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Star Citizen: Neues Werbevideo zeigt Raumschiff 300i in Spielgrafik

Scheinbar wissen hier einige nicht, dass Herr Roberts in Hollywood als Produzent tätig ist. Die Tätigkeit als Produzent setzt entweder eigenes Geld voraus oder die Kontakte von Geldgebern.
Allerdings bin ich hier dicht bei Bonkic: Roberts hat das Geld selbst.

Klar, ist ja auch total üblich seinen eigenen Sparstrumpf komplett auf den Kopf zu hauen.
Ich mein, das kennen wir doch überall aus der Wirtschaft - Finanzierung und Kredite sind auch nur Mythen und Legenden.
Also inzwischen glaub ich eher hier wird einfach nur auf Teufel komm raus nach irgendwas schlechtem gesucht und wenn man es dann einfach hinbiegt passt's schon.

Dabei bin ich bei aller Liebe zu dem Spiel eigentlich noch eher der Kritiker in den SC Foren. :-D
Fragt mich mal lieber zum Beispiel was ich von der Handhabung und Vergabe der LTI für die Schiffe halte, DANN zieh ich aber vom Leder. ;)
 
Tja, scheint ihr beiden seit auch nicht so super informiert, also solltest du vielleicht doch antworten Rabowke.
Denn Die Probleme starteten erst mit dem Aufkauf von Microsoft und Roberts sprang doch infolge dessen ab.
Und ja ich hör schon die vor stolz geschwellte Antwort "Aber er hat da doch noch an Freelancer mitgearbeitet der PÖSE!"
Tja der man ist kein Quitter, sondern beendet halt das Projekt.

die fertigstellung von freelancer wurde erst durch geldgeber microsoft überhaupt möglich, zudem erschien das spiel in anderer form als von roberts ursprünglich geplant. der war bei release nämlich schon lange nicht mehr teil von digital anvil.

auf gut deutsch: er hat sich mit dem projekt komplett verhoben.

Starlancer war absolut in ordnung und ich erinnere mich an keine groß anderen Versprechungen.
starlancer wurde nicht von digital anvil entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
starlancer wurde nicht von digital anvil entwickelt.

ECHT? WIRKLICH NICHT? WOW!
Seltsam nur, daß wenn ich mal meinen Blick kurz rüberwandern lasse, eine bestimmte Packung entdecke, sie rausziehe und draufschaue, Digital Anvil auf der Packung prangt.
Sowas aber auch.
Da hab ich anscheinend einen Fehldruck erwischt.
Ach so...ja, Warthog durfte unter Digital Anvil putzen... :P
 
Ach so...ja, Warthog durfte unter Digital Anvil putzen... :P

offenbar war es doch ein klein wenig mehr: Developed externally at Warthog :]

edit:
es geht mir hier übrigens kein bißchen darum chris roberts oder star citizien runterzumachen.
ich habe die wing commanders und auch freelancer geliebt - auch dass er ein comeback wagt, freut mich außerordentlich.

nur finde ich diese fast-schon heilig-sprecherei des herrn roberts ein wenig befremdlich.
auch der kann versagen und bei digital anvil lief, ich kanns nur wiederholen, nicht so wirklich alles glatt (=wurde komplett gegen die wand gefahren).
und außerdem hab ich eben so meine probleme mit dem kickstarter-prinzip in manchen bereichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir könnten uns jetzt die Mühe machen und alte Interviews raussuchen und diese dann mit der Featureliste seiner Spiele vergleichen.

Aber darum geht's hier eigentlich nicht. Es geht, mir jedenfalls, um das o.g. Problem der zusätzlichen Einnahmequelle mit Ingame-Items, obwohl das eigentliche Spiel zum Vollpreis verkauft wird und, quasi als Sahnehäubchen, mit Hilfe der Spieler überhaupt finanziert wird.

Du kannst unsere Beiträge gern mit deiner Art ins lächerliche ziehen ... aber das wirkt eher etwas kindisch und nicht wirklich zielführend. ;)

Des Weiteren, zum Abschluss, so wie wir nicht "beweisen" können das der Roberts Geld wie Heu hat, kannst du uns nicht das Gegenteil beweisen. ;)
 
Was ihr die ganze Zeit ansprecht ist genau das was Chris Roberts selber gesagt hat...

