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Ubisoft ändert Kopierschutz und bekennt sich zum PC - Stephanie Perotti im Interview

Mal eine Frage an die Community. In dem Satz aus dem Text: " Aktuelle und künftige Spiele aus dem Ubisoft-Portfolio setzen nur noch eine einmalige Produktaktivierung über das Internet voraus."
Brauch ich da trotzdem noch so ein Ubisoft Konto (was ich nicht habe) oder wie is das gemeint mit Produktaktivierung?
Oder besser gefragt wie sieht denn die Produktaktivierung aus? Muss ich nur die Disk in mein CD/DVD/BD-Laufwerk haun und fertig (wie früher^^)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hört man gerne, ohne DRM werd ich zumindest bei AC3 wohl zugreifen, vielleicht auch bei Far Cry3. Aber bei Splinter Cell hilft das auch nix, das hat ganz andere Probleme. Aber vielleicht kapier sie das ja auch noch, scheinbar ist Ubi ja tatsächlich lernfähig ^^
 
dafür wird Ubisoft mehr auf free2play setzen. Naja zumindest ihre Offlinespiele werden mich mit dem Onlinezwang-Scheiß nicht mehr belästigen. Guter Schritt, Ubisoft.

Ich hoffe Blizzard zieht nach und veröffentlicht für Diablo 3 einen Offlinepatch
 
Ich finde ja Kopierschutz eine tolle Sache, aber das erinnert mich letztens an ein Spiel was ich spielen wollte, Indiana Jones und die Legende der Kaisergruft.
Das Spiel ist original, nur verhindert der Kopierschutz das Abspielen des Programmes, weil der Kopierschutz beißt sich mit Windows 7.
Was ich dabei faszinierend finde du hast das Original aber du kannst es nicht benutzen.
Und wenn ich noch an Siedler 7 denke das Trend gerne die Verbindung einfach ohne denn das Spiel abzuspeichern, obwohl das Programm sagt dass die Daten gesichert wurden.
Sind unheimlich cool Kopierschutze,da kann man sich das Spielen abgewöhnen.
 
Anstatt immer nur auf den Spieleherstellern oder Publishern rumzuhacken, sollte man mal lieber sauer auf das Raubkopierer Pack sein, die sind es doch, die solche drastischen Maßnahmen erst notwendig machen. Wenn jeder so ehrlich wäre für ein Spiel was er spielen will auch Geld zu zahlen, gäbe es diese Kopierschutzscheisse doch erst gar nicht. Und bitte nicht wieder mit "das Spiel ist ja nur drei Stunden lang" argumentieren. Dafür gibt es Spielemagazine und Testberichte und wenn einem die Spielzeit zu kurz erscheint wird es halt nicht gekauft - basta! So Schauts Aus!
 
Anstatt immer nur auf den Spieleherstellern oder Publishern rumzuhacken, sollte man mal lieber sauer auf das Raubkopierer Pack sein, die sind es doch, die solche drastischen Maßnahmen erst notwendig machen. Wenn jeder so ehrlich wäre für ein Spiel was er spielen will auch Geld zu zahlen, gäbe es diese Kopierschutzscheisse doch erst gar nicht. Und bitte nicht wieder mit "das Spiel ist ja nur drei Stunden lang" argumentieren. Dafür gibt es Spielemagazine und Testberichte und wenn einem die Spielzeit zu kurz erscheint wird es halt nicht gekauft - basta! So Schauts Aus!
immer wieder faszinierend wie viele leute doch unglaublich naiv sind...der unterschied zwischen einem spiel mit "kopierschutz" und einem ohne, sind für einen raubkopierer ca. 10 sek zusätzlicher aufwand. glaubst du wirklich das verhindert auch nur eine raubkopie???

raubkopien sind lediglich ein willkommender sündenbock für die publisher um die kunden gängeln zu können. irgendwie auch verständlich, ich meine wie würden denn die leute wohl reagieren wenn ein publisher tatsächlich mal ehrlich wäre und sagen würde: " wir wollen euch eure rechte wegnehmen, euch kontrollieren und am besten auch noch ausspionieren!"
da ist es doch wirklich praktisch das es die lieben raubkopierer gibt, so kann man die kunden ganz bequem für dumm verkaufen.
 
also das UbiSoft an der Spieleplattform "Rechenknecht" festhalten will, freut mich ungemein.
In jedem Spiel haben die PCler nun einzustecken, weil das gleiche Spiel auch auf Konsolen laufen muß.
 
