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News - Webfundstück: Webfundstück: Lehrerbewertung sorgt für politische Diskussion

AW:

Gasoline am 20.11.2007 01:12 schrieb:
mag durchaus sein aber wie oft kommt das schon vor? und in welchem umfang kann und will der direktor seine lehrerschaft schon auf leistung überprüfen? darüber hinaus ist die frequenz der unterrichtsbesuche durch vertreter der ministerien (zumindest meiner erfahrung nach) auch überaus gering; mal ganz abgesehen davon, dass diese ohnehin im voraus angekündigt werden und der unterricht dementsprechend auch nicht abläuft wie normalerweise.

Kontrolle erfolgt allein schon durch die Klausuren. Müssen mit Stichproben und Notenspiegel vorgelegt werden. Zumindest hinsichtlich der Noten / Leistungsbewertung der Schüler und somit auch der Qualität der Schaffung von Lernmöglichkeiten im Unterricht ist hier eine Kontrollmöglichkeit vorhanden.

Stichwort Lernstandserhebung. Jede Schule ist daran interessiert, wie sie im Vergleich mit anderen Schulen abgeschnitten hat - und wie man das Ergebnis verbessern kann. Und diese Diskussion / Untersuchung erfolgt unter spezifischen Gesichtspunkten. Nicht nur: Wieder müssen eine Schippe zulegen, sondern "Unsere Schüler haben besonders Schwächen im Bereich xy. Die Vornoten vor der zentralen Abschlussprüfung waren besser / schlechter. Woran liegt das? Liegt hier eine Systematik vor? etc."

Das grundlegende Problem ist, dass Lehrer die Schüler nach objektiven Kriterien bewerten sollen und müssen. Natürlich kann man immer den Vorwurf aussprechen, dass dies nicht der Fall ist. Noten für Leistungen werden jedoch nicht nach Gutdünken, sondern anhand von objektiven Leistungsindikatoren vergeben. Eine Note muss in ihrer Entstehung nachvollziehbar sein!
Eine Lehrerbewertung wie spickmich.de ist dies eben nicht. Was ist "sexy", "menschlich", etc.? Wer legt hier Kriterien fest? Schüler erwarten faire und objektive Leistungsbeurteilungen für ihre Klausuren und Mitarbeit. Warum dürfen Lehrerinnen und Lehrer dann von diesen völlig subjektiv bewertet werden? Jeder Lehrer "outet" sich durch Notenvergabe in seiner Beziehung zum Schüler. Jemanden eine 5 zu geben ist keine Freude und belastet natürlich die Beziehung (auch wenn dies so nicht passieren dürfte. Nicht die Person des Schülers, sondern die Leistung wird bewertet. Allerdings ist dies für viele schwer zu trennen...). Warum können dann Schülerinnen und Schüler anonym im Internet abstimmen? Fair wäre dann doch eine namentlich Stimmabgabe im Internet, oder nicht?

Versteht mich nicht falsch. Mir ist diese Seite relativ egal. Als Lehrer kann man, wenn man ein wenig über den Dingen steht, diese Seite als Feedback für seinen Unterricht benutzen. Wer auf falsche Eitelkeiten verzichtet und sich bewusst ist, dass hier auch Personen, die einen Groll gegen einen selbst hegen könnten, Bewertungen verteilen, kann man schon ein paar Rückschlüsse ziehen.

Ein "guter" Lehrer braucht so eine Seite jedoch nicht. Wer seinen eigenen Unterricht evaluieren möchte, macht dies selbst in Form von Fragebögen für die Schüler. So hat man zumindest festgelegte Kriterien, die wirlkich relevant sind für den Unterricht. Ob ich "sexy" bin oder nicht, wird dort sicherlich nicht abgefragt (das weiß ich doch schon ;) )


Wie gesagt: Das sind meine Gedanken zu der Diskussion. Nur ein paar Punkte, die man bei der ganzen Aufregung bedenken sollte. Was man daraus macht, ist jedem selbst überlassen.

Aber ganz ehrlich: Mir ist die Seite trotzdem so ziemlich egal... solange ich gute Bewertungen bekomme ;)

Tschausen

riq
 
AW:

die schüler haben einfach keinen respekt vor autorität. später in der ausbildung/ im beruf wird sich das rächen wenn man dem chef(was in der schule der lehrer ist) keinen respekt zeigt. und dann sind die am rum heulen das sie keinen job kriegen. natürlich gibt es auch unter lehrern schwarze schafe aber es ist nicht aufgabe einer webseite diese auf zu zeigen.

ich will mir garnicht vorstellen wie es in 10jahren in schulen zugeht.
 
