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News - Jugendschutz: Jugendschutz: Bundesbürger gegen Lockerung des Waffengesetzes

AW: News - Jugendschutz: Jugendschutz: Bundesbürger gegen Lockerung des Waffengesetzes

Meine persönliche Meinung:
Schußwaffen (auch Armbrust und Bogen mit der nötigen Zugkraft) haben in den Händen von jugendlichen/halbwüchsigen Privatpersonen bis 21 Jahre (ob Schützenverein oder Sammler) nix zu suchen. Danach nur mit halbjährlich urkundlich nachzuweisenden Eignungstests und Führungszeugnis.
Was natürlich dennoch keinerlei Garantie gegen einen eventuellen Mißbrauch bedeutet.

Und zu:

Erzwo am 04.09.2007 23:34 schrieb:
........
Was in den Medien NICHT oder nur ganz ganz seltend und in kleinen Nebensätzen erwähnt wurde ist, das die angehenden Käufer einer derartigen Waffe einen Psychologischen test machen müssen. Das ist auch jetzt schon so und es müssen alle Schützen machen, die unter 25 sind, die eine entsprechende Waffe erwerben wollen.

Ich hoffe mal daß die Tester nicht die Sorte von Psychologen sind, die auch notorischen Kinderschändern und Wiederholungsvergewaltigern nach ein paar Jahren (wg. Überfüllung der Anstalten und gg. gutes Geld) die ultimative Genesung attestieren....
:B
Die ganzen Auflagen für Erwerb/Transport/Lagerung/Führen von Waffen sind sehr sinnig, wenn sie niemand kontrollieren kann.
 
AW: News - Jugendschutz: Jugendschutz: Bundesbürger gegen Lockerung des Waffengesetzes

Ich finde die Gradmessung einer "Gefährdung" in Deutschland absurd bis grotesk. Spiele und Spieler sollen am besten behördlich registriert werden aber hey das Waffengesetz könnten wir doch wieder auflockern. Ganz rein sind Politiker wie Herr Schäuble, welcher übrigens viel besser in einen Polizeistaat wie die USA passen würde, nicht.

Ich verweise wieder einmal auf Österreich. Wir haben strenge Waffengesetze aber "humane" Spieleverordnungen. Und das ist gut so denn Spiele sollten in einer Demokratie wie Spiele behandelt werden und nicht als potenzielle Amokläuferausbildungswerkzeuge (geiles Wort ;) ) angesehen werden.

Diese Stigmatisierung welche in Deutschand um sich greift beunruhigt mich schon ein wenig.
 
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ich glaub ja, dieser schäuble is auf droge...
 
AW: News - Jugendschutz: Jugendschutz: Bundesbürger gegen Lockerung des Waffengesetzes

BitByter am 04.09.2007 23:38 schrieb:
cab2006 am 04.09.2007 23:08 schrieb:
was für ein mist .. 1. hat das nix mit pc spielen zu tun => politische diskussion .. und 2.tens artet das wieder in ein und dem selbigen thema aus was damit nix zu tun hat...

...
nein, natürlich nicht. aber es ist doch schizophren, auf der einen seite zu verlangen, das computerspiele in denen geballert wird (vereinfacht ausgedrückt) verboten werden, schusswaffenregelungen aber gelockert werden sollen. und zwar von beiden seiten (sprich computerspieler, die meinen waffen sollten verboten werden, argumentieren quasi genauso wie computerspielgegner).
dazu sei daran erinnert, das steinhäuser sich seine waffen aus belgien geholt hat, wenn ich mich richtig erinnere...

erstmal ist des was der herr sportschütze da erwähnt hat sowieso ganz wichtig zu erwähnen .. ist ja nicht so wie in amerika das ich jetzt hier mit 21 in nen laden gehen darf und mir a M4A1 kaufen kann, um meinem virtuellen Ich aus Counter-Strike nacheinfern zu können ..

und was der komische CDU Hansel da will, ist mir schleierhaft.

alle die wahlberechtigt sind, aus dem forum .. und das sind laut quickpoll ca 75% bitte mal nicht diesen schwarzen und brauen mist wählen :) !
 
AW: News - Jugendschutz: Jugendschutz: Bundesbürger gegen Lockerung des Waffengesetzes

Fanator-II-701 am 05.09.2007 08:20 schrieb:
Meine persönliche Meinung:
Schußwaffen (auch Armbrust und Bogen mit der nötigen Zugkraft) haben in den Händen von jugendlichen/halbwüchsigen Privatpersonen bis 21 Jahre (ob Schützenverein oder Sammler) nix zu suchen. Danach nur mit halbjährlich urkundlich nachzuweisenden Eignungstests und Führungszeugnis.
Was natürlich dennoch keinerlei Garantie gegen einen eventuellen Mißbrauch bedeutet.