Anstatt immer nur auf den Spieleherstellern oder Publishern rumzuhacken, sollte man mal lieber sauer auf das Raubkopierer Pack sein, die sind es doch, die solche drastischen Maßnahmen erst notwendig machen. Wenn jeder so ehrlich wäre für ein Spiel was er spielen will auch Geld zu zahlen, gäbe es diese Kopierschutzscheisse doch erst gar nicht. Und bitte nicht wieder mit "das Spiel ist ja nur drei Stunden lang" argumentieren. Dafür gibt es Spielemagazine und Testberichte und wenn einem die Spielzeit zu kurz erscheint wird es halt nicht gekauft - basta! So Schauts Aus!
Du brauchst auf die Raubkopierer nicht sauer sein, weil die sind nicht der Hauptgrund für die Kopierschutzmaßnahmen (höchstens ein netter Nebeneffekt für die ersten paar Tage nach Release - vielleicht).
Vielmehr solltest du auf die vielen ehrlichen Käufer sauer sein, welche sich erdreisten ihr Spiel nach dem Durchspielen (oder weil's trotz 90er Wertungen doch scheiße ist) wieder verkaufen zu wollen.

Die ganzen Maßnahmen wie Online-Aktivierung, Account-Bindung oder Aktivierungs-Limits zielen nur auf den Gebrauchtmarkt ab. Dort kann man eher nachvollziehen wie viel Geld den Publishern entgeht, als bei den hypothetischen Raubkopien.


Ubisoft wird von mir jedoch trotz dieser Aussage immer noch boykottiert. Da ich mit Steam schon mehr als genug Spiele-Portale habe, brauch ich nicht auch noch für jeden Publisher ein eigenes zusätzlich. Das Gleiche gilt übrigens auch für Origin. Es trifft sich daher recht gut das von den beiden Publishern in den letzten Jahren wenig gute Spiele erschienen sind.
Ich seh das in etwa so:
Ubisoft hat sich mit dem Always-On-DRM einen reißenden Fluss mit mehreren Wasserfällen hinunter gestürzt. Jetzt versuchen sie so zu tun als ob alles so wäre wie vorher, wenn sie über einen dieser Wasserfälle zurück rudern.
Solange es (Aktivierungs-)Limitierungen gibt, werde ich auch weiterhin um Ubisoft einen Bogen machen.


@Jackm
Solche Kommentare sind einer ernsthaften Diskussion nicht gerade förderlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anstatt immer nur auf den Spieleherstellern oder Publishern rumzuhacken, sollte man mal lieber sauer auf das Raubkopierer Pack sein, die sind es doch, die solche drastischen Maßnahmen erst notwendig machen.

Ich bin mal so mutig und behaupte dass diese Maßnahme so oder so gekommen wäre.
Ganz egal ob das wegen der Raubkopierszene wär, wegen dem Gebrauchtmarkt oder sonstigem.
Es hat in der Musikbranche angefangen und war nur noch eine Frage
der Zeit bis immer mehr DRM in auch in anderen Bereichen eingesetzt wird.

Das ist einfach der Lauf der "Technik" so blöd es auch klingt.

Viele Unternehmen sitzen zumal auch noch an der Börse und die müssen eben hören
was ihre Börsenfutzis erzählen.
Wird ein strengerer Schutz gefordert weil die Börsenheinis sich davon etwas erhoffen,
dann muss das auch ausgeführt werden.

Raubkopie etc. ist ganz bestimmt nicht der Grund warum die Unternehmen ihre Produkte immer mehr
"sichern".
Warum? Weil diese Milchmädchenrechnung einfach nicht aufgeht.

Nicht jeder der ein Spiel "raubkopiert" hat hätte das Spiel auch gekauft,
Also kann man schonmal nicht davon ausgehen dass 1 illegale Kopie = 1 legale gekaufte Kopie wäre.

Crysisheld schrieb:
Wenn jeder so ehrlich wäre für ein Spiel was er spielen will auch Geld zu zahlen, gäbe es diese Kopierschutzscheisse doch erst gar nicht. Und bitte nicht wieder mit "das Spiel ist ja nur drei Stunden lang" argumentieren. Dafür gibt es Spielemagazine und Testberichte und wenn einem die Spielzeit zu kurz erscheint wird es halt nicht gekauft - basta! So Schauts Aus!
Irgendwo find ich dass die Raubkopierszene durchaus auch ein Statement mit sowas abgibt.
Wenn ein Entwickler so dreist ist und ein FastFood Spiel zum Vollpreis anbietet, keine Versprechungen einhält
und zusätzlich die "potentiellen" Käufer mit seinen Sicherheitsmaßnahmen bestraft dann

bin ich so "böse" und meine dass solche Unternehmen nen Denkzettel kriegen sollten.

Der Spielebranche geht es viel zu gut. Das sieht man auch an den veröffentlichten Zahlen :S

Es wird rumgebrüllt dass es fast allen schlecht gehe, aber dass die Rekorde immer weiter steigen wird natürlich
klein geschrieben.
Zum Thema Spielberichte und Magazine.
Vielen Tests kann man heute sowieso nicht mehr glauben.
Gutes Beispiel Diablo 3. Tut mir leid aber dieses unfertige Spiel hatte nie
im Leben über 80% verdient und wurde überall als der neue Genrekönig gefeiert
obwohl es die obligatorische permanente Internetverbindung voraussetzt.

