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PC -Spiele 2013: Releases im Februar - Crysis 3, Dead Space 3, Aliens: Colonial Marines und mehr in der Monatsvorschau

Matthias Dammes

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Zum Artikel: PC -Spiele 2013: Releases im Februar - Crysis 3, Dead Space 3, Aliens: Colonial Marines und mehr in der Monatsvorschau
 
Wow! Mit der Menge an (hoffentlich) guten Spielen ist mit der mir zur Verfügung stehenden Zeit das Jahr 2013 schon fast gefüllt, spieletechnisch. Ich hoffe zudem, dass es endlich, endlich zu einem Entwicklungssprung in Sachen Technik kommt. Sch... Konsolen, sag ich nur. Wahrscheinlich hat aber nur Crysis 3 das Zeug dazu.
 
Ignorante PC-Only-Spieler, sag ich da nur als genauso dumme Antwort auf eine so provokative Aussage.
Ohne die Einnahmen der Publisher durch verkaufte Konsolenspiele, gäbe es vermutlich überhaupt keine Umsetzungen mehr für den PC.
Und was habt ihr nur immer mit eurer blöden Technik (Grafik)? Witcher 2, Farcry 3, was bitte muss es denn NOCH besser aussehen? Nur damit man sich dann anstatt alle halben Jahre alle viertel Jahre neue Hardware in der Preishöhe einer kompletten Konsole holen muss?
Ich bin froh, dass die Konsolen die grafische Entwicklung etwas ausbremsen. So musste ich mir nun bereits seit über 2 Jahren keinen neuen PC mehr kaufen. Und mehr als 360-Niveau + ein paar aufgehübschte Texturen und höhrere Auflösung brauche ich absolut nicht.
Da sollte dann lieber mal der Spielspass im Vordergrund stehen und nicht dieses Gelechze nach NOCH besserer Grafik.
 
Genau das ist das Skurile!
So vile Zocker (die wahrscheinlich nicht mal eigenständig Geld verdienen und noch im Hotel Mama wohnen - ich denke da an die CoD Generation ^^), schreien IMMER ZUU nach NOCH monströserer und besserer Grafik!
Würden sie die stetig bekommen (sollten die Konsolen die Technik mal nicht mehr ausbremsen), dann wären sie nur am rumheulen und jammer, das sie sich die neue Hardware nicht mehr leisten könnten...

Crysis 3 ich freu mich auf dich,
und Dead Space 3.... wird wohl mal in einer Aktion gekauft... 2 für 1 oder etwas ähnlches wie der Steam Sale etc...
:)
 
also ich wohne definitiv nicht mehr im Hotel Mama und hab mir meine PCs und Zubehör schon immer selbst finanziert. schließt bitte nicht von euch auf andere.
und nur weil ihr keine bessere Grafik wollt, hat das niemand zu wollen?

mir kommt es in erster Linie auch auf Inhalt, Gameplay, Story und Atmosphäre an. wenn das alles stimmt, kann ein Entwickler auch Geld in Optik stecken.

aber ich vermisse wirklich technische Fortschritte. früher konnte man bei fast jeder Neuerscheinung einen Fortschritt erkennen. momentan befinden wir uns leider schon eher im Rückschritt. das Gameplay gleicht immer mehr einem interaktiven Film (Resident Evil 6 hab ich nach ner halben Stunde in die Ecke geworfen).

weiterhin haben die Hardware-Entwickler auch mit dem Stillstand zu kämpfen. die Absatzzahlen sind weltweit stark gesunken, weil besonders im High-End-Bereich kaum noch jemand in neue Technik investiert.

aber frühestens werden wohl nächstes Jahr wirklich neue (und für mich interessante) Spiele erscheinen. Für Crysis (dämlich Story und Schlauchlevels), CoD (das gleiche), Dead Space 3 (leider wegen EAs DRM- und DLC- Wahn uninteressant geworden), GTA 5 (bleibt abzuwarten, Teil 4 fand ich wirklich schlecht) und was noch so kommt, werde ich wohl kein Geld ausgeben (und schon gar keinen neuen Rechner kaufen) :(
 