AW:

Bora am 20.11.2007 03:51 schrieb:
Wer sowas verhindern, behindern oder verbieten lassen möchte macht sich nicht nur lächerlich, sondern offenbart seine nicht vorhandenen pädagogischen Kompetenzen, um nicht zu sagen die Grundlegenden Fähigkeiten, einem solchen Job Ansatzweise gerecht zu werden.

Also das würde mich mal näher interessieren.
 
AW:

Ich bin der Meinung, dass ein solches Portal keine gute Idee ist.
Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass Schüler im Alter von 12-16 sicherlich keine objetiven Bewertungen geben sondern einfach willkürlich nach persönlicher Präferenz bewerten. Ich denk dies wird bei den älteren Schülergruppen auch nicht anders sein.
Zumal man als Schüler auch dazu neigt, Lehrer schlecht zu finden, bei denen man eher maue Noten kassiert. (meiner Erfahrung nach)

Man sollte die Lehrer lieber mal unterstützen als anddauernd ihre Authorität weiter zu untergraben.
Mit motivierten Lehrern, die auch enstprechenden Rückhalt von allen Seiten bekommen, würde sich das Bildungsniveau der Schüler auch erhöhen.
Aber mir scheint, dass der Lehrer heut der Sündenbock für alles ist.
Schaut einfach mal nach Statistiken, wieviele Lehrer das Renteneintrittsalter erreichen, dann werdet ihr sicherlich merken, dass der Beruf ein ganz hartes Brot ist.
 
AW:

Halte auch nicht viel davon. der Aufschrei wäre sicher groß wenn Lehrer ein ähnliches Portal starten würden in dem sie die Schüler in den Kategorien Inteligenz, Faulheit, Charakter, Aussehen, Zukunftspotential, etc. bewerten würden.
 
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bullveyr am 20.11.2007 10:14 schrieb:
Halte auch nicht viel davon. der Aufschrei wäre sicher groß wenn Lehrer ein ähnliches Portal starten würden in dem sie die Schüler in den Kategorien Inteligenz, Faulheit, Charakter, Aussehen, Zukunftspotential, etc. bewerten würden.

Vor allem Zukunftspotential könnte an einigen Schulen "lustig" werden
 
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Boesor am 20.11.2007 10:15 schrieb:
bullveyr am 20.11.2007 10:14 schrieb:
Halte auch nicht viel davon. der Aufschrei wäre sicher groß wenn Lehrer ein ähnliches Portal starten würden in dem sie die Schüler in den Kategorien Inteligenz, Faulheit, Charakter, Aussehen, Zukunftspotential, etc. bewerten würden.

Vor allem Zukunftspotential könnte an einigen Schulen "lustig" werden
Prognose

Ihr Sohn wird ein dummer ,häßlicher Sozialhilfeempfänger ohne Freunde :B
 
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"Richtet nicht, auf das ihr nich gerichtet werdet" - Bewertet nicht, auf das ihr nicht bewertet werdet.
 
AW:

Riq12 am 20.11.2007 06:33 schrieb:
Kontrolle erfolgt allein schon durch die Klausuren. Müssen mit Stichproben und Notenspiegel vorgelegt werden. Zumindest hinsichtlich der Noten / Leistungsbewertung der Schüler und somit auch der Qualität der Schaffung von Lernmöglichkeiten im Unterricht ist hier eine Kontrollmöglichkeit vorhanden.

Stichwort Lernstandserhebung. Jede Schule ist daran interessiert, wie sie im Vergleich mit anderen Schulen abgeschnitten hat - und wie man das Ergebnis verbessern kann. Und diese Diskussion / Untersuchung erfolgt unter spezifischen Gesichtspunkten. Nicht nur: Wieder müssen eine Schippe zulegen, sondern "Unsere Schüler haben besonders Schwächen im Bereich xy. Die Vornoten vor der zentralen Abschlussprüfung waren besser / schlechter. Woran liegt das? Liegt hier eine Systematik vor? etc."

Naja, so wie ich's zur Schulzeit noch miterlebt hab, wurden auch Klausuren, die Notentechnisch mehrheitlich 'unterm Strich' landeten, trotzdem vom Schulleiter genehmigt, da der Grund für das schlechte Abschneiden dem gesamten Kurs zugeschrieben wurde und eben nicht geprüft wurde, ob es nicht doch auch an der Lehrkraft hätte liegen können. So viel zur Selbstkontrolle. Aber wie gesagt, nur meine persönliche Erfahrung.