Dann soll das aber auch für Führerscheininhaber jeglicher art gelten, denn es fahren Millionen von Autos auf deutschen Straßen rum, die ebenso tödlich sind wie die Waffen, mit denen wir Schützen hantieren.
 
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Erzwo am 05.09.2007 11:06 schrieb:
Fanator-II-701 am 05.09.2007 08:20 schrieb:
Meine persönliche Meinung:
Schußwaffen (auch Armbrust und Bogen mit der nötigen Zugkraft) haben in den Händen von jugendlichen/halbwüchsigen Privatpersonen bis 21 Jahre (ob Schützenverein oder Sammler) nix zu suchen. Danach nur mit halbjährlich urkundlich nachzuweisenden Eignungstests und Führungszeugnis.
Was natürlich dennoch keinerlei Garantie gegen einen eventuellen Mißbrauch bedeutet.

Dann soll das aber auch für Führerscheininhaber jeglicher art gelten, denn es fahren Millionen von Autos auf deutschen Straßen rum, die ebenso tödlich sind wie die Waffen, mit denen wir Schützen hantieren.
diese tests würden sowieso nicht viel bringen.
vielleicht schränken sie die chancen einer kriminellen entwicklung etwas ein, das schon. aber amokläufe passieren nunmal per definition relativ spontan.
und wie gesagt: JEDEM kann eine sicherung durchbrennen. und dann nutzt er halt als waffe, was grad da ist. im falle von feuerwaffen ist das natürlich bedauerlich. aber auch autos wurden schon dafür genutzt.
 
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HanFred am 05.09.2007 11:29 schrieb:
Erzwo am 05.09.2007 11:06 schrieb:
Fanator-II-701 am 05.09.2007 08:20 schrieb:
Meine persönliche Meinung:
Schußwaffen (auch Armbrust und Bogen mit der nötigen Zugkraft) haben in den Händen von jugendlichen/halbwüchsigen Privatpersonen bis 21 Jahre (ob Schützenverein oder Sammler) nix zu suchen. Danach nur mit halbjährlich urkundlich nachzuweisenden Eignungstests und Führungszeugnis.
Was natürlich dennoch keinerlei Garantie gegen einen eventuellen Mißbrauch bedeutet.

Dann soll das aber auch für Führerscheininhaber jeglicher art gelten, denn es fahren Millionen von Autos auf deutschen Straßen rum, die ebenso tödlich sind wie die Waffen, mit denen wir Schützen hantieren.
diese tests würden sowieso nicht viel bringen.
vielleicht schränken sie die chancen einer kriminellen entwicklung etwas ein, das schon. aber amokläufe passieren nunmal per definition relativ spontan.
und wie gesagt: JEDEM kann eine sicherung durchbrennen. und dann nutzt er halt als waffe, was grad da ist. im falle von feuerwaffen ist das natürlich bedauerlich. aber auch autos wurden schon dafür genutzt.

Das ist mir schon klar, vorallem ist es sehr bedauerlich, das fast ganz deutschland auf "minderheiten" rumhackt, sei es nun schützen oder computerspieler.
 
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HanFred am 05.09.2007 11:29 schrieb:
vielleicht schränken sie die chancen einer kriminellen entwicklung etwas ein, das schon. aber amokläufe passieren nunmal per definition relativ spontan.

das ist zwar richtig, allerdings handelt es sich bei den fällen um die es hier scheinbar primär geht (erfurt, littleton etc.) -per definitionem- eben nicht um amokläufe.
 
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Erzwo am 05.09.2007 11:06 schrieb:
Dann soll das aber auch für Führerscheininhaber jeglicher art gelten, denn es fahren Millionen von Autos auf deutschen Straßen rum, die ebenso tödlich sind wie die Waffen, mit denen wir Schützen hantieren.

Per Definition und Sinn ist aber ein Auto ein Fortbewegungsmittel, ein Springseil ein Sportgerät, ein Messer (keinSchwert/Degen etc) ein Küchen/Gebrauchsgegenstand und eine Schußwaffe eben eine Waffe.
Waffen haben den eigentlichen Sinn und Zweck zu verletzen/töten/kampfunfähig zu machen, etc.pp.

Das macht eben den Unterschied aus. Und daher benötigt eine Privatperson eben keine Waffe.

Jagdschützen bilden eine Ausnahme.

Sportschützen:
Obwohl mittlerweile olympische Disziplinen, halte ich Pistolen-Sport-Schießen oder andere KK- oder Normalkaliber-Sportwaffenarten persönlich für fragwürdig.
Wohingegen wenn man sie nur am jeweiligen Übungs- oder Wettkampfort ausgehändigt bekäme, würde das meine Vorbehalte vllt. dämpfen.
 
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Erzwo am 05.09.2007 11:36 schrieb:
Das ist mir schon klar, vorallem ist es sehr bedauerlich, das fast ganz deutschland auf "minderheiten" rumhackt, sei es nun schützen oder computerspieler.

