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The Elder Scrolls 5: Skyrim - Quests wegen Story-Fokus mit weniger Verzweigungen

David Martin

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Zum Artikel: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Quests wegen Story-Fokus mit weniger Verzweigungen
 
Das witzige ist ja, dass viele Spiele mit starken Questverzweigungen ne hammermäßige Story haben.
Eine mit der Oblivion bspw. beim besten Willen nicht mithalten kann (siehe Planescape - nach wie vor das Maß aller Dinge in der Angelegenheit).

Halte ich für ein wenig fadenscheinig die Aussage...
 
Ist halt die Frage, wie das gemeint ist. Was mich bei vielen Rollenspielen stört ist, wenn man wegen vieler Nebenquest gar nicht mehr weiß, was man als nächstes tun soll und wann man am besten mit der Hauptquest weitermachen soll, bzw. bei manchen Dingen weiß man nicht mal, wo man Quests findet, weitermacht oder was nun Story und was Nebenquest ist... ebenso sind einige Nebenquests auch teils recht umfangreich. Wenn das etwas eingedämmt wird, finde ich das gut. Wenn aber der "Tiefgang" der Story kleiner sein soll, wäre das nicht gut.

Auf der anderen Seite sind arg "verzweigte" Stories auch viel schwerer nachzuvollziehen, erst Recht bei textlastigen Dingen - placnescape Torment zB war mir zu "anstrengend", obwohl ich Spiele wie Baldurs Gate verschlungen hab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt für mich nach einem Design-Fail. Was sollen das denn für Quests werden? Geh und such, Geh und Töte, Geh und Finde?
Was die Questdichte angeht, hat sich ja Oblivion in meinen Augen nciht besonders hervorgetan. 2 oder drei Quests pro Stadt - höchstens - und alle Dungeons sahen gleich langweilig aus. Und wenn ich wieder von Stadt zu Stadt reiten muss, nur um mir irgendeine Gilden-Empfehlung zu ergattern, damit's im Log weitergeht, klapp ich das Ding in die Tonne!
 
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