schrieb:- Die Grafik ist bis auf ein paar minimale Änderungen noch immer genau die selbe. Einzig die ein oder andere Textur ist neu.Morathi am 25.07.2009 14:46 schrieb:Du meinst also die Erweiterung um viele Waffen, verschiedene Munitionspakete, ein Grafikupdate, mehr oder weniger zufällig erstellte Wege durch den jeweiligen Level und verschiedene Wettereffekte passen alle lockeri n ein Add-On?
- Die Waffen sind im Grundprinzip dieselben, bis auf Ausnahmen wie den Granatwerfer. Ansonsten sind es lediglich neue Skins. Und die Implementierung von Schlagwaffen ist nun wirklich keine allzu grosse Besonderheit, da man bereits in L4D mit den Feuerwaffen um sich schlagen konnte. Da musste also nur etwas neues her was der Spieler in den Händen hält, die Bewegung bleibt ziemlich die selbe.
Das einizige was es noch einigermassen rechtfertigen könnte wären die zufälligen Wege, aber auch das könnte problemlos in einem kostenpflichtigen Add-On geliefert werden.
Den vollen Preis ist das gezeigte zumindest nicht ansatzweise wert
Und aus diesem Grund produzieren wohl die einen tolle Spiele die sich millionenfach verkaufen und... naja... du nicht. Aber keine Sorge, du bist damit nicht allein. Es gibt von Fans immer viele Wünsche, weil sich in der Theorie vieles gut anhört, aber wenn sie es dann auch spielen müssten, dann wären sie ebenfalls wieder die ersten die darüber meckern und sich was anderes wünschen würden.eX2tremiousU am 25.07.2009 14:54 schrieb:Hätte man aus L4D2 einen intelligenten Team-Shooter mit Schwerpunkt auf Teameigenschaften gemacht (Soldat in den Sturm, Waffenexperte, dünne kleine Frau ist schneller, aber nicht zielgenau, brutaler Biker sehr gut im Nahkampf, Computer-Techniker gut im Umgang mit Terminals und Schaltern), dann hätte ich die angesprochenen Defizite, Ähnlichkeiten und die Steam-Bindung noch verschmerzen können. Aber so, ist das Spiel für mich einfach momentan ein No-Go.
Wieso? Left 4 Dead wurde doch auch zum Vollpreis verkauft. Und wenn ich daran denke wie viele Stunden Spielspaß ich damit hatte, dann finde ich: zu Recht. Nur wenn jetzt ein Spiel erscheint, dass mehr Kampagnen hat, mehr Spielmodi, mehr Waffen, mehr Boss-Zombies, etc. als der Vorgänger aber nur 30 Euro bei Neuerscheinen kostet, dann käme ich mir doch als Käufer von Teil 1 etwas verarscht vor. Ich hab 45 Euro für vier Kampagnen, sechs Boss-Infected, zehn Waffen und zwei Spielmodi bezahlt und nun bietet Valve ein Game mit fünf Kampagnen, zehn Boss-Infected, 20 Waffen und vier Spielmodi an und verlangt weniger? Das ergibt doch keinen Sinn.bumi am 25.07.2009 14:34 schrieb:Vollpreis ist da alles andere als gerechtfertigt.
HLP-Andy am 25.07.2009 15:24 schrieb:Und aus diesem Grund produzieren wohl die einen tolle Spiele die sich millionenfach verkaufen und... naja... du nicht. Aber keine Sorge, du bist damit nicht allein. Es gibt von Fans immer viele Wünsche, weil sich in der Theorie vieles gut anhört, aber wenn sie es dann auch spielen müssten, dann wären sie ebenfalls wieder die ersten die darüber meckern und sich was anderes wünschen würden.eX2tremiousU am 25.07.2009 14:54 schrieb:Hätte man aus L4D2 einen intelligenten Team-Shooter mit Schwerpunkt auf Teameigenschaften gemacht (Soldat in den Sturm, Waffenexperte, dünne kleine Frau ist schneller, aber nicht zielgenau, brutaler Biker sehr gut im Nahkampf, Computer-Techniker gut im Umgang mit Terminals und Schaltern), dann hätte ich die angesprochenen Defizite, Ähnlichkeiten und die Steam-Bindung noch verschmerzen können. Aber so, ist das Spiel für mich einfach momentan ein No-Go.
