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Studie: Langanhaltender Konsum von Gewaltspielen führt zu Aggressionen

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Studie: Langanhaltender Konsum von Gewaltspielen führt zu Aggressionen
 
Cool Story, Bro... und wieviel wurde den wissenschaftlern von konservativen Trotteln für dieses Ergebnis gezahlt?
Solches Zeug lässt mich mittlerweile kalt -.-
 
ohman was für ein müll ... ka was da für kunden getestet wurden aber wer nach 3 tagen a 20 minuten shooter spielen schon aggressiv wird der is auch ohne die games schon net ganz dicht.
 
Dann müsste ich ein ziemlich brutales Schwein sein o.O
Nach 10 Jahern in denen ich primär solche Spiele gespielt habe und das nicht zu knapp.
whatever . . .
 
Solange Wörter wie "könnte, hätte, würde" im Umfeld solcher Studien auftauchen kann man diese schlicht nicht ernst nehmen.
 
Das mit der Testdauer von 2x20 minuten klingt für mich so, als hätten sie da Leute rangesetzt die nie in Ihrem leben vorher Games angefasst haben. Also aus wissenschaftlicher "Neutrale Testmuster benutzen"-Sicht. dann wäre es auch kein Wunder. Das ist so der Gleiche effekt, als ob man einem kleinen Kind einen Film zeigt indem ein knuffiges süßes Tier stirbt und es anfängt zu weinen (schiefer Vergelich aber ich hoffe ihr wisst was ich meine).

P.S.: Falls es Gamer gewesen wären, die da "getestet" wurden ist auch klar warum sie aggressiv wurden: 20Minuten??? WTF???? ;)
 
Solange Wörter wie "könnte, hätte, würde" im Umfeld solcher Studien auftauchen kann man diese schlicht nicht ernst nehmen.

Unsinn.
Wo kommen wir denn hin, wenn man sich schon unglaubwürdig macht blos weil man den Konjunktiv benutzt? Soll jeder seine Vermutung als feststehende Tatsachen äussern? Es gibt in der Studie Tests, und deren Ergebnisse sind Tatsachen. Alles was man darüberhinaus ableitet sind Vermutungen.

Wer weiß schon unter welchen Umständen die Studie durchgeführt wurde.
Ich denke mir bei solchen Tests immer, dass die Teilnehmer das Muster doch eigentlich durchschauen müssten wenn sie ein bisschen Grips haben. Also was da wohl getestet werden soll, wenn sie nach 20 Minuten Spielen die Möglichkeit bekommen jemanden zu "bestrafen". Und wenn man (als nicht-Gamer mit Vorurteilen) zu so einer Studie herangezogen wird, drückt man vielleicht absichtlich etwas länger auf den Knopf?
 
...aus einem simplen Grund...

Personen, die übermässig viel .... Gewaltspiele spielen, die vernachlässigen ihren Sexualtrieb ganz eindeutig. Da Sexmangel zu mehr Energie führt und mann als Gewaltspiele-Intensiv-Zocker auch kaum Sport macht, ist es abzusehen daß man diesen Überschuss an Energie anders ableiten muss. So erhöht sich das Aggressionpotential einer Person.

Also fickt für den Weltfrieden :-D
 
Das mit der Testdauer von 2x20 minuten klingt für mich so, als hätten sie da Leute rangesetzt die nie in Ihrem leben vorher Games angefasst haben. Also aus wissenschaftlicher "Neutrale Testmuster benutzen"-Sicht. dann wäre es auch kein Wunder. Das ist so der Gleiche effekt, als ob man einem kleinen Kind einen Film zeigt indem ein knuffiges süßes Tier stirbt und es anfängt zu weinen (schiefer Vergelich aber ich hoffe ihr wisst was ich meine).