Er meinte daß er bei Freelancer und Co. zu viel wollte aber durch die technischen Möglichkeiten eingeschränkt wurde und daß endlich die Hardware so weit ist um sein Traum zu erfüllen.
 
Es geht, mir jedenfalls, um das o.g. Problem der zusätzlichen Einnahmequelle mit Ingame-Items, obwohl das eigentliche Spiel zum Vollpreis verkauft wird und, quasi als Sahnehäubchen, mit Hilfe der Spieler überhaupt finanziert wird.

Nun, ich finanziere im guten Glauben dieses Spiel mit und tatsächlich nicht zu knapp (jedenfalls für meine Verhältnisse).
Ich sehe verschiedene Probleme, jedoch Ingame Items sind keines davon - bis jetzt sind alle Sachen erspielbar, spezielle Anzüge für Early Backers sind nur ein Bonbon und man kann nur begrenzt Credits kaufen - das gibt es so bis jetzt nirgendwo, jedenfalls keine Geldausgebbegrenzung in einem der größeren MMOs die ich kenne.
Die Items die es bis jetzt gibt sind zum größtenteil kleine Dankeschöns an die Backer.

Du kannst unsere Beiträge gern mit deiner Art ins lächerliche ziehen ... aber das wirkt eher etwas kindisch und nicht wirklich zielführend. ;)

Von jemandem der selbst nur so die sarkastischen/ironischen/zynischen Kommentare zelebriert, werde ich mich bestimmt nicht in dieser Hinsicht zurechtweisen lassen ;) ;)

Des Weiteren, zum Abschluss, so wie wir nicht "beweisen" können das der Roberts Geld wie Heu hat, kannst du uns nicht das Gegenteil beweisen. ;)

Ich habe nicht einmal behauptet das er nicht reich ist, also brauch ich auch gar nix beweisen.
Trotzdem erschließt sich mir immer noch nicht wieso er das Spiel komplett aus seinem Sparstrumpf finanzieren soll?
Seit wann wird alles nur aus Eigenmitteln in der Wirtschaft getragen, daß mußt du mir mal genauer erklären.
Außerdem könnten seine ominösen Privatinvestoren die das restliche Geld reinbuttern auch gar nicht wirklich investieren - und Roberts selbst steckt die restlichen Millionen rein.
Aber auch das kann ich nicht "beweisen".
 
Danke, erspart mir das Antworten. :top:


Scheinbar wissen hier einige nicht, dass Herr Roberts in Hollywood als Produzent tätig ist. Die Tätigkeit als Produzent setzt entweder eigenes Geld voraus oder die Kontakte von Geldgebern.

Allerdings bin ich hier dicht bei Bonkic: Roberts hat das Geld selbst.

Falls es jemand interessiert: Lord of War und Lucky Number Slevin sind von Roberts produziert worden. Lord of War ist einer meiner Lieblingsfilme, vorallem wg. dem genialen Intro. %) :top:
Ja und? Roberts geht genau so viel Risiko ein wie die anderen Backer auch eher sogar noch mehr, er hat 250000$ oder mehr schon reingebuttert und die normalen Backer einzeln 250$.
Ich würd mal behaupten des der prozentuale Anteil seines Vermögens was er bereits selbst in dem Spiel gelassen hat wesentlich höher ist als das was jeder Backer prozentual seines Vermögen investiert hat.
Keiner der ehrlich zu sich selbst ist würde seine ganzen Millionen in ein Projekt stecken um dann eventuell als armer Schlucker in der Gosse zu Enden.
Ein Investor würde wahrscheinlich Roberts auch keine Millionen zur Verfügung stellen wenn er weiss das Roberts zweistellige Millionenbeträge auf dem Konto hat.
Denn dann würde er sich fragen warum er den nicht seine eigenen Millionen nutzt sondern auf Ihn als Investor zurückgreift, mal ganz logisch überlegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und? Roberts geht genau so viel Risiko ein wie die anderen Backer auch eher sogar noch mehr, er hat 250000$ oder mehr schon reingebuttert und die normalen Backer einzeln 250$.
Ich würd mal behaupten des der prozentuale Anteil seines Vermögens was er bereits selbst in dem Spiel gelassen hat wesentlich höher ist als das was jeder Backer prozentual seines Vermögen investiert hat.
:B

