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News - Microsoft: Bill Gates zieht sich zurück

AW: News - Microsoft: Bill Gates zieht sich zurück

cheche008 am 16.06.2006 23:06 schrieb:
Das einzige wo es mich jedesmal wieder hunzt ist wenn ich ein Netzwerk erstellen möchte !! Aber ich glaube das liegt an mir !! Jeder sagt das ist kein Problemm aber irgentwie :confused:

Hier ein kleiner Tip meinerseits:
Es liegt nicht an dir! Ich hatte auch schon meine Probleme mit der Netzwerkeinrichtung, denn die hat sich von WinME auf WinXP wirklich verschlechtert.
Das Wundermittel heißt jedoch RJ-45, sprich der normale Netzwerkanschluss den man üblicherweise schon im Mainboard mit eingebaut hat. Benutzt du den, brauchst du nur noch deine Ordner freizugeben und fertig. Wichtig ist, dass du bei direktverbindung von nur zwei PC's ein Crossover-Kabel benutzt!
Sonst benutzt du am besten n' Router mit WLAN (ich habe mit Netgear gute erfahrungen gemacht). Alles andere ist imho nicht empfehlenswert!!!

Jetzt aber genug offtopic ;)
 
AW: News - Microsoft: Bill Gates zieht sich zurück

Tatsache ist doch einfach, dass man Bill Gates eigentlich nichts negatives anhängen kann, er hat seinen Reichtum sicher nicht gestohlen, weil er einfach damals mit Windows den richtigen Riecher bewies und das Glück hatte, dass sein Betriebssystem bis Heute einfach das meistverbreitetste ist.
Wenn man sieht, wieviel Bill Gates jeweils von seinem Geld spendet, dann kann man wohl sagen, dass er trotz seinem Reichtum nicht vergessen hat, dass nicht allen Leuten im Leben das selbe Glück passierte wie Gates und er will diesen Leuten vielleicht einen Anteil seines Reichtums geben.

Ich jedenfalls finde, dass Bill Gates ein super Mensch ist und ich wünsche ihm viel Glück für die Zukunft, vor allem für sein Hilfswerk.
 
AW: News - Microsoft: Bill Gates zieht sich zurück

Hi.

===

Also ich muss sagen, dass ich auch mit WinXP sehr zufrieden bin. Auch die Vista PB2 läuft saugut - zumindest bei mir. Ne Linux Beta hab ich mir einmal angetan.... und dann nie wieder. *mit großem Schaudern zurückerinner*

Und zum Thema Linux und stabil... also als ich noch an der Uni war hatten die da SUSE 10.0 installiert... die Kisten sind mir regelmäßig abgeschmiert. Zuhause mit WinXP hatte ich nicht mal 1/4 der Abstürtze. Die Linuxmühlen sind immer so schön eingefroren, dass sogar die Admins aus'm Rechenzentrum nix mehr machen konnten und nur noch der große rote "Reset" Button geholfen hat. :B

Und btw: auch daheim bei mir stand ich mit SUSE immer aufm Kriegsfuß. Ich hab so den Eindruck, SUSE ist so wie Windows immer hingestellt wird. :B ;)

@News: irgendwie schade, dass Billy geht. Aber jeder will ja schließlich irgendwann mal seine Ruhe haben, oder? ;)

===

Gruß,
_Ra-Tiel.
 
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Windows XP Pro fand ich bisher am besten, da es stabil und vom Aufbau glänzte. :top:
Im Großen und Ganzen liegen die Fehler nicht bei M$ Windows XP selber, sondern sind auf grobe Übertaktungsversuche etc. zurückzuführen. Viele suchen den Fehler immer dort, wo es keinen gibt. ;)
Wenn "Windows" und die Hardware immer in ihrer Spezifikationen laufen würden, dann gibt's auch weniger Klagen und alles läuft bestens.
 
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maxx2003 am 17.06.2006 11:35 schrieb:
Windows XP Pro fand ich bisher am besten, da es stabil und vom Aufbau glänzte. :top:
Im Großen und Ganzen liegen die Fehler nicht bei M$ Windows XP selber, sondern sind auf grobe Übertaktungsversuche etc. zurückzuführen. Viele suchen den Fehler immer dort, wo es keinen gibt. ;)
Wenn "Windows" und die Hardware immer in ihrer Spezifikationen laufen würden, dann gibt's auch weniger Klagen und alles läuft bestens.


Übertakter, unwissende Systembuilder, Casemodder..... Alles Ursachen für instabile Windows-Systeme

Es :$ mich im Übrigen echt an, dass Leute über etwas schlecht reden, wovon sie selber noch weniger Ahnung haben.
Leute: Wenn Windows so schlecht ist, dann nutzt es doch einfach nicht.