Ignorante PC-Only-Spieler, sag ich da nur als genauso dumme Antwort auf eine so provokative Aussage.
Ohne die Einnahmen der Publisher durch verkaufte Konsolenspiele, gäbe es vermutlich überhaupt keine Umsetzungen mehr für den PC.
Und was habt ihr nur immer mit eurer blöden Technik (Grafik)? Witcher 2, Farcry 3, was bitte muss es denn NOCH besser aussehen? Nur damit man sich dann anstatt alle halben Jahre alle viertel Jahre neue Hardware in der Preishöhe einer kompletten Konsole holen muss?
Ich bin froh, dass die Konsolen die grafische Entwicklung etwas ausbremsen. So musste ich mir nun bereits seit über 2 Jahren keinen neuen PC mehr kaufen. Und mehr als 360-Niveau + ein paar aufgehübschte Texturen und höhrere Auflösung brauche ich absolut nicht.
Da sollte dann lieber mal der Spielspass im Vordergrund stehen und nicht dieses Gelechze nach NOCH besserer Grafik.

Ach, wer jammert denn immer, dass doch bitte ENDLICH die neuen Konsolen rauskommen sollen? Richtig, die Konsoleros. Und warum? Doch auch nur wegen der besseren Grafik.

Und vom Spielspaß merke ich heutzutage auch nicht mehr viel. Es gibt fast nur noch vercasualisierten, anspruchslosen Mist, hauptsächlich auf Menschen zugeschnitten, die nach der Arbeit vielleicht mal eine Stunde lang entspannen möchten. Auf so einen Mist kann ich auch gerne verzichten, aber Alternativen findet man nur selten und schon gar nicht von großen Publishern. Ist in den letzten 5 Jahren irgendein richtig komplexes, zeitintensives Spiel bei EA und Co erschienen? Nein. Dragon Age war mist, Civ5 war mist. Jüngstes Beispiel ist DmC, welches sogar auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad so einfach ist wie das Schmieren einer Knifte.

Auch die Releaseliste für Februar sieht echt mies aus.

Crysis 3 - Die Rückkehr der Langeweile. Teil 3 sieht übrigens noch schlechter aus als Teil 2.
Alien: Colonial Marines. Stumpfes Rumgeballer, woohoo ...
Dead Space 3. Universalmunition, Micropayment, Action statt Horror ... noch verkasualisierter geht's schlecht.
Skyrim - Dragonborn. Noch ein DLC für eines der Rollenspiele mit dem lächerlichsten Erzählqualiät. Nach 4 Quests mit ins. 2 oder 3 ausgeführten Zaubern bin ich plötzlich etwa Leiter der Magierakademie. Was zum Fick, ernsthaft ...
Heroes Might & Magic VI: Nie gespielt, Teil 3 soll aber echt töfte sein.

Bis auf HoMM also typischer Mist, der nicht sein muss.

AAAABER: Es gibt noch Hoffnung. Diesen Monat kommt nämlich auch March of the Eagles. Das einzige Spiel mit Anspruch und Komplexität, wie mir scheint. Schade, dass sowas zur Seltenheit verkommen ist.
 
Dragon Age war mist, Civ5 war mist. Jüngstes Beispiel ist DmC, welches sogar auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad so einfach ist wie das Schmieren einer Knifte.

Auch die Releaseliste für Februar sieht echt mies aus.

Crysis 3 - Die Rückkehr der Langeweile. Teil 3 sieht übrigens noch schlechter aus als Teil 2.
Alien: Colonial Marines. Stumpfes Rumgeballer, woohoo ...
Dead Space 3. Universalmunition, Micropayment, Action statt Horror ... noch verkasualisierter geht's schlecht.
Skyrim - Dragonborn. Noch ein DLC für eines der Rollenspiele mit dem lächerlichsten Erzählqualiät. Nach 4 Quests mit ins. 2 oder 3 ausgeführten Zaubern bin ich plötzlich etwa Leiter der Magierakademie. Was zum Fick, ernsthaft ...
Heroes Might & Magic VI: Nie gespielt, Teil 3 soll aber echt töfte sein.

Bis auf HoMM also typischer Mist, der nicht sein muss.

AAAABER: Es gibt noch Hoffnung. Diesen Monat kommt nämlich auch March of the Eagles. Das einzige Spiel mit Anspruch und Komplexität, wie mir scheint. Schade, dass sowas zur Seltenheit verkommen ist.