Auf solche Berichte soll man Wert legen?
Nein Danke.

Spiellänge ist auch sehr subjektiv.
Ich verstehe bis heute nicht wie Pcgames für Rage keine 15 Stunden gebraucht hat, während
ich auf Nightmare 30+ Stunden brauchte.

Viel gestorben bin ich nicht, ich hab einfach nur gründlich gespielt, so viel wie möglich erkundet
und alle möglichen Missionen abgeschlossen.

Portal 2 das gleiche. ich hab für den SP Part 10 Stunden benötigt während andere Seiten von maximal 6 Stunden reden.

Magazine sollten endlich kritisch werden damit der Kunde vorgewarnt wird.
Magazine etc. ist der Mittelmann zwischen den Publishern und den Zockern und
sie haben mehr Macht als wir zuerst glauben würden.

Wenn Magazine etwas mehr Druck machen würden, dann würden die Publisher und Entwickler
selber mal unter Druck geraten und endlich mal mehr auf Qualität achten.
Aber wozu sollten sie es jetz?
Es wird sowieso jede DRM Maßnahme angenommen, verschwiegen und trotzdem genau so gut bewertet wie
davor auch.
Spiele die unfertig auf den Markt kommen und schon vor dem Release mehrere DLC´s angekündigt werden
a 5 Euro ( usw .) werden auch einfach so hingenommen.

Dann brauchen sich die Unternhemen nicht wundern wenn die ehrliche Kundschaft sich verarscht fühlt und doch
das ein oder andere mal zur Raubkopie greifft um denen eins auszuwischen.

Ich würd mal sagen... Selbst schuld.

Man erntet was man sät
 
okay, danke Ubi - JETZT möchte ich aber noch bitte einen Patch für Siedler 7 haben, mit dem ich ENDLICH OFFLINE spielen kann!!!

Ehe der nicht raus ist, brav GANZ KLEINE Brötchen backen, ehe irgendwelche Dinge versprochen werden, die ihr eh nicht haltet.
 
Ich denke mal eher das denen die Umsatzzahlen eingebrochen sind. Das ist doch das einzige woran die Denken.
Klar das Sie Gewinne machen wollen. Aber das setzt auch vorraus das sie den ehrlichen Kunden etwas bieten.
Und das sie den Onlinezwang Kopierschutz fallen lassen wollen, das haben sie schon vor Monaten angekündigt.
Aber eines weiss ich diesen f2p Murks können sie behalten. Ich will endlich mal wieder ein schönes Spiel wie früher haben wo alles drin ist, ohne DLC Mist ( oh ein neues Auto für Mafia 2, klingeling 2 € raus aus der Börse) und wo ich gefühlt ewig brauche bis es durch ist und ich den Wunsch verspüre es noch einmal anzugehen. So wie damals bei Half-Life, GTA San Andreas oder Fallout New Vegas. Das sind für mich echte Spieleperlen. Ok die Flugsteuerung bei GTA war und ist immer noch eine Katastrophe...
 
Es kommt darauf an, wie gerechnet wurde:

entweder 1 Mio. wurden verkauft und 93% davon kopiert = 930.000 (klingt eher realistisch)
oder
1 Mio. wurden verkauft und das sind die 7%, das bedeutet, dass 13.3 Mio. kopiert wurden.

Ein Yerli meinte mal, dass pro verkauftem Crysis, 20 Kopien fallen. - das wäre dann mochmal schlimmer.

Das Problem ist, dass es hier und auch in anderen Medien so stand "93% aller im Umlauf befindlichen Spiele sind Raupkopien." Da gibts an der Rechnung nix zu deuten.
BTW kleiner Auszug aus dem Original: "On PC it's only around five to seven per cent of the players who pay for F2P, but normally on PC it's only about five to seven per cent who pay anyway, the rest is pirated. It's around a 93-95 per cent piracy rate, so it ends up at about the same percentage"

Gibt also wirklich nichts daran zu deuten. Er meint definitiv die im Umlauf befindlichen Spiele. Und da ist die Zahl einfach Quark. Die hat ihm vermutlich ein Statistiker aufgrund irgendwelcher dubiosen Formeln um die Ohren gehauen und wenn man sowas über seine "Babies" hört, dann bekommt man einen Beissreflex. Ich wage mich jetzt dann auch mal soweit aus dem Fenster zu lehnen und zu sagen, dass diese Annahme schlichtweg falsch ist. Darf mich gern jeder eines besseren belehren.

Ach mit dem Herrn Yerli will ich gar nicht erst anfangen. Was der an dem Tag dieses Statements genommen hat, würd ich auch mal gerne wissen. Scheint ja für überbordendes Selbstbewusstsein zu sorgen.
 
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