Der Oberbrüller: "Ich nutze Windows, fühle mich damit aber eingeschränkt"

Oder " Ich MUSS Windows verwenden, da sonst mein Spiel nicht läuft"

Haaalllllloooo.... Aufwachen!!!!!!

Das Spiel exisitiert nur unter Windows, da es

a) Wirtschaftlich sinnvoll ist, da....
b) Windows die entsprechenden Schnittstellen für die Hardware, sowie Libraries für Spieleprogrammierung bietet.

Vielleicht hilft ihnen das beim Denken: Ohne Windows gäbe es "Dein Lieblingsspiel" nicht.
 
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IXS am 17.06.2006 12:13 schrieb:
Der Oberbrüller: "Ich nutze Windows, fühle mich damit aber eingeschränkt"

Jetzt hör mir mal zu, du Oberspaten :finger2:

Wenn du an der Uni wissenschaftlich arbeitest im Bereich Informatik, dann gibt es einiges, was unter Windows nicht oder nur sehr umständlich geht, unter Linux allerdings keinerlei Probleme bereitet! Bevor du also großkotzig behauptest, daß Windows niemanden einschränkt, würde ich mal über den Tellerrand schauen und evtl erkennen, daß nicht alle Leute ihren PC nur als Spielzeug benutzen! :finger:

Ich habe früher auch nichts von Linux gehalten. Dachte auch immer, daß man nur mit kryptischen Kommandos in der Konsole irgendwas gebacken bekommt. Und dann musste ich zwangsweise mit einem Linuxsystem arbeiten. Und auch wenn du das nicht glauben magst (wie ich zuerst auch), wirklich alle Aufgaben, die der Ottonormal-User mit seiner Kiste erledigt, gehen unter Linux oft mindestens genauso komfortabel und schnell von der Hand. Als blutiger Anfänger braucht man allerdings eine Weile, bis man das hinbekommt. Wenn es dann aber nicht klappt, liegt es in aller Regel nicht am System, sondern am User. Und gerade Leute wie du, die sich für den Computerexperten schlechthin halten, haben die größten Probleme, mit Linux klar zu kommen. Ein Windows-Experte ist eben kein Experte für Linux! Das Wissen über Windows wendet sich beim EInstieg in Linux gegen den User. Komplette Newbies haben deutlich weniger Probleme mit Linux, als Leute die "Experten" in Windows sind. Aber wenn man sich eingearbeitet hat, arbeitet man unter Linux schneller, als man es sich unter Windows hätte träumen lassen.

Du kannst gerne in deiner eingeschränkten Windows-Daddel-Welt weiterleben. Ich benutze beide OS und habe das beste aus beiden Welten. Zum Daddeln Windows, für alles anderes Linux.

Bis dann denn!

McTrevor
 
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Nali_WarCow am 17.06.2006 13:21 schrieb:
McTrevor am 17.06.2006 12:51 schrieb:
Jetzt hör mir mal zu, du Oberspaten :finger2:
Solche Beiträge sind hier absolut überflüssig.

Sorry, aber diese arrogante Selbstherrlichkeit, die dort an den Tag gelegt wird, finde ich auch nicht gerade gehaltvoll. Und einen gesamten Beitrag wegen eines Satzes als überflüssig darzustellen, schießt etwas über das Ziel hinaus.

Bis dann denn!

McTrevor
 
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McTrevor am 17.06.2006 12:51 schrieb:
IXS am 17.06.2006 12:13 schrieb:
Der Oberbrüller: "Ich nutze Windows, fühle mich damit aber eingeschränkt"

Jetzt hör mir mal zu, du Oberspaten :finger2:

:-D
Wieviele Betriebssysteme kennst du? Zwei? Boah ey ;)


Linux ist aus einem Informatik Projekt heraus entstanden und seit dem versuchen die verschiedensten "Heim-Programmierer" daraus ein vollwertiges OS zu machen. Und, tatsächlich gibt es auch Einsatzgebiete, wo sich Linux durchgesetzt hat, weil es weniger Resourcen benötigt, da die eher rudimentären Funktionen doch weniger Angriffsfläche bzw. Bugs bieten.

Was in naher Zukunft passieren kann ist, dass aus Fernost demnächst eine Schwemme an Linux Software auf uns zu kommt, weil sich Linux dort aufgrund des geringen Anschaffungspreises(aka kostenlos) durchgesetzt hat.

Ich hoffe jedenfalls für die Zukunft des PC, dass Microsoft weiterhin Marktführend bleibt.
 
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McTrevor am 17.06.2006 13:30 schrieb:
Sorry, aber diese arrogante Selbstherrlichkeit, die dort an den Tag gelegt wird, finde ich auch nicht gerade gehaltvoll. Und einen gesamten Beitrag wegen eines Satzes als überflüssig darzustellen, schießt etwas über das Ziel hinaus.

