DanielLaun
NPC
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- 20.12.2004
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AW:
Also erstens mal ist EA wirklich eine Schweinefirma! Das betrifft aber vielmehr die Qualität einiger Ihrer Spiele und die viel zu enge Zusammenarbeit mit Nvidia.
Und zweitens ist meiner Meinung nach nicht die Gewalt in Computerspielen das Problem. Wann gab es schon mal Vorfälle bei denen nachgewiesen werden konnte, dass Gewalt in Computerspielen für diese Verantwortlich war? Kaum! Nicht mal die ganzen Amokläufe kann man damit in Zusammenhang bringen, wie es manche populistischen Politiker gerne tun würden. Nein viel mehr ist es die Sucht, die dazu führt, dass Jugendliche sozial verrohen oder gar verkrüppeln. Man hat es an den Verkaufszahlen des neuen WoW Add Ons ja gesehen, 2,8 Millionen am ersten Tag. Das spricht dafür, dass viele Leute Spielesüchtig sind.
An der Stelle von Herrn Pfeiffer würde ich mich weniger auf die Gewalt als auf die enorme Suchtgefahr solcher Spiele konzentrieren, denn diese ist in meinen Augen die eigentliche, viel schlimmere Gefahr, weil dadurch millionenfach Leben zerstört werden!
Außerdem Kommt die Jugendgewalt doch nicht von Computerspielen, sondern wie meine Vorredner schon gesagt haben von ganz verschiedenen Dingen.
Die Politik merkt nicht, dass die Gesellschaft verroht, die Bildung immer noch Miserabel ist, dass es kaum Chancengleichheit gibt, Soziale Ausgrenzung und nicht zuletzt, ist die Deutsche Politik total überladen, der Staat ist viel zu "Fett", viel zu Handlungsunfähig! Anstatt zu Handeln, wird viel mehr über Gesetze Verhandelt, was dazu führt, dass diese Gesetze zu Gesetzchen verkümmern, die total überformuliert und ebenfalls total überladen und viel zu kompliziert sind. Der Wähler weiß nicht was er Wählen soll, Folge: Große Koalition, Ursache: Alle Parteien sind gleich schlecht.
Man muss ja nicht gleich einem totalitären System verfallen, aber weniger Leute, weniger "Expertenrunden", weniger Wahlkampf während der Legislaturperiode wäre hilfreich!
Die Regierung braucht eine Schlankheitskur.
Und dazu weniger Konkurenzdenken, denn es geht den meisten nur um Macht, das Wohl des Volkes ist doch vielen egal. Zusammenarbeit ist für viele ein notwendiges Übel geworden.
Es wundert mich einfach, dass es noch keine Proteste gab, dass sich das alle so gefallen lassen, trotz unzufriedenheit, trotz der offensichtlichen und wohlbekannten trägheit unserer Regierung!
Also erstens mal ist EA wirklich eine Schweinefirma! Das betrifft aber vielmehr die Qualität einiger Ihrer Spiele und die viel zu enge Zusammenarbeit mit Nvidia.
Und zweitens ist meiner Meinung nach nicht die Gewalt in Computerspielen das Problem. Wann gab es schon mal Vorfälle bei denen nachgewiesen werden konnte, dass Gewalt in Computerspielen für diese Verantwortlich war? Kaum! Nicht mal die ganzen Amokläufe kann man damit in Zusammenhang bringen, wie es manche populistischen Politiker gerne tun würden. Nein viel mehr ist es die Sucht, die dazu führt, dass Jugendliche sozial verrohen oder gar verkrüppeln. Man hat es an den Verkaufszahlen des neuen WoW Add Ons ja gesehen, 2,8 Millionen am ersten Tag. Das spricht dafür, dass viele Leute Spielesüchtig sind.
An der Stelle von Herrn Pfeiffer würde ich mich weniger auf die Gewalt als auf die enorme Suchtgefahr solcher Spiele konzentrieren, denn diese ist in meinen Augen die eigentliche, viel schlimmere Gefahr, weil dadurch millionenfach Leben zerstört werden!
Außerdem Kommt die Jugendgewalt doch nicht von Computerspielen, sondern wie meine Vorredner schon gesagt haben von ganz verschiedenen Dingen.
Die Politik merkt nicht, dass die Gesellschaft verroht, die Bildung immer noch Miserabel ist, dass es kaum Chancengleichheit gibt, Soziale Ausgrenzung und nicht zuletzt, ist die Deutsche Politik total überladen, der Staat ist viel zu "Fett", viel zu Handlungsunfähig! Anstatt zu Handeln, wird viel mehr über Gesetze Verhandelt, was dazu führt, dass diese Gesetze zu Gesetzchen verkümmern, die total überformuliert und ebenfalls total überladen und viel zu kompliziert sind. Der Wähler weiß nicht was er Wählen soll, Folge: Große Koalition, Ursache: Alle Parteien sind gleich schlecht.
Man muss ja nicht gleich einem totalitären System verfallen, aber weniger Leute, weniger "Expertenrunden", weniger Wahlkampf während der Legislaturperiode wäre hilfreich!
Die Regierung braucht eine Schlankheitskur.
Und dazu weniger Konkurenzdenken, denn es geht den meisten nur um Macht, das Wohl des Volkes ist doch vielen egal. Zusammenarbeit ist für viele ein notwendiges Übel geworden.
Es wundert mich einfach, dass es noch keine Proteste gab, dass sich das alle so gefallen lassen, trotz unzufriedenheit, trotz der offensichtlichen und wohlbekannten trägheit unserer Regierung!