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News - Valve Software (Steam) (US): Steam: Ihre Meinung ist gefragt: Taugt Valves Vertriebsmodell?

AW:

Nosi11 am 30.03.2009 13:09 schrieb:
HanFred am 30.03.2009 13:06 schrieb:
Nosi11 am 30.03.2009 13:05 schrieb:
und das ist sicher nicht im sinne des erfinders.
ja und? was hat das den überhaupt zu interessieren?

lol, ganz einfach. warum sollten sie was zulassen was ihnen nur verlust einbringen kann? nicht unbedingt logisch.
das ist natürlich schon klar, aber mein vorwurf bleibt, dass der publisher dieses vorgehen nicht ernsthaft rechtfertigen kann. es ist abzocke.
 
AW:

Nosi11 am 30.03.2009 13:09 schrieb:
HanFred am 30.03.2009 13:06 schrieb:
Nosi11 am 30.03.2009 13:05 schrieb:
und das ist sicher nicht im sinne des erfinders.
ja und? was hat das den überhaupt zu interessieren?

lol, ganz einfach. warum sollten sie was zulassen was ihnen nur verlust einbringen kann? nicht unbedingt logisch.
Nach deiner Logik dürfte es dann aber auch keine Gewährleistung / Garantie oder gar eine Supportabteilung geben.

Schließlich kostet die Geld auch! ;)

Übrigens, natürlich ist uns allen klar, dass Valve das aus gutem Grund nicht implementiert: aber genau das ist einer der großen Kritikpunkte gegen Steam. Es gibt nunmal einen Markt für Gebrauchtspiele, wenn Valve clever wäre (!) würden sie so eine Art "InSystem Sale" aufbauen, d.h. man kann gg. eine Gebühr von paar Prozent ein Steam Spiel 'verkaufen' und auf einen anderen Account übertragen.

Als Dienstleistung behält Valve bzw. Steam eben 1-5% ... wenn sie dazu auch den kompletten Zahlungsverkehr abwickeln, d.h. von Person B den Betrag einziehen und Person A aufs Konto packen, dann wäre das vllt. eine Möglichkeit.

Ist nur eine Idee wie man es Valve event. 'schmackhaft' machen könnte ... im Grunde hat Bonkic recht: das normalste der Welt ist eben, dass man sein Eigentum verkaufen kann, dazu gehört eben auch eine einfache, problemlose Bindung des Spiels von seinem Steamaccount.
 
AW:

HanFred am 30.03.2009 13:13 schrieb:
Nosi11 am 30.03.2009 13:09 schrieb:
HanFred am 30.03.2009 13:06 schrieb:
Nosi11 am 30.03.2009 13:05 schrieb:
und das ist sicher nicht im sinne des erfinders.
ja und? was hat das den überhaupt zu interessieren?

lol, ganz einfach. warum sollten sie was zulassen was ihnen nur verlust einbringen kann? nicht unbedingt logisch.
das ist natürlich schon klar, aber mein vorwurf bleibt, dass der publisher dieses vorgehen nicht ernsthaft rechtfertigen kann. es ist abzocke.
Naja Valve würde es sicher nur als ein nicht angebotenes Feature bezeichnen nicht als Abzocke. :-D
 
AW:

Nosi11 am 30.03.2009 13:09 schrieb:
HanFred am 30.03.2009 13:06 schrieb:
Nosi11 am 30.03.2009 13:05 schrieb:
und das ist sicher nicht im sinne des erfinders.
ja und? was hat das den überhaupt zu interessieren?

lol, ganz einfach. warum sollten sie was zulassen was ihnen nur verlust einbringen kann? nicht unbedingt logisch.



einen kunden wie dich, können sich unternehmen nur wünschen.
hoffentlich denken die zukünftigen käufergenerationen nicht durchgehend so.
 
AW:

HanFred am 30.03.2009 13:05 schrieb:
genau... es gibt auch überhaupt keinen vernünftigen grund, warum ein publisher die wiederverkäufe verhindert, dass er mitverdienen möchte ist keineswegs legitim.