Hm, aus Deinen Beiträgen schimmert aber auch etwas Arroganz hervor. Mag ja sein, dass Linux auch ganz toll ist, will ich auch gar nicht in Abrede stellen, aber es gibt nun mal sehr viele Computernutzer die den Computer überwiegend zum Spielen benutzen und eben ihr bißchen Schriftkram, E-Mails etc. damit erledigen. Über die lästerst Du abfällig und schreibst vom "Daddeln". Das erinnert mich an früher, als man es als schick empfand sich als "Anwender" zu bezeichnen und schnöde auf die Spieler herab sah. Dabei war es die große Zahl der Spieler die hauptsächlich die Innovationen in der Hardwareindustrie vorantrieben und nicht die schnöseligen Anwender mit ihren Datei- Verwaltungs- und Textprogrammen etc.

Es liegt ja nun mal auch nicht jedem, sich so intensiv mit der Materie auseinanderzusetzen um das Innenleben ihrer Software bis in den kleinsten Winkel zu kennen. Die meisten wollen ein stabiles System, welches relativ kompfortabel zu handhaben ist ohne allzuviel Aufwand dafür betreiben zu müssen. Und diese sind mit Windows mittlerweile sehr gut bedient. Sie haben ein ausgewogenes Rundumpaket - mehr wollen die meisten nicht.

Fängt man mit Linux an, heißt es, sich wieder umzustellen, sich mit Kompatibilitätsproblemen rumzuplagen etc. Und dafür, dass ich mich dann vielleicht als Freak fühlen darf, weil ich gegen den Mainstream schwimme; nö, dass ist es mir nicht wert. Ich war schon immer Spieler, bzw. "Daddler" und kein Anwender. ;)
 
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Heimprogrammierer... soso
IBM z.B. ist also eine Bande von Heimprogrammierern...

Mir ist auch nicht ganz klar, was du unter einem vollwertigen OS verstehst? Was muss ein OS denn können, was Linux nicht kann, damit es vollwertig ist. Und jetzt bitte nicht Spiele angeben. :-D

Und ich bin auch kein Windowshasser, wie du evtl glaubst. Ich sehe Windows nur nicht als den heiligen Gral der IT-Industrie an. Meinetwegen kann M$ Marktführer bleiben. Das ist mir herzlich egal, da ich mir um Linux keine Sorgen machen muss. Das wird es weiterhin geben und es hat auch keinen Drang nach Hause zu telefonieren. Und DRM-verstümmelte ... äh ... geschützte Inhalte kommen mir eh nicht ins Haus. :-D

Bis dann denn!

McTrevor
 
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McTrevor am 17.06.2006 14:06 schrieb:
Heimprogrammierer... soso
IBM z.B. ist also eine Bande von Heimprogrammierern...

Scheint so. Immerhin haben sie ein viel besseres OS, das wirklich mit Windows hätte konkurrieren können, in den Sand gesetzt.

Außerdem haben wir es IBM mit ihren Billig-Standards zu verdanken, dass der PC so lange mit Handicaps versehen war.
Z.B. hinkte die Leistungsfähigkeit eines IBM-PCs knappe 15 Jahre hinter dem AMIGA her.
Durch die Koordination seitens Microsoft, ist der PC heute allgemein tauglich.
Durch Linux fällt der PC theoretisch wieder 10 Jahre zurück.


Mir ist auch nicht ganz klar, was du unter einem vollwertigen OS verstehst? Was muss ein OS denn können, was Linux nicht kann, damit es vollwertig ist. Und jetzt bitte nicht Spiele angeben. :-D

In erster Linie sollte das Betriebssystem die vorhandene Hardware problemlos einbinden und die Software sollte immer damit umgehen können.
Besonders auf dem PC heißt das, zukünftige Eventualitäten zu ermöglichen und nicht, wie bei Linux, ständig bestehender Software hinterher rennen und diese lauffähig zu machen..... um dann hinterher festuzstellen, dass der Kernel neu compiliert werden muss, weil die entsprechende Funktion vorher nicht implementiert war, was wiederum dazu führt, dass ein HW-Treiber nicht mehr passt, weil die Funktion vorher nicht bestimmt war....
:rolleyes:
 
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Und so dreht sich die Spirale immer weiter...... :rolleyes:
Ich denke, alles, was fachlich über Linux/ Windows auszusagen war, habt ihr getan. Um euch nicht dauernd im Kreis zu drehen, würde ich vorschlagen ihr akzeptiert die Meinung des anderen oder euer Schwanzvergleich geht in die nähste Runde. Eure letzten Argumente gegen bzw. für Windows /Linux waren ja nur noch zum lachen.