Also mal kurz zusammengefasst:

- kein Europa Universalis - mist
- auch kein Europa Universalis - wat nen Schrott!
- immernoch kein Europa Universalis?! - nicht mit mir
- alles scheisse außer Europa Universalis und vergleichbaren Titeln die total komplex sind und damit absolut überlegen zu all dem "unitelligenten" Schrott der sonst so erscheint.

Mir scheint, du bist dem Hobby etwas entwachsen. Wenn du freudestrahlend komplexe Titel mit minimalem grafischen Aufwand spielst, sei dir das gegönnt. Deswegen die 99% anderer Spiele als Schrott hinzustellen - mehr als fragwürdig.
Einen Vorwurf daraus zu machen, dass Spiele auf Menschen zugeschnitten sind, die abends entspannen wollen, ist in Anbetracht der Tatsache, dass genau das die Leute sind die Spiele kaufen, auch eher dämlich (dazumal Dragon Age Origins und Civilization 5 ganz hervorragende Titel sind, aber das ist sicher Geschmackssache).
 
Also mal kurz zusammengefasst:

- kein Europa Universalis - mist
- auch kein Europa Universalis - wat nen Schrott!
- immernoch kein Europa Universalis?! - nicht mit mir
- alles scheisse außer Europa Universalis und vergleichbaren Titeln die total komplex sind und damit absolut überlegen zu all dem "unitelligenten" Schrott der sonst so erscheint.

Mir scheint, du bist dem Hobby etwas entwachsen. Wenn du freudestrahlend komplexe Titel mit minimalem grafischen Aufwand spielst, sei dir das gegönnt. Deswegen die 99% anderer Spiele als Schrott hinzustellen - mehr als fragwürdig.
Einen Vorwurf daraus zu machen, dass Spiele auf Menschen zugeschnitten sind, die abends entspannen wollen, ist in Anbetracht der Tatsache, dass genau das die Leute sind die Spiele kaufen, auch eher dämlich (dazumal Dragon Age Origins und Civilization 5 ganz hervorragende Titel sind, aber das ist sicher Geschmackssache).

Nur weil ich mich in einem anderen Thread ebenfalls auf Grand Strategy bezogen habe heißt es nicht, dass es die Spitze der Spieleentwicklung ist. Es gibt auch in anderen Bereichen durchaus Höhepunkte, die ein übereinstimmendes Zusammenspiel aus Anspruch und Komplexität darstellen. Oder von mir aus auch auch Anspruch und Umfang. Etwa Civ 4 oder Civ 2. Beide Spiele sind wesentlich besser als Civ 4, werden höchstens geschlagen durch die alte Ableger-Reihe "Call to Power", die es erlaubte, sowohl im Wasser als auch im Weltraum städte zu gründen.

Bei RPGs verweise ich einfach mal auf alte Bioware-Titel, wie man es für gewöhnlich tut. Baldur's Gate und Co. Von mir aus auch Dark Souls.

Aus dem Bereich Shooter kann man Shooter wie Quake nehmen, zumindest die älteren Teile. Beim Multiplayer. Beim Singleplayer dürfte jedes Spiel halbwegs gut sein, was keine Gegnerwellen wie CoD bietet. Keine Ahnung, wie das bei Crysis 3 ist.

Und es sind nicht die Leute, welche die Spiele kaufen, die abends nur entspannen wollen, sondern meist Jugendliche und Kinder, zumindest im Bereich der Ego-Shooter. Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland. Aber von den arbeitenden Erwachsenen gibt's da auch noch genug. Ich weiß allerdings nicht, wer für die schlechte Spielequalität verantwortlich ist. Die Entwickler oder diejenigen, die zu faul sind, sich mit etwas auseinander zu setzen? Ich fange ja auch nicht an mit dem Schachspielen und "fordere" dann plötzlich, weil ich mich nicht auf die Regeln einlassen möchte, dass die Regeln abgeändert werden, so dass ich jede Figur gleich bewegen kann. Wirklich tragisch, dass der Großteil der Bevölkerung offensichtlich nur aus faulem Pöbel besteht, welches sich mit der billigsten Unterhaltung locken lässt. In den letzten Jahrhunderten hat sich wirklich nichts geändert.
 