Ein vernünftigen Grund gibt es nicht, aber die Hersteller wollen ja das man sich immer neue Produkte kauft und wenn jetzt Spiele immer weiterkauft werden macht er ja kein Gewinn und das liegt logischerweise nicht in seinen Interesse. Deswegen wird versucht den Kunden an seinen Exemplar zu binden so das ein Weiterverkauf unmöglich wird das fängt schon mit irgendwelchen Zusatzinhalte an die dann bei einen Account gebunden sind an und setzt sich halt bei Plattformen wie Steam oder Windows Live fort. Dieses System wird auch bei der Konsole Einzug halten um eben ein Weiterverkauf zu verhindern.
Mich tangiert das jetzt weniger da ich als Sammler meine Spiele nicht verkaufe und auch keine gebrauchten Spiele kaufe.
 
AW:

Also ich sehe das ausnahmsweise genauso wie Husky ( :-o :haeh: ):
Steam als optionaler Zusatzdienst mit all seinen Vorteilen (die ich ja nicht bestreite) --> Klasse Sache :top:

Steam als aufgezwängter Zusatz --> Nein Danke :hop:

Fazit: Wie SSA schon sagte, auch mein grundlegendes Problem mit Steam ist der Zwang.
 
AW:

BlackDead am 30.03.2009 13:18 schrieb:
Mich tangiert das jetzt weniger da ich als Sammler meine Spiele nicht verkaufe
Genau deshalb bin ich auch bereit bei der Steam und sontiger DRM-gängelung mitzumachen.


Warum Steam selber keine Vermietung der Titel anbietet ist mir aber auch schleierhaft. Sollen sie halt die Titel vermieten. Grundpreis 20€. Bei längeren Spielen kommt dann ev. nach, sagen wir zwei Wochen, täglich 50ct hinzu.
Und sie würden imo gut verdienen.

Oder halt ein Abodienst. Monatlich 50€ (?) für das komplette Angebot. 20€ für THQ komplett, 15€ für Valve komplett usw. usf..... Sobald man nicht mehr zahlt, hat man aber auch nichts mehr auf dem Account, außer die fix Gekauften.

Einfach von sich aus die Accounts lockerer steuern, andere Geschäftsmodelle erlauben?
Eben genau den Typen ansprechen der sich ein Spiel kauft, durchspielt und sofort weiterverkaufen will.


Und Weiterverkauf sollte natürlich möglich sein. Von mir aus eben mit einem kleinen Freischaltbetrag um sie aus dem Account zu lösen.
 
AW:

Ich finde nein, denn es wird auf "charmante" Art versucht, den Weiterverkauf zu unterbinden.

Zudem macht man sich abhängig von einer Plattform, nicht immer kann man spielen, wenn man möchte, da es passieren kann (was ab und zu der Fall ist) das Steam "gewartet" wird und Online Spiele nicht möglich sind.

Außerdem treten Server-Überlastungen auf, wenn Spiele released werden. Ich will nicht warten, sondern sofort das Spiel spielen!

Abo kann nicht kostenfrei gekündigt werden!
 
AW:

Ich bin eig. ganz zufrieden mit Steam.
Außerdem gibt es ja jede Woche einen Weekend-Deal mit 25-75% Rabatt ^^

MFG
 
AW:

Rabowke am 30.03.2009 13:14 schrieb:
Nosi11 am 30.03.2009 13:09 schrieb:
HanFred am 30.03.2009 13:06 schrieb:
Nosi11 am 30.03.2009 13:05 schrieb:
und das ist sicher nicht im sinne des erfinders.
ja und? was hat das den überhaupt zu interessieren?

lol, ganz einfach. warum sollten sie was zulassen was ihnen nur verlust einbringen kann? nicht unbedingt logisch.
Nach deiner Logik dürfte es dann aber auch keine Gewährleistung / Garantie oder gar eine Supportabteilung geben.

Schließlich kostet die Geld auch! ;)

Übrigens, natürlich ist uns allen klar, dass Valve das aus gutem Grund nicht implementiert: aber genau das ist einer der großen Kritikpunkte gegen Steam. Es gibt nunmal einen Markt für Gebrauchtspiele, wenn Valve clever wäre (!) würden sie so eine Art "InSystem Sale" aufbauen, d.h. man kann gg. eine Gebühr von paar Prozent ein Steam Spiel 'verkaufen' und auf einen anderen Account übertragen.