Und was den externen Vergleich mit anderen Schulen angeht, konnte ich damals lediglich eine Unterscheidung zwischen den Lernschwerpunkten feststellen. So war die eine Schule stärker auf naturwissenschaftliche Kurse fokussiert, während die andere sich eher im Gebiet 'Sprachen' engagiert hat. Ein Aushängeschild waren dabei die Erfolge in regionalen und Bundesweiten Wettbewerben, anstatt der Notendurchschnitt und damit das nominale Leistungspotential der jeweiligen Schülerschaft.

Darüber hinaus finde ich, ist die (erhofftermaßen) objektive Bewertung der Schüler durch Lehrer mit der sicherlich subjektiven Benotung der Lehrer durch die Schüler, wie sie nunmal auf besagter Seite statt findet, nicht miteinander zu vergleichen. Und welche Lehrkraft sich darüber im Klaren ist, dass diese Methode mit einer ernsthaft durchgeführten Umfrage oder Evaluierung nicht mithalten kann, braucht sich um irgendwelche Noten im Web eigentlich auch keinen Kopf machen.
 
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Gasoline am 20.11.2007 14:52 schrieb:
Naja, so wie ich's zur Schulzeit noch miterlebt hab, wurden auch Klausuren, die Notentechnisch mehrheitlich 'unterm Strich' landeten, trotzdem vom Schulleiter genehmigt, da der Grund für das schlechte Abschneiden dem gesamten Kurs zugeschrieben wurde und eben nicht geprüft wurde, ob es nicht doch auch an der Lehrkraft hätte liegen können. So viel zur Selbstkontrolle. Aber wie gesagt, nur meine persönliche Erfahrung.

Und was den externen Vergleich mit anderen Schulen angeht, konnte ich damals lediglich eine Unterscheidung zwischen den Lernschwerpunkten feststellen. So war die eine Schule stärker auf naturwissenschaftliche Kurse fokussiert, während die andere sich eher im Gebiet 'Sprachen' engagiert hat. Ein Aushängeschild waren dabei die Erfolge in regionalen und Bundesweiten Wettbewerben, anstatt der Notendurchschnitt und damit das nominale Leistungspotential der jeweiligen Schülerschaft.

Darüber hinaus finde ich, ist die (erhofftermaßen) objektive Bewertung der Schüler durch Lehrer mit der sicherlich subjektiven Benotung der Lehrer durch die Schüler, wie sie nunmal auf besagter Seite statt findet, nicht miteinander zu vergleichen. Und welche Lehrkraft sich darüber im Klaren ist, dass diese Methode mit einer ernsthaft durchgeführten Umfrage oder Evaluierung nicht mithalten kann, braucht sich um irgendwelche Noten im Web eigentlich auch keinen Kopf machen.

Tach Gasoline!

Jeder Schul- / Stufenleiter wird wohl mehr tun als nur eine Augenbraue heben, wenn es besonders schlechte Kurse an seiner Schule gibt. Stichwort: Zentralabitur. Für das Ansehen einer Schule ist es alles andere als positiv, wenn die eigenen Schüler die durchschnittliche Leistung nicht erreichen können (geschweige denn nicht einmal eine Zulassung zum Abitur erhalten). Im Zuge der Vergleichbarkeit von Noten und Leistungen wurden die Zügel stark angezogen. Evaluation ist hier ein Wort, dass im Gebrauch inflationärer kaum auftreten könnte. Richtlinien, Lehrpläne und Kriterienkataloge sichern die Vergleichbarkeit.

Und Vergleichbarkeit zwischen Schulen ist so zu verstehen, dass von Seiten der Schulen Erhebungen stattfinden, in welchen Bereichen Schwächen vorliegen, wie die Lernstandserhebungen und Abschlusstests im Landesvergleich ausgefallen sind etc. Daraus werden dann (im Idealfall) Maßnahmen abgeleitet. (dass hierbei ein wenig der Schüler auf eine statistische Zahl reduziert wird, sei kritisch am Rande angemerkt).

Pisa zeigt Folgen ... (ob negative oder positive ist diskussionswürdig)

Wie gesagt: Mich lässt es (noch) kalt. Problematisch wird es allerdings im Falle von spickmich.de dadurch, dass eben persönliche Eigenschaften bewertet werden, die nichts über fachliche und didaktische Kompetenzen aussagen. Welcher Schüler möchte schon aufgrund seiner Persönlichkeit benotet werden? Selbst Kopfnoten (pfui!) sind objektiver ...

Grüße!