Also ich warte auf Dragonborn und den ersten Teil des AC3 Addons/DLCs, auf SimCity 5 nur dann, wenn die Karten größer werden. Crysis 3, DS 3 und Alien CM spiele ich nicht zum Vollpreis, da ist mir mein Geld bei Shootern viel zu schade, da ich eh nur Singleplayer zocke.
Aber am meisten warte ich auf die Ankündigung und Infos von The Witcher 3 morgen.... :)
 
Nur weil ich mich in einem anderen Thread ebenfalls auf Grand Strategy bezogen habe heißt es nicht, dass es die Spitze der Spieleentwicklung ist. Es gibt auch in anderen Bereichen durchaus Höhepunkte, die ein übereinstimmendes Zusammenspiel aus Anspruch und Komplexität darstellen. Oder von mir aus auch auch Anspruch und Umfang. Etwa Civ 4 oder Civ 2. Beide Spiele sind wesentlich besser als Civ 4, werden höchstens geschlagen durch die alte Ableger-Reihe "Call to Power", die es erlaubte, sowohl im Wasser als auch im Weltraum städte zu gründen.

Bei RPGs verweise ich einfach mal auf alte Bioware-Titel, wie man es für gewöhnlich tut. Baldur's Gate und Co. Von mir aus auch Dark Souls.

Aus dem Bereich Shooter kann man Shooter wie Quake nehmen, zumindest die älteren Teile. Beim Multiplayer. Beim Singleplayer dürfte jedes Spiel halbwegs gut sein, was keine Gegnerwellen wie CoD bietet. Keine Ahnung, wie das bei Crysis 3 ist.

Und es sind nicht die Leute, welche die Spiele kaufen, die abends nur entspannen wollen, sondern meist Jugendliche und Kinder, zumindest im Bereich der Ego-Shooter. Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland. Aber von den arbeitenden Erwachsenen gibt's da auch noch genug. Ich weiß allerdings nicht, wer für die schlechte Spielequalität verantwortlich ist. Die Entwickler oder diejenigen, die zu faul sind, sich mit etwas auseinander zu setzen? Ich fange ja auch nicht an mit dem Schachspielen und "fordere" dann plötzlich, weil ich mich nicht auf die Regeln einlassen möchte, dass die Regeln abgeändert werden, so dass ich jede Figur gleich bewegen kann. Wirklich tragisch, dass der Großteil der Bevölkerung offensichtlich nur aus faulem Pöbel besteht, welches sich mit der billigsten Unterhaltung locken lässt. In den letzten Jahrhunderten hat sich wirklich nichts geändert.

Wir sind auf jeden Fall auf der gleichen Wellenlänge :). Ich bevorzuge alte Bioware-Titel jederzeit dem ganzen neuen Zeugs, muss aber auch sagen, dass auch wenn DAO niemals die Klasse eines Baldur's Gate erreicht, doch ein sehr guter Titel (mit Gameplay-Schwächen) ist. Selbiges gilt für die anderen Beispiele deinerseits.
Es stimmt schon, man muss etwas genauer schauen, welche Titel man wirklich spielen will, aber es gibt durchaus auch heute noch gute Beispiele meiner Meinung nach: Civ 5 mit Gods & Kings, ganz frisch - wenn auch exklusiv - Ni No Kuni (unglaublich, wieviel Liebe in dem Spiel steckt!), um mal zwei zu nennen.
Auf der anderen Seite schätze ich eine ordentliche Atmosphäre über alles in Spielen. Und da können "schlichtere" Titel öfter trumpfen. Ob jetzt Amnesia oder Bioshock, das genannte Dragon Age oder Metro: So gesehen ist die Entwicklung für mich im Grunde so wie sie stattfindet ok. Ich kann mit einem neuen CoD alle 12 Monate (mit drölf DLCs dazwischen) leben, es gibt für mich genügend andere interessante Titel.
 
Also ich warte auf Dragonborn und den ersten Teil des AC3 Addons/DLCs, auf SimCity 5 nur dann, wenn die Karten größer werden.
Sim City kommt doch erst am 5. März raus, oder irre ich mich da? Habe mir das Spiel schon in der DDE vorbestellt, kann's kaum erwarten. Die Karten werden sicherlich größer, das war doch alles nach Distrikten / Bezirken aufgeteilt, oder irre ich mich da?