Als Dienstleistung behält Valve bzw. Steam eben 1-5% ... wenn sie dazu auch den kompletten Zahlungsverkehr abwickeln, d.h. von Person B den Betrag einziehen und Person A aufs Konto packen, dann wäre das vllt. eine Möglichkeit.

Ist nur eine Idee wie man es Valve event. 'schmackhaft' machen könnte ... im Grunde hat Bonkic recht: das normalste der Welt ist eben, dass man sein Eigentum verkaufen kann, dazu gehört eben auch eine einfache, problemlose Bindung des Spiels von seinem Steamaccount.

So. Da viele immer wieder vergessen, dass das Spiel nicht Ihnen gehört sondern man nur eine Lizenz erwirbt dieses Spiel zu NUTZEN, zitiere ich nun mal die Lizenz- und Nutzungsbestimmungen von Drakensang als Beispiel (steht überall derselbe Mist drin):
"Der Käufer erhält das nicht ausschließliche Recht, das Programm an einem Computerarbeitsplatz zu benutzen. Das Recht ist nicht übertragbar, vermietbar oder verleihbar. ... Das Eigentum und die Urheberrechte oder sonstige Schutzrechte an der Software verbleiben nach wie vor bei der dtp entertainment AG, resp. ihren Lizenzpartnern."

Somit sollte jedem klar werden: Das VERKAUFEN von Spielen ist eigentlich schon seit jeher verboten durch die Nutzungsbestimmungen. Es wird von den Publishern nur geduldet, wahrscheinlich weil die Verfolgung zu schwierig ist.

Grüße
Excel
 
AW:

Gomorra10 am 30.03.2009 13:27 schrieb:
Außerdem treten Server-Überlastungen auf, wenn Spiele released werden. Ich will nicht warten, sondern sofort das Spiel spielen!
Die FEAR2-Installation fand ich ja auch lustig.
Die Aktivierung des Codes ging, von DVD (!) installieren durfte ich aber nicht, da die Server überlastet waren. Ah ja......

Außerdem geht die Anmeldung in letzter Zeit immer mal wieder überhaupt nicht. Dann muss ich die client.blob oder so umbenennen. Fehlermeldung oder so kommt natürlich keine.....

Mit anderen DRM- und Kopierschutz-Unfug hatte ich bisher weniger Probleme. Nämlich überhaupt keins. (GfW hat aber verpasst das ich ein Spiel durchgespielt habe. Das ist aber kein wirkliches Problem. Geht ja nur um die unnötige Gamerscore.)
 
AW:

Bonkic am 30.03.2009 13:18 schrieb:
Nosi11 am 30.03.2009 13:09 schrieb:
HanFred am 30.03.2009 13:06 schrieb:
Nosi11 am 30.03.2009 13:05 schrieb:
und das ist sicher nicht im sinne des erfinders.
ja und? was hat das den überhaupt zu interessieren?

lol, ganz einfach. warum sollten sie was zulassen was ihnen nur verlust einbringen kann? nicht unbedingt logisch.



einen kunden wie dich, können sich unternehmen nur wünschen.
hoffentlich denken die zukünftigen käufergenerationen nicht durchgehend so.



rofl, ich hab nicht gesagt dass ich das gut finde.
aber du darfst dich nun mal auch nicht in dem irrglauben befinden dass irgendjemand was macht nur um dich glücklich zu machen! es geht wie überall nur um geld!

und abzocke hin oder, es funktioniert doch. also ich bin sicher valve wird das nie aus der hand geben. wärn ja auch blöd wenn sie es machen würden.
aber ich denke auch so eine "gebrauchtbörse" für steamspiele von valve selbst organisiert könnte sich ja auch für sie lohnen. zumindest würden dann vielleicht spiele mal zu einem preis verkauft werden können wo man auf die packung verzichten kann.
 
AW:

Die AGBs sind aber nicht immer Gesetzeskomform. Man darf sein Spiel rechtlich verleihen, nur muss es danach wieder deinstalliert werden. Also von daher schon mal Falsch.

Warum sollte jemand Gebühren bezahlen, wenn jemand sein Spiel verkaufen möchte? Nur damit die nochmal kassieren? Nee, diesen "EA" Gedanken möchte ich erst gar nicht in Erwägung ziehen.
 