Glaub mir, zu einem guten Spiel gehört mehr als das ständige Hinzufügen von mehr Komplexität. Nur weil man etwas machen könnte, muss man es nicht tun. Wie so oft ist weniger oft mehr.
Ich hab nur versucht ihm zu erklären, dass es als einfacher Spieler oft verlockend ist irgendein Feature zu fordern, aber man sich oft viel zu wenig Gedanken darüber macht welche Auswirkungen das hat. Die besten Spiele sind nicht die mit den meisten Features, sondern die mit den besten und wo alles zusammen passt.Shadow_Man am 25.07.2009 15:34 schrieb:Kannst Du eigentlich auch was anderes, als immer die selben Marketingsprüche rauszuhauen?
Findest du? Was genau wäre denn toll daran ständig hinterher zu hinken, nur weil man als letzter auf den Server connectet ist und den Dicken spielen muss? Was genau wäre denn toll daran, dass man die Frau spielen muss und dafür nichts trifft? (Wieso er automatisch davon ausgeht, dass die Frau schlechter zielt als die Männer wollen wir jetzt gar nicht diskutieren.) Das ist das entscheidende, wie sich das Spiel spielt und ob es den Spielern auch Spaß macht. In Counter-Strike gibt es auch verschiedene Terroristen oder Spezialeinheiten, trotzdem spielen sich alle gleich. Dort liegt die Individualisierung durch den Kauf von Waffen und entsprechend liegt sie bei Left 4 Dead ebenfalls dort. In Teil 1 war das im Grunde: Shotgun, automatische Pistole/Gewehr, Sniper. In Left 4 Dead 2 kommen noch Nahkampfwaffen als Möglichkeit hinzu.eX2 hat doch recht, man hätte aus dem Ganzen viel mehr machen können. Da wurde viel Potenzial verschenkt. Vor allem das sich jede Spielfigur gleich spielt, ist doch ein Kritikpunkt, der absolut berechtigt ist.
Bei aller Liebe: Weißt du Andy, wenn du mal ansatzweise menschliche und kreative / fordernde Züge bei einer Valve-Diskussion zeigen würdest, dann könnte man dich auch als tatsächlichen und authentischen Member akzeptieren, der sich aktiv mit einer Problematik oder einem Themenkomplex beschäftigt, und Vor- bzw. Nachteile von Konzepten halbwegs emotional aus der Sicht eines Spielers abwägt. Eher hat man bei dir leider den Eindruck, als würde man mit einer seelenlosen PR-Maschine von Valve diskutieren, die alle von den Spielern gewünschten oder geforderten Punkte damit vom Tisch wäscht, dass Valve schon weiß was sie tun, und der normale Spieler eh keine Ahnung von Gamedesign oder Kreativität hat.HLP-Andy am 25.07.2009 15:24 schrieb:Und aus diesem Grund produzieren wohl die einen tolle Spiele die sich millionenfach verkaufen und... naja... du nicht. Aber keine Sorge, du bist damit nicht allein. Es gibt von Fans immer viele Wünsche, weil sich in der Theorie vieles gut anhört, aber wenn sie es dann auch spielen müssten, dann wären sie ebenfalls wieder die ersten die darüber meckern und sich was anderes wünschen würden.