P.S.: Falls es Gamer gewesen wären, die da "getestet" wurden ist auch klar warum sie aggressiv wurden: 20Minuten??? WTF???? ;)

Ich frage mich vor allem, wo da auf "langanhaltenden Konsum" getestet wurde. Die haben einen kurzen Test gemacht und die Ergebnisse vorgelegt, aber über alles was danach kommt wird geschwiegen. Wir haben nur die überragende, vollkommen ungestützte These des Professors:
"Das Zocken von Videospielen lässt sich mit dem Konsum von Zigaretten vergleichen. Eine einzelne Zigarette wird keinen Lungenkrebs verursachen, aber das Rauchen über Wochen, Monate oder Jahre hinweg erhöht das Risiko drastisch. Nach dem selben Schema könnte der wiederholte Konsum von gewalthaltigen Videospielen zu mehr Aggressionen führen"
Mal ganz abgesehen davon, dass jede Studie nur das Ergebnis liefert, das der Sponsor gerne hätte, ist es vollkommen irrsinnig, Hypothesen nicht auf Fakten oder Beobachtungen zu stützen.
 
Tja Spiele können nun mal aggressiv machen ... wenn man sie nicht beherrscht. :B
Medienkonsum der mich schon nach kurzer Zeit aggressiv macht ist z.B. das Radio Programm von WDR4 und das TV-Programm von RTL, Pro7 und anderer Hartz IV-Sender. :-D
 
Sobald eine Studie auftaucht die besagt, dass Spiele Gewaltbereitschaft fördern wird sie hier in der Luft zerrissen und als unglaubwürdig abgestempelt. Wenn eine Studie das Gegenteil besagt, heißt es dagegen "Damit wär es mal wieder bewiesen!". Dabei können wir hier doch überhaupt nicht beurteilen welche Studie sorgfältig oder seriös durchgeführt wurde und welche nicht...
 
Sobald eine Studie auftaucht die besagt, dass Spiele Gewaltbereitschaft fördern wird sie hier in der Luft zerrissen und als unglaubwürdig abgestempelt. Wenn eine Studie das Gegenteil besagt, heißt es dagegen "Damit wär es mal wieder bewiesen!". Dabei können wir hier doch überhaupt nicht beurteilen welche Studie sorgfältig oder seriös durchgeführt wurde und welche nicht...

Und wonach beurteilst du wiederum. ob die gleichen Leute die Studien anhimmeln, die gegen Gewaltbereitschaft sprechen? Tjaja, blöde Sache, wenn Vorurteile nicht ziehen... :rolleyes:
 
Es wird nie eine glaubwürdige Studie dazu geben, dazu bräuchte man schließlich die perfekten "Testobjekte" 2 Gruppen die man LANGE beobachtet und die sonst keinen oder nur gleichen äußeren Einflüssen/Lebensumständen ausgesetzt sind... und das bekommt man einfach nicht hin. Und solche kurzen Studien bringen auch nichts, gerade wenn man vllt. Leute davor gesetzt hat, die mit dem Medium noch keinen gewohnten Umgang besitzen, sich also eh noch in einem gewissen Lernprozess ausgesetzt sind. Die Studien sind einfach bisher alle Mist gewesen, egal ob pro oder contra. Fakt ist das die kommente Generation wohl einfach mit Computerspielen aufwächst, egal was für auswirkungen das am Ende haben sollte.
 
Bei vom Charakter her aggressiven Menschen löst so vieles Aggressionen aus. Nicht nur gewalthaltige Computerspiele, sicher auch ein verlorenes Fußballspiel der Lieblingsmannschaft, Leute, die eine andere ("falsche") Meinung haben oder auch nur ein kurzer Blick ("Ey, was guggsch du misch an Alta? Auf's Maul?"). Von daher stimmt die Behauptung sicher ... aber das trifft sicher nicht auf alle Menschen zu und auch nicht ausschließlich auf (gewalthaltige) Computerspiele.