AW:

Excelsion am 30.03.2009 13:30 schrieb:
Rabowke am 30.03.2009 13:14 schrieb:
Nosi11 am 30.03.2009 13:09 schrieb:
HanFred am 30.03.2009 13:06 schrieb:
Nosi11 am 30.03.2009 13:05 schrieb:
und das ist sicher nicht im sinne des erfinders.
ja und? was hat das den überhaupt zu interessieren?

lol, ganz einfach. warum sollten sie was zulassen was ihnen nur verlust einbringen kann? nicht unbedingt logisch.
Nach deiner Logik dürfte es dann aber auch keine Gewährleistung / Garantie oder gar eine Supportabteilung geben.

Schließlich kostet die Geld auch! ;)

Übrigens, natürlich ist uns allen klar, dass Valve das aus gutem Grund nicht implementiert: aber genau das ist einer der großen Kritikpunkte gegen Steam. Es gibt nunmal einen Markt für Gebrauchtspiele, wenn Valve clever wäre (!) würden sie so eine Art "InSystem Sale" aufbauen, d.h. man kann gg. eine Gebühr von paar Prozent ein Steam Spiel 'verkaufen' und auf einen anderen Account übertragen.

Als Dienstleistung behält Valve bzw. Steam eben 1-5% ... wenn sie dazu auch den kompletten Zahlungsverkehr abwickeln, d.h. von Person B den Betrag einziehen und Person A aufs Konto packen, dann wäre das vllt. eine Möglichkeit.

Ist nur eine Idee wie man es Valve event. 'schmackhaft' machen könnte ... im Grunde hat Bonkic recht: das normalste der Welt ist eben, dass man sein Eigentum verkaufen kann, dazu gehört eben auch eine einfache, problemlose Bindung des Spiels von seinem Steamaccount.

So. Da viele immer wieder vergessen, dass das Spiel nicht Ihnen gehört sondern man nur eine Lizenz erwirbt dieses Spiel zu NUTZEN, zitiere ich nun mal die Lizenz- und Nutzungsbestimmungen von Drakensang als Beispiel (steht überall derselbe Mist drin):
"Der Käufer erhält das nicht ausschließliche Recht, das Programm an einem Computerarbeitsplatz zu benutzen. Das Recht ist nicht übertragbar, vermietbar oder verleihbar. ... Das Eigentum und die Urheberrechte oder sonstige Schutzrechte an der Software verbleiben nach wie vor bei der dtp entertainment AG, resp. ihren Lizenzpartnern."

Somit sollte jedem klar werden: Das VERKAUFEN von Spielen ist eigentlich schon seit jeher verboten durch die Nutzungsbestimmungen. Es wird von den Publishern nur geduldet, wahrscheinlich weil die Verfolgung zu schwierig ist.

Grüße
Excel

nach dt. recht ist das vermutlich nicht möglich, selbst wenn -was wohl auch nicht der fall ist- die eulas bindend wären.
ergo: irrelevant.


edit:
ausserdem solltest du vielleicht nicht jeden zweiten beitrag mit "lol" oder "rofl" beginnen.
macht, zumindest auf mich, keinen eindruck, und schon gar keinen positiven.
aber das nur am rande.
 
AW:

da mein Steamaccount schon den Wert von mehreren hundert Euro übersteigt scheint das System bei mir zu funktionieren, dennoch greif ich oftmals gerne zu Boxen. Ich nutze bei Steam selbst nur die oftmals günstigen Wochenendangebote. Ein Vollpreisspiel ist über das System, wie gesagt, zu kostspielig und doof es jedesmal wieder neu laden zu müssen wenn man mal den Rechner neu aufspielt. ;)
 
AW:

Ich würde mir wünschen das Steam wie Xbox Life einige exclusive DLC's für einige Spiele bekommt. Dieses GTA 4 DLC wäre doch ideal für Steam.
 
AW:

wOJ am 30.03.2009 13:35 schrieb:
Ich würde mir wünschen das Steam wie Xbox Life einige exclusive DLC's für einige Spiele bekommt. Dieses GTA 4 DLC wäre doch ideal für Steam.
Wieso müssen die exklusiv sein?
 
AW:

steam ist eine krankheit!!! vor allem wenn man es braucht um spiele wie z.b.empire total war im internet zu spielen!!
 
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