Bei anderen Spielen mit Klassensystem funktioniert das doch auch. Auch beim erfolgreichsten PC-Spieler aller Zeiten - WoW - kommen die Leute gut damit klar, dass verschiedene ausbalancierte Klassen wichtig für den Spielfluss sind. Der Krieger stürmt und "tankt", der Rest erfüllt gemäß Klassendefinition andere Aufgaben im Team.HLP-Andy am 25.07.2009 15:45 schrieb:Findest du? Was genau wäre denn toll daran ständig hinterher zu hinken, nur weil man als letzter auf den Server connectet ist und den Dicken spielen muss? Was genau wäre denn toll daran, dass man die Frau spielen muss und dafür nichts trifft?
Netter Versuch. Dir wird doch klar sein, dass ein ehemaliger Vietnam-Veteran besser mit einem Sturmgewehr umgehen sollte, als eine junge Studentin, die niemals zuvor Schusswaffen zum Tötungszweck eingesetzt hat. Und das perfekte sowie zielsichere Bedienen einer M16A2 lernt man eben nicht innerhalb von 3 Wochen nach einer fiesen Infektion.(Wieso er automatisch davon ausgeht, dass die Frau schlechter zielt als die Männer wollen wir jetzt gar nicht diskutieren.)
Tiefgang durch Spielerklassen funktioniert in anderen Online-Team-Konzepten auch sehr gut. In DoD, Wolfenstein, Quake Wars, Joint Ops, oder erfolgreichen Rollenspielen wie Guild Wars oder eben WoW. Warum sollte das jetzt ausgerechnet bei L4D so abwegig sein? Das Konzept von L4D ist eigentlich prädestiniert für ein Klassensystem, das effektives Team- und Gameplay ermöglicht und auch erzwingt.Das ist das entscheidende, wie sich das Spiel spielt und ob es den Spielern auch Spaß macht.
Immerhin hätte man mit einem drastischen Wandel im Gameplay eine echte Neuerung verglichen zum ersten Teil. So könnte man 2 Seiten bedienen. Die normalen Spieler bleiben bei L4D, die Quake-Wars und Joint Ops-Veteranen bzw. Spieler mit höheren Ansprüchen spielen L4D2. Mir als Veteran von QW und ähnlichen Spielen ist L4D einfach zu mau, was spielerischen Anspruch angeht. Meine Meinung muss nicht viel zählen, aber ich als Kunde würde mir inhaltlichen Fortschritt als Unterscheidungsmerkmal wünschen. Immerhin bringe ich Ideen, während es dein Auftrag zu sein scheint, ALLE Anregungen / Wünsche / Ideen aus der Community als nichtig abzutun.In Teil 1 hat das wunderbar funktioniert, wieso sollte Valve jetzt so ein erfolgreiches Konzept grundlegend verändern? Das passt man an, verfeinert es, aber wirft man nicht über den Haufen.
Genau das selbe ging mir bei der Antwort auf mein Posting auch durch den Kopf. Es kommen immer ausnahmslos die selben Argumente, die du aufzählst als hättest du sie stets im Zwischenspeicher um sie einfach mal kurz abrufen zu können. Es liest sich wie eine Liste von Features und nicht wie eine wirkliche Aufzählung von Vor- und Nachteilen gegenüber des Vorgängers.eX2tremiousU am 25.07.2009 15:58 schrieb:Bei aller Liebe: Weißt du Andy, wenn du mal ansatzweise menschliche und kreative / fordernde Züge bei einer Valve-Diskussion zeigen würdest, dann könnte man dich auch als tatsächlichen und authentischen Member akzeptieren, der sich aktiv mit einer Problematik oder einem Themenkomplex beschäftigt, und Vor- bzw. Nachteile von Konzepten halbwegs emotional aus der Sicht eines Spielers abwägt. Eher hat man bei dir leider den Eindruck, als würde man mit einer seelenlosen PR-Maschine von Valve diskutieren, die alle von den Spielern gewünschten oder geforderten Punkte damit vom Tisch wäscht, dass Valve schon weiß was sie tun, und der normale Spieler eh keine Ahnung von Gamedesign oder Kreativität hat.