Riq
 
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Riq12 am 20.11.2007 19:22 schrieb:
Jeder Schul- / Stufenleiter wird wohl mehr tun als nur eine Augenbraue heben, wenn es besonders schlechte Kurse an seiner Schule gibt. Stichwort: Zentralabitur. Für das Ansehen einer Schule ist es alles andere als positiv, wenn die eigenen Schüler die durchschnittliche Leistung nicht erreichen können (geschweige denn nicht einmal eine Zulassung zum Abitur erhalten). Im Zuge der Vergleichbarkeit von Noten und Leistungen wurden die Zügel stark angezogen. Evaluation ist hier ein Wort, dass im Gebrauch inflationärer kaum auftreten könnte. Richtlinien, Lehrpläne und Kriterienkataloge sichern die Vergleichbarkeit.

Wie gesagt, ich kann an dieser Stelle nur meine eigenen Erfahrungen wiedergeben. Und da gab's meines Wissens leider keine klare Intervention des Schulleiters, wenn ein Kurs stark unterdurchschnittlich abschnitt. Mir wär's persönlich auch lieber, sowohl Lehrkräfte als auch Studienräte und Schulleiter würden ihren Job so ernst nehmen, wie es angemessen erscheint, auch wenn meine Schulzeit ja nun schon vorüber ist. :finger: Allerdings soll mein Nachwuchs ja auch noch mal von ner gesunden Lernumgebung profitieren. :]
 
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Gasoline am 20.11.2007 22:29 schrieb:
Wie gesagt, ich kann an dieser Stelle nur meine eigenen Erfahrungen wiedergeben. Und da gab's meines Wissens leider keine klare Intervention des Schulleiters, wenn ein Kurs stark unterdurchschnittlich abschnitt. Mir wär's persönlich auch lieber, sowohl Lehrkräfte als auch Studienräte und Schulleiter würden ihren Job so ernst nehmen, wie es angemessen erscheint, auch wenn meine Schulzeit ja nun schon vorüber ist. :finger: Allerdings soll mein Nachwuchs ja auch noch mal von ner gesunden Lernumgebung profitieren. :]

man darf allerdings auch getrost davon ausgehen, dass du nicht mitbekommst was hinter den Türen des Lehrerzimmers so abläuft, oder?
 
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das nicht unbedingt aber man darf allerdings auch getrost davon ausgehen, dass ich es mitbekomme, wenn sich im kurs selbst was tut, oder? und da kann hinter den türen des lehrerzimmers noch so viel ablaufen, wenn sich über jahre hinweg am unterricht nichts ändert.
 
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Gasoline am 21.11.2007 00:33 schrieb:
das nicht unbedingt aber man darf allerdings auch getrost davon ausgehen, dass ich es mitbekomme, wenn sich im kurs selbst was tut, oder? und da kann hinter den türen des lehrerzimmers noch so viel ablaufen, wenn sich über jahre hinweg am unterricht nichts ändert.

das im Detail zu erörtern dürfte wohl zu aufwändig werden, also was da jetzt am Unterricht genau schlecht war, oder wieso der Kurs schlecht war usw.
 
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die details trügen zur sache an sich ohnehin nicht viel bei. fest steht, dass die arbeit mancher lehrer und anderer verantwortlicher an schulen nunmal nicht den vorstellungen einiger leute entspricht. möge es noch so konkrete vorgaben der entsprechenden stellen geben. und da kann man sich überlegen, welcher arten von feedback man sich bedient um die zusammenarbeit zwischen lehrern und schülern zu verbessern; sofern beide seiten auch ein gewisses interesse dazu beisteuern. und dabei muss es sich nicht zwingend um eine website handeln, die benotungen für einzelne lehrer sammelt und wiedergibt.
 
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Gasoline am 21.11.2007 01:58 schrieb:
die details trügen zur sache an sich ohnehin nicht viel bei. fest steht, dass die arbeit mancher lehrer und anderer verantwortlicher an schulen nunmal nicht den vorstellungen einiger leute entspricht. möge es noch so konkrete vorgaben der entsprechenden stellen geben. und da kann man sich überlegen, welcher arten von feedback man sich bedient um die zusammenarbeit zwischen lehrern und schülern zu verbessern; sofern beide seiten auch ein gewisses interesse dazu beisteuern. und dabei muss es sich nicht zwingend um eine website handeln, die benotungen für einzelne lehrer sammelt und wiedergibt.

Dem stimme ich zu, wie in jedem Beruf gibt es auch im Lehrerberuf Leute, die dort nicht hingehören.
Ich denke nahezu jeder Lehrer wird persönlich vorgebrachten Vorschlägen und Anregungen positiv gegenüber stehen, sofern sie sachlich und begründet sind.
Alternativ bietet sich halt eine schriftliche Evaluation an, falls es Leute gibt, die sowas lieber anonym hätten.
 
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