--->Hobbicon
 
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hibbicon am 17.06.2006 16:44 schrieb:
Und so dreht sich die Spirale immer weiter...... :rolleyes:
Ich denke, alles, was fachlich über Linux/ Windows auszusagen war, habt ihr getan. Um euch nicht dauernd im Kreis zu drehen, würde ich vorschlagen ihr akzeptiert die Meinung des anderen oder euer Schwanzvergleich geht in die nähste Runde. Eure letzten Argumente gegen bzw. für Windows /Linux waren ja nur noch zum lachen.

--->Hobbicon

Und du scheinst zu glauben, dass man einen Flächenbrand mit Benzin bekämpfen kann?
Außerdem habe ich keine Meinung geäußert.
Wenn ich sage, dass mir schwarzhaarige Frauen besser gefallen als blonde. Dann ist das meine Meinung ;)
 
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IXS am 17.06.2006 17:31 schrieb:
hibbicon am 17.06.2006 16:44 schrieb:
Und so dreht sich die Spirale immer weiter...... :rolleyes:
Ich denke, alles, was fachlich über Linux/ Windows auszusagen war, habt ihr getan. Um euch nicht dauernd im Kreis zu drehen, würde ich vorschlagen ihr akzeptiert die Meinung des anderen oder euer Schwanzvergleich geht in die nähste Runde. Eure letzten Argumente gegen bzw. für Windows /Linux waren ja nur noch zum lachen.

--->Hobbicon

Und du scheinst zu glauben, dass man einen Flächenbrand mit Benzin bekämpfen kann?
Außerdem habe ich keine Meinung geäußert.
Wenn ich sage, dass mir schwarzhaarige Frauen besser gefallen als blonde. Dann ist das meine Meinung ;)

Und du scheinst zu glauben, dass man einen Flächenbrand mit Benzin bekämpfen kann?
Du wirst vielleicht lachen, aber man kann ;) . Waldbrände bekämpft man u.a. damit, Schneißen zwischen dem Brandherd und dem bedrohten gebiet zu brennen, um dem Feuer jedweiligen Boden zu entziehen.

Außerdem habe ich keine Meinung geäußert.
*mir zuerst an der Stirn runzel und dann auf den Schenkel klopf*

--->Hobbicon
 
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Horatio am 16.06.2006 11:47 schrieb:
DingoRE am 16.06.2006 09:40 schrieb:

Ich weiß nicht, ober er wirklich dafür verantwortlich ist, aber die Windows-Idee (Bildschirmfenster rumschieben und parallel zueinander benutzen, linke und rechte Mausklicks usw) ist genial. Das merkt nur keiner mehr, weil es zu selbstverständlich geworden ist.
Dass Erfindungen wie Anästhesie oder Spülmaschine wunderbar sind, merkt ja heute auch niemand mehr wirklich.

Zugegeben: ich hab im Adrenalinrausch auch schon auf Gates geschimpft - irgendjemand muss ja schuld sein... :-D

genau :top:
 
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IXS am 16.06.2006 19:57 schrieb:
McTrevor am 16.06.2006 14:59 schrieb:
Du kannst ja auch gerne weiterhin Windows nutzen. Nur die Behauptung daß Linux einen derart einschränkt und nicht sicherer als Windows ist, stimmt einfach nicht.
Wenn man sich vorher selber einschränkt, fällt einem die Einschränkung natürlich nicht auf.

Davon, dass "drei" Spiele laufen, ist eine "Kompatiblität" längst nicht gegeben. Die Hardwareeinbindung unter Linux ist katastrophal: Sprich einfache Funktionen laufen nicht.
Selbst als Server hat Linux nur eine Berechtigung, weil es in der Anschaffung billiger ist.
Die wichtigsten Kritikpunkte, die immer wieder FÜR Windows sprechen: Schnelle und kostenlose Updates und das für einen relativ geringen Anschaffungspreis.

Es ist allerdings ein Unterschied, ob jedes Scriptkiddie es machen kann (im Falle von Windows) oder man schon Ahnung haben muss (im Falle von Linux).

An dem Denkschritt musst du wohl noch vorbei. Warum kann "jedes Script-Kiddie" wohl mit Windows umgehen?
Antwort: Weil es sehr verbreitet ist und überall Kurse dafür angeboten werden.

Die Programmierung von Linux ist kaum verbreitet und somit gibt es deine "Script-Kiddies" unter Linux nicht.


Linux ist im Prinzip vlständig kostenlos, man bekommt, wenn man es im Laden kauft ordentliche Benutzerhandbücher. Updates sind sowieso kostenlos. Bei Linux ist sogar der Quellcode frei verfügbar, so das die Hacker es so gesehen sogar leichter haben müssten als bei Windows, wo der Quellcode hinter Schloss und Riegel steckt.
 
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