Auf das AC3-Addon mit Washington freue ich mich ebenfalls, falls es diesen Monat rauskommt. AC3 war das erste AC, bei dem ich richtig motiviert war, 100 % zu kriegen. War dennoch ein schlechterer Teil als die Vorgänger, es fehlten mir die knackigen Rätsel und die Jump-Challenges, etwa um neue Rüstungen freizuschalten. Aber man kann in Nordamerika während der Kolonialzeit schlecht verfallene Ruinen aus alten Zeiten einbauen, außer natürlich, sie stammen nicht vom Menschen ab.


EDIT:
Wir sind auf jeden Fall auf der gleichen Wellenlänge
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. Ich bevorzuge alte Bioware-Titel jederzeit dem ganzen neuen Zeugs, muss aber auch sagen, dass auch wenn DAO niemals die Klasse eines Baldur's Gate erreicht, doch ein sehr guter Titel (mit Gameplay-Schwächen) ist. Selbiges gilt für die anderen Beispiele deinerseits.
Es stimmt schon, man muss etwas genauer schauen, welche Titel man wirklich spielen will, aber es gibt durchaus auch heute noch gute Beispiele meiner Meinung nach: Civ 5 mit Gods & Kings, ganz frisch - wenn auch exklusiv - Ni No Kuni (unglaublich, wieviel Liebe in dem Spiel steckt!), um mal zwei zu nennen.
Auf der anderen Seite schätze ich eine ordentliche Atmosphäre über alles in Spielen. Und da können "schlichtere" Titel öfter trumpfen. Ob jetzt Amnesia oder Bioshock, das genannte Dragon Age oder Metro: So gesehen ist die Entwicklung für mich im Grunde so wie sie stattfindet ok. Ich kann mit einem neuen CoD alle 12 Monate (mit drölf DLCs dazwischen) leben, es gibt für mich genügend andere interessante Titel.


Okay, du hast recht, wir schwimmen tatsächlich auf einer Wellenlänge. Mit Gods & Kings wurde Civ 5 nämlich erst richtig erträglich für mich *g* Seitdem wirkte Civ 5 erst richtig "fertig", auch wenn ich viele Elemente der alten Teile vermisse.
Da ich keine PS3 besitze, kann ich Ni No Kuni nicht spielen, habe aber schon oft gehört, dass es wohl echt gut sein soll.

Ich bin übrigens ebenfalls ein großer Fan von Amnesia (generell liebe ich survival Horror der eher subtileren Art, mit blutigem Gemetzel konnte ich noch nie etwas anfangen). Bioshock fand ich ebenfalls wunderbar und auch anspruchsvoll, wenn auch nicht vom Gameplay, eher von der Geschichte und der Erzählung. Gilt sowohl für Teil 1 und Teil 2. Um ehrlich zu sein, musste ich mich bei BS1 an einigen Stellen richtig zwingen, weiterzuspielen. Arkadia ist für mich heute noch ein Synonym für quälende Langeweile, dafür wurde ich bei Fort Frolic mit den Gipsfiguren gut dafür entschädigt.

Mit CoD konnte ich mich noch nie anfreunden, obwohl ich den Singleplayer von MW1 wirklich spaßig fand. Auch den SP von MoH(2010) habe ich gerne gespielt, war für mich eine Art Filmspiel. Mir ist es auch wurscht, wenn so etwas veröffentlicht wird und ich spreche den Spielen auch nicht ihre Kurzweiligkeit ab, aber leider wird ja NUR noch so etwas produzieren. Bis auf ganz wenige Ausnahmen. Und sowas enttäuscht und verärgert mich. Aber glücklicherweise stehen die Chancen gut, dass immer mehr Entwickler es schaffen, ohne Publisher ihre Arbeit zu veröffentlichen. Es gibt auch immer mehr "private" Projekte (Indie-Spiele, wenn man so will), welche die Lücken ausfüllen, die von den großen Publishern geschaffen wurden. Seien es jetzt Nachfolger von Wasteland oder Elite oder Spiele wie Project Eternity. Gott sei Dank ist jegliches Elend auf der Welt immer nur eine Phase und kein konstanter Zustand, auch wenn es sich manchmal so anfühlt, als befände man sich auf einer endlosen Rutsche in das tiefe Grauen.