Aber selbst wenn die Spiele aggressiv machen: Deswegen läuft ein gesunder Mensch sicher nicht Amok oder schlägt Rentner in der U-Bahnstation (halb-)tot. Wenn ich so darüber nachdenke, was an manchen Wochenenden an Aggressivität hier beim Supermarkt auf dem Parkplatz herrscht ... da müssten dann ja nur noch Leichen herumliegen. Bisher hab ich dort aber noch keine gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, wenn der eine nur "Heile Welt"-Medien konsumiert und der andere nur Action/Gewalt, dann ist klar, dass letzterer eher einen Weltblick bzw. eine Einstellung hat, die man als "aggressiver" beschreiben kann. Aber das heißt noch lange nicht, dass die Person dann auch grundlos gewaltätig wird oder wirklich "merkbar" aggressiver wird in dem Sinne, dass sie es im zwischenmenschlichen Bereich schwerer hat... das derjenige bei einem schweren Konflikt dann eher Hand anlegt als der "Romantiker", würde man aber logischerweise schon erwarten. Auch wenn es immer unter den vermeintlichen "Aggros" auch welche geben wird, die es trotz regelmäßigem Konsum von "Killerspielen" und harten Action/Horrofilmen nicht übers Herz bringen könnten, jemanden auch nur zB zu schubsen oder so was. Ich zB bin so einer, der mit Freude "üble" Splatterfilme schaut und der sich bei Actionfilmen kaputtlacht, wenn zB bei "Machete" der gleichenamige "Held" dem Gegner den Bauch aufschlitzt, um dessen Darm zum Abseilen aus dem 3. Stock zu benutzen.. und bei Spielen wie CoD&co baller ich wie in irrer rum. Und ich hatte trotzdem in knapp über 20 Jahren, in denen ich JEDES Wochenende mind 1x in der Kölner City Party mache, also Großstadt mit vermeintlich viel Gewaltpotential, nicht EINE einzige Schlägerei oder auch nur Rangelei. Und unter den Romantikern wird es welche geben, die bei einem Konflikt direkt durchdrehen und sich + andere mit ins Himmelreich nehmen...

Ist halt auch alles immer eine Definitionsfrage: wenn alle nur supernett zueinander wären, wäre es auch langweilig :B und wer dann nicht "supernett" ist, sondern nur "ziemlich nett", der ist in Relation zu den anderen der mieseste Mensch der Welt :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Studie: langanhaltender Konsum von Studienergebnissen führt zu Aggressionen
 
Jetzt ist Deine Meinung zu Studie: Langanhaltender Konsum von Gewaltspielen führt zu Aggressionen
... drei Tage lang jeweils 20 Minuten verschiedene Ballerspiele zocken...
Seit wann sind drei Tage mit insgesamt 60 Minuten "langanhaltender Konsum" ...?

Dass eine Runde Call of Duty und Konsorten zu einer kurzfristigung Steuerung der Gewaltbereitschaft führt, haben in der Vergangenheit angeblich diverse Studien ans Licht gebracht.
Inwiefern unterscheidet sich jetzt diese Studie davon, wenn hierbei doch genauso nur kurz nach dem Spielen die Aggressionsbereitschaft getestet wird?

Wirklich interessant wäre es doch erst, wenn man die Testpersonen wochenlang Vollzeit spielen läßt und dann nach einer Woche Pause einen solchen Aggressionstest machen würde.
 
Sowas hier würde mich aggressiv machen.

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"Langanhaltender Konsum von Gewaltspielen führt zu Aggressionen"

Um ehrlich zu sein stimmt das sogar. Allerdings liegt es nicht an "gewalthaltige Videospiele", welche meistens angesprochen werden. Eine schlechte Internetleitung kann eher zu Aggressionen führen :-D Außerdem gibt es immer wieder irgendwelche Vollidioten (sorry für den Ausdruck), welche man in der "Online-Welt" trifft, die einfach nur ... NERVIG & DUMM sind. Jeder kennt sie! [Blocker, Trolls, Noobs (die denken, dass sie gut sind), etc.] ;DDD

stefaaan, another candidate for the Funny Farm
 
und sowas nennt sich Studie :-D

spiele seit ca. 12 jahren ego-shooter-spiele (quake, cod, moh, bf, cs, hl etc.) und empfinde mich selbst als NICHT-aggressiv. außerdem waren bei der studie nur franzosen beteiligt und sie ging über nen kurzen zeitraum (keine vorurteile!). lächerlich sowas als "studie" zu bezeichnen ...
 
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