Valve hat doch nicht immer Recht, wie kommst du darauf? Nur ein Spiel, dass sich millionenfach verkauft und hohe Wertungen erhalten hat, kann wohl nicht so falsch konzipiert gewesen sein...eX2tremiousU am 25.07.2009 15:58 schrieb:Also, wo bleibt deine Perspektive als zahlender, abwägender, auf Fortschritt bauender Kunde, der auch mal kreative Einfälle oder Forderungen hat? Deine Diskussionskette der Marke "Valve hat immer Recht" wird langsam vorhersehbar und auch irgendwie eintönig.
Ich habe keinen Auftrag.Immerhin bringe ich Ideen, während es dein Auftrag zu sein scheint, ALLE Anregungen / Wünsche / Ideen aus der Community als nichtig abzutun.
Ja. Und jetzt zeig mir einen geistig gesunden Menschen, der sich darübr aufregen würde, dass der Schokokuchen mit Schlagsahne gleich viel kostet wie der ohne. Aber Left 4 Dead 2 müsste plötzlich billiger sein als Teil 1?bumi am 25.07.2009 16:32 schrieb:So aber ist es genau wie der Schokoladekuchen den ich schon gestern gegessen habe, nur hat er heute beim selben Preis noch einen Spritzer Schlagsahne oben drauf.
HLP-Andy am 25.07.2009 16:45 schrieb:Valve hat doch nicht immer Recht, wie kommst du darauf? Nur ein Spiel, dass sich millionenfach verkauft und hohe Wertungen erhalten hat, kann wohl nicht so falsch konzipiert gewesen sein...eX2tremiousU am 25.07.2009 15:58 schrieb:Also, wo bleibt deine Perspektive als zahlender, abwägender, auf Fortschritt bauender Kunde, der auch mal kreative Einfälle oder Forderungen hat? Deine Diskussionskette der Marke "Valve hat immer Recht" wird langsam vorhersehbar und auch irgendwie eintönig.
Ich habe keinen Auftrag.Immerhin bringe ich Ideen, während es dein Auftrag zu sein scheint, ALLE Anregungen / Wünsche / Ideen aus der Community als nichtig abzutun.
Ja. Und jetzt zeig mir einen geistig gesunden Menschen, der sich darübr aufregen würde, dass der Schokokuchen mit Schlagsahne gleich viel kostet wie der ohne. Aber Left 4 Dead 2 müsste plötzlich billiger sein als Teil 1?bumi am 25.07.2009 16:32 schrieb:So aber ist es genau wie der Schokoladekuchen den ich schon gestern gegessen habe, nur hat er heute beim selben Preis noch einen Spritzer Schlagsahne oben drauf.
In der Theorie eine gute Idee, praktisch aber wohl nicht umsetzbar. Valve könnte das nur über Steam machen, aber was würde der Einzelhandel davon halten? Valve ist sehr darauf bedacht gute Beziehungen mit Gamestop & Co zu haben. Darüber hinaus gibts natürlich auch noch die Xbox 360-Version, auch da ist es nicht möglich.RincewindChaos am 25.07.2009 16:48 schrieb:nun evtl für käufer des ersten teils
des wird auch den boykott aufruf n bischen verstummen lassen
Deswegen schrieb Ex ja auch: "während es dein Auftrag zu sein scheint".HLP-Andy am 25.07.2009 16:45 schrieb:Ich habe keinen Auftrag.eX2tremiousU am 25.07.2009 15:58 schrieb:Immerhin bringe ich Ideen, während es dein Auftrag zu sein scheint, ALLE Anregungen / Wünsche / Ideen aus der Community als nichtig abzutun.