EDIT 2: Ich gebe auch offen zu, dass ich Casual-Games zocke, da ich an manchen Tagen nur 2 Stunden daheim bin oder erst nach 14 Stunden nach Hause komme. Dann spiele ich noch ne schöne Runde PuzzleQuest vorm Schlafengehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber glücklicherweise stehen die Chancen gut, dass immer mehr Entwickler es schaffen, ohne Publisher ihre Arbeit zu veröffentlichen. Es gibt auch immer mehr "private" Projekte (Indie-Spiele, wenn man so will), welche die Lücken ausfüllen, die von den großen Publishern geschaffen wurden. Seien es jetzt Nachfolger von Wasteland oder Elite oder Spiele wie Project Eternity. Gott sei Dank ist jegliches Elend auf der Welt immer nur eine Phase und kein konstanter Zustand, auch wenn es sich manchmal so anfühlt, als befände man sich auf einer endlosen Rutsche in das tiefe Grauen.
[/QUOTE]

Wenn wir schon dabei sind: Star Citizen nicht vergessen :X.
Ich bin auch nicht sicher, ob nur so etwas produziert wird. Nimmt sicher die gesamte Spielepresse ein, aber wenn man noch rechts und links der großen Presse schaut, finden sich schon noch Juwele. Kickstarter ist wie Du bereits gesagt hattest eine gute Anlaufstelle. Ich persönlich achte mittlerweile auch vermehrt auf die Modding Szene, denn die sehen das ähnlich wie Du und ich und schrauben dann gerne an den richtigen Schrauben, um das Spielerlebnis wieder etwas ursprünglicher zu gestalten (spontan fallen mir "Requiem" für Skyrim und "Misery" für Stalker: CoP ein).
 
Wieder nichts interessantes für mich dabei. Lang lang ist es hin bis GTA 5, noch nicht mal eine bestätigte PC Version. Ich glaube mir wird mein Hobby genommen :(. Achja, auf ARMA 3 warte ich noch.
 
Also, ich lese Deine Kommentare ja ganz gerne, aber was Deine "heißen Insider Infos" kommender Spiele angeht, wächst Dir entweder Gras aus den Händen oder Du hast eine Kristallglaskugel vor der Nase.


Ach, wer jammert denn immer, dass doch bitte ENDLICH die neuen Konsolen rauskommen sollen? Richtig, die Konsoleros. Und warum? Doch auch nur wegen der besseren Grafik.

Und vom Spielspaß merke ich heutzutage auch nicht mehr viel. Es gibt fast nur noch vercasualisierten, anspruchslosen Mist, hauptsächlich auf Menschen zugeschnitten, die nach der Arbeit vielleicht mal eine Stunde lang entspannen möchten. Auf so einen Mist kann ich auch gerne verzichten, aber Alternativen findet man nur selten und schon gar nicht von großen Publishern. Ist in den letzten 5 Jahren irgendein richtig komplexes, zeitintensives Spiel bei EA und Co erschienen? Nein. Dragon Age war mist, Civ5 war mist. Jüngstes Beispiel ist DmC, welches sogar auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad so einfach ist wie das Schmieren einer Knifte.

Auch die Releaseliste für Februar sieht echt mies aus.

Crysis 3 - Die Rückkehr der Langeweile. Teil 3 sieht übrigens noch schlechter aus als Teil 2.
Alien: Colonial Marines. Stumpfes Rumgeballer, woohoo ...
Dead Space 3. Universalmunition, Micropayment, Action statt Horror ... noch verkasualisierter geht's schlecht.
Skyrim - Dragonborn. Noch ein DLC für eines der Rollenspiele mit dem lächerlichsten Erzählqualiät. Nach 4 Quests mit ins. 2 oder 3 ausgeführten Zaubern bin ich plötzlich etwa Leiter der Magierakademie. Was zum Fick, ernsthaft ...
Heroes Might & Magic VI: Nie gespielt, Teil 3 soll aber echt töfte sein.

Bis auf HoMM also typischer Mist, der nicht sein muss.

AAAABER: Es gibt noch Hoffnung. Diesen Monat kommt nämlich auch March of the Eagles. Das einzige Spiel mit Anspruch und Komplexität, wie mir scheint. Schade, dass sowas zur Seltenheit verkommen ist.
 
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