Ich glaub du vergisst hier eine Kleinigkeit: Roberts ist am Gewinn beteiligt, ich schätze mal sogar mit einem sehr hohen Anteil. Der normale Backer wohl eher nicht, hm? :S

Keiner der ehrlich zu sich selbst ist würde seine ganzen Millionen in ein Projekt stecken um dann eventuell als armer Schlucker in der Gosse zu Enden.
Willkommen im Leben eines Unternehmers ... scheinbar sagt dir die Rechtsform einer Personengesellschaft nichts, kann das sein? :]

Ein Investor würde wahrscheinlich Roberts auch keine Millionen zur Verfügung stellen wenn er weiss das Roberts zweistellige Millionenbeträge auf dem Konto hat.
Ich glaub du hast das Prinzip von Investoren nicht ganz verstanden ...

Denn dann würde er sich fragen warum er den nicht seine eigenen Millionen nutzt sondern auf Ihn als Investor zurückgreift, mal ganz logisch überlegt.
... weil man damit sein persönliches Risiko bzw. Aufwand minimieren kann. So einfach. Ich behaupte, Roberts hätte ohne Probleme die bislang 'gesammelten' 10 Mio. USD locker selbst aufbringen können.

Locker. %)
 
ich sag mal so:
dass spiele-macher mit hilfe einer kickstarter-kampagne den markt sondieren und bezahlte vorbestellungen einsammeln finde ich absolut in ordnung. sonst gibts hierfür nämlich keine halbwegs sichere möglichkeit dies zu tun bei einem risikoreichen projekt.
die eigentlichen entwicklungskosten sowie die laufenden kosten sollen also von mir aus die backer plus die übrigen spieler tragen.
dafür sollte kickstarter imho da sein. ich verlange ja nicht, dass sich jemand persönlich ruiniert.

allerdings finde ich es eben nicht mehr ok, wenn die entwickler alles darüberhinausgehende abschöpfen, also gewinne erwirtschaften. eben weil sie ja selbst entweder gar nicht oder zumindest kaum ins risiko gehen.
ich weiß das klingt grenzenlos naiv und ist es vermutlich auch, aber so ist nun einmal meine meinung.

das ist natürlich eine grundsätzliche kritik am kickstarter-prinzip und nicht auf sc bezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei dann doch ein "fader" Beigeschmack bleibt, wenn man sich ansieht, wieviel Geld per Crowdfunding eingenommen wurde. Solche Bezahlmodelle, Items per Geld, findet man ja primär bei "free2play" Spielen, d.h. Spiele, die nichts in der Anschaffung kosten.

Vllt. fehlen mir hier auch ein paar Informationen, aber Star Citizen wird zum Release Geld kosten, oder? Selbst wenn die Ingame Items "nicht soviel kosten" werden, was übrigens abzuwarten bleibt, verstehe ich die Entwicklung trotzdem nicht.

Ich verstehe was du meinst, bin selber ein totaler Gegner von F2P und P2W aber Herr Roberts hat zum Start bei Kickstarter und auf RSI wenn ich mich richtig erinnere gesagt, das es zum einen regelmäßig, kostenlose Contentupdates geben soll und zum anderen mit den Einnahmen des "Ingameshops" auch die nicht wenigen Server unterhalten werden sollen und deshalb keine monatlichen Gebühren anfallen.
Ich sag mal so, die haben beim Start der neuen Homepage 20Server hochfahren müssen, um den Ansturm bewältigen zu können, das wird beim Release des Spieles bestimmt nicht weniger schlimm werden. ;)
BTW. ob und was das Game zum Release im Laden um die Ecke kosten wird, ist noch nicht bekannt, aber du darfst nicht vergessen, das du 2 Spiele in einem erwirbst, Star Citizen (den mega Multiplayerpart oder MMO oder wie du es nennen willst) und Squadron 24 den zum Launch 50Missionen umfassenden Singleplayer bzw. Cooppart, der nach dem Launch über kostenpflichtige Erweiterungen auch weiter ausgebaut werden soll.
Ich hoffe ich konnte dir/euch den "faden Beigeschmack" etwas nehmen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir könnten uns jetzt die Mühe machen und alte Interviews raussuchen und diese dann mit der Featureliste seiner Spiele vergleichen.