Kuchen (verbrauchbar) mit Spielen (keinerlei Abnutzung durch Gebrauch) zu vergleichen, ist nicht gut ...Ja. Und jetzt zeig mir einen geistig gesunden Menschen, der sich darübr aufregen würde, dass der Schokokuchen mit Schlagsahne gleich viel kostet wie der ohne. Aber Left 4 Dead 2 müsste plötzlich billiger sein als Teil 1?bumi am 25.07.2009 16:32 schrieb:So aber ist es genau wie der Schokoladekuchen den ich schon gestern gegessen habe, nur hat er heute beim selben Preis noch einen Spritzer Schlagsahne oben drauf.
HLP-Andy am 25.07.2009 17:04 schrieb:In der Theorie eine gute Idee, praktisch aber wohl nicht umsetzbar. Valve könnte das nur über Steam machen, aber was würde der Einzelhandel davon halten? Valve ist sehr darauf bedacht gute Beziehungen mit Gamestop & Co zu haben. Darüber hinaus gibts natürlich auch noch die Xbox 360-Version, auch da ist es nicht möglich.RincewindChaos am 25.07.2009 16:48 schrieb:nun evtl für käufer des ersten teils
des wird auch den boykott aufruf n bischen verstummen lassen
Weil eben nicht die selbe Geschichte erzählt wird. Die erste Geschichte die erzählt wurde handelt von vier Überlebenden im Nord-Osten der USA einige Wochen nach dem Ausbruch der Zombie-Infektion. Das zweite Buch handelt von vier ganz anderen Leuten, während bzw. kurz nach dem Ausbruch der Infektion im Süden der USA.Worrel am 25.07.2009 17:21 schrieb:Vergleichen wir lieber folgendes:
Person X hat ein Buch geschrieben; die Handlung: Zombies überfallen eine Stadt bei Nacht.
Ein Jahr später bringt der selbe Schriftsteller ein weiteres Buch heraus: Zombies überfallen eine Stadt und ein kleines Dorf, teilweise bei Tag und teilweise bei Nacht; die Hauptdarsteller sind ausgetauscht, ansonsten wird aber exakt die gleiche Geschichte erzählt.
Wieso sollte man sich also das 2. Buch kaufen?
HLP-Andy am 25.07.2009 17:36 schrieb:Weil eben nicht die selbe Geschichte erzählt wird. Die erste Geschichte die erzählt wurde handelt von vier Überlebenden im Nord-Osten der USA einige Wochen nach dem Ausbruch der Zombie-Infektion. Das zweite Buch handelt von vier ganz anderen Leuten, während bzw. kurz nach dem Ausbruch der Infektion im Süden der USA.Worrel am 25.07.2009 17:21 schrieb:Vergleichen wir lieber folgendes:
Person X hat ein Buch geschrieben; die Handlung: Zombies überfallen eine Stadt bei Nacht.
Ein Jahr später bringt der selbe Schriftsteller ein weiteres Buch heraus: Zombies überfallen eine Stadt und ein kleines Dorf, teilweise bei Tag und teilweise bei Nacht; die Hauptdarsteller sind ausgetauscht, ansonsten wird aber exakt die gleiche Geschichte erzählt.
Wieso sollte man sich also das 2. Buch kaufen?
Und warum man sich das Buch kauft? Weil das erste einfach toll war und sich super gelesen (=gespielt) hat und man gern wieder sowas tolles lesen möchte. Aber natürlich nicht das selbe Buch nochmal, sondern eines das genauso toll geschrieben ist, das selbe Thema hat aber sich doch vom ersten Buch unterscheidet. Und darum wird sich das Buch ähh ich mein Left 4 Dead 2 auch wieder toll verkaufen.
Und ich freue mich darauf Ende November oder Anfang Dezember diese Seite hier aufzurufen: http://steamcommunity.com/groups/L4D2boycott und dann ein Steam Community Profil nach dem anderen durchzuklicken und zu schauen, ob darauf Left 4 Dead 2 aktiviert wurde. Bin schon gespannt bei wievielen man fündig wird.