Aber darum geht's hier eigentlich nicht. Es geht, mir jedenfalls, um das o.g. Problem der zusätzlichen Einnahmequelle mit Ingame-Items, obwohl das eigentliche Spiel zum Vollpreis verkauft wird und, quasi als Sahnehäubchen, mit Hilfe der Spieler überhaupt finanziert wird.

Du kannst unsere Beiträge gern mit deiner Art ins lächerliche ziehen ... aber das wirkt eher etwas kindisch und nicht wirklich zielführend. ;)

Des Weiteren, zum Abschluss, so wie wir nicht "beweisen" können das der Roberts Geld wie Heu hat, kannst du uns nicht das Gegenteil beweisen. ;)

a) Das Spiel ist ein Vollpreisspiel, aber es wird keine monatlichen Kosten haben (trotz MMO Charakter). Zusätzliche Einnahmen fließen also auch dem Erhalt der zahlreichen Onlinefeatures und dem Erhalt der persistenten Welt und dem Erstellen neuer Inhalte zu. Mal ganz davon abgesehen. Mal ganz davon abgesehen, dass niemand verpflichtet ist, sich irgendwas außer das Spiel selbst zu kaufen, wenn er es denn spielen möchte....
b) Alle Ingame-Items, die man kaufen kann, lassen sich auch im Spiel erwerben. Es gibt keine exklusiven Items, die sich nur mit echtem Geld erwerben lassen.
c) Das Spielprinzip basiert auf Skills und nicht auf dem Besitz des größeren und teureren Schiffes (also kein P2W).
d) Schiffe zu kaufen, gibt Leuten, die entweder keine Zeit oder keine Lust haben, die Möglichkeit ein Schiff wie die Constallation fliegen zu können ohne erst 40 oder 60 Stunden spielen zu müssen, um sich das im Spiel leisten zu können
e) Ich weiß nicht, warum Leute immer auf die Idee kommen, Entwickler müssten erst mal mit ihrem Privatvermögen Spiele entwickeln, bevor sie das "Recht" hätten, nach externen Finanzierungsquellen zu suchen. Da soll sich lieber mal jeder selbst an die Nase fassen. Das Geld, das Chris Roberts mit bisherigen Projekten verdient hat, gehört ihm und er kann damit machen, was er will. Und sicherlich ist er nicht dazu verpflichtet, dieses Geld in zukünftige Projekte zu investieren.
 
Nachdem ich den Threadtitel gelesen hab, ist mir eingefallen, dass ja am FR dieser 24h Live Stream war, oder? :|

Hab ich leider verpasst, hab an meinem Handicap gearbeitet! ;)

Ich persönlich weiß nicht, was diese Sprüche bzgl. Finanzierungsquellen sollen. Ich, als Unternehmer, finanziere mein Unternehmen mit 15 Angestellten komplett persönlich, warum soll ich mir an die eigene Nase fassen? :O

Das wäre so, wenn ich von meinen Mandanten Geld einsammeln würde und später nochmal zur Kasse bitten würde. Einige hätten kein Problem damit, andere würden, so wie ich, zu Recht darüber murren.

Aber das soll jetzt nicht das Thema sein, schlussendlich baut eure, aber auch meine, Argumentation lediglich auf Versprechungen und Aussagen von Roberts.

D.h. wir warten einfach, bis das Spiel im Laden verfügbar ist und unterhalten uns dann nochmal ... kann ja sein, das ihr vollkommen Recht behalten habt. ;)
 
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