Auf Schützen hackt man vergleichsweise (momentan) wenig herum, da die Akzeptanz der Massen gegenüber dem geselligen, bewaffneten Vereinsleben bedeutend höher angebunden ist, als bspw. die Akzeptanz von geselligen, virtuell bewaffneten Lan-Feten.

Was mich zu der Frage bringt, ob es Sinn macht z.B. einen "Computerschützen Unterammergau 2007 e.V. i.G." aufzumachen und der breiten Masse den virtuellen Gebrauch der BFG9000 zu ermöglichen und die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen.

Auf lange Dauer gesehen, wäre dies wahrscheinlich sogar ein Erfolgsrezept, da die Masse der computerspielenden Menschen immer größer wird und sich das Ansehen dieser derzeit so sehr verachteten Zielgruppe auch in den Augen der Medien rapide vermehren wird.

:confused: :-D
:B
 
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Fanator-II-701 am 05.09.2007 12:07 schrieb:
Erzwo am 05.09.2007 11:36 schrieb:
Das ist mir schon klar, vorallem ist es sehr bedauerlich, das fast ganz deutschland auf "minderheiten" rumhackt, sei es nun schützen oder computerspieler.

Auf Schützen hackt man vergleichsweise (momentan) wenig herum, da die Akzeptanz der Massen gegenüber dem geselligen, bewaffneten Vereinsleben bedeutend höher angebunden ist, als bspw. die Akzeptanz von geselligen, virtuell bewaffneten Lan-Feten.

Was mich zu der Frage bringt, ob es Sinn macht z.B. einen "Computerschützen Unterammergau 2007 e.V. i.G." aufzumachen und der breiten Masse den virtuellen Gebrauch der BFG9000 zu ermöglichen und die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen.

Auf lange Dauer gesehen, wäre dies wahrscheinlich sogar ein Erfolgsrezept, da die Masse der computerspielenden Menschen immer größer wird und sich das Ansehen dieser derzeit so sehr verachteten Zielgruppe auch in den Augen der Medien rapide vermehren wird.

:confused: :-D
:B

So schlecht ist die Idee nicht mit den entsprechenden Vereinen für Computerspieler.

Gibt es nicht schon einen CS-Clan der als e.V. existiert?
Wenn die anderen Clans nachziehen in deutschland und Sportvereine in Deutschland bereit sind entsprechende Abteilungen zu gründen, dann wird auch die Akzeptanz weiter steigen.

Und was deine Abneigung gegen Waffen angeht, kann ich dich ansatzweise verstehen, aber besuch doch einfach mal einen Schützenverein und schau dir zwei drei mal das Training an und informiere dich da mal, ab wann du überhaupt eine KK-Waffe erwerben darfst
 
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Es ist halt paradox. Einerseits geht von Schusswaffen eine unheimliche Faszination aus (in erster Linie mal für den gesichtsbehaarten Teil der Menschheit), andererseit verspüre ich eine geradezu ekelhafte Abneigung dagegen, weil eine Schusswaffe nur einen Sinn und Zweck hat: To do harm, wie der Ami sagen würde. Klar gibt es auch den sportlichen Aspekt, aber wenn ich an eine Schusswaffe denke, dann assoziiere ich zuerst mal Krieg und Tod damit. Der Kompromiss ist offensichtlich: Killerspiele. Zu Schäubles "Idee" fällt mir fast nichts sinnvolles ein. Eine so widerliche Art von Doppelmoral ist mir selten untergekommen.

Bonkic am 04.09.2007 17:41 schrieb:
eigentlich hielt ich herrn dr. schäuble immer für einen integren politiker und vor allem einen besonnen agierenden menschen.
Jemanden, der in den grössten politischen Korruptionsskandal der deutschen Geschichte verwicklet war, würde ich nicht unbedingt als integer bezeichnen.

SSA
 
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Erzwo am 05.09.2007 13:29 schrieb:
Und was deine Abneigung gegen Waffen angeht, kann ich dich ansatzweise verstehen, aber besuch doch einfach mal einen Schützenverein und schau dir zwei drei mal das Training an und informiere dich da mal, ab wann du überhaupt eine KK-Waffe erwerben darfst

Mein "Problem" ist, daß ich eben aus Erfahrung spreche, da ich in meiner Jugend aktiv Biathlon betrieben habe, später berufsbedingt Waffe getragen habe und auch schon selbst in die Mündung einer solchen (in der Hand eines Freaks befindlichen) Handfeuerwaffe schauen mußte. Auch habe ich einem "Ritus-Saufen" in einem Schützenverein beiwohnen "dürfen", bei dem -wohlgemerkt ohne Genehmigung - im Vollrausch im wahrsten Sinne des Wortes "schwere Geschütze" aufgefahren wurden.
(Verwandschaft kann man sich eben nicht aussuchen... leider).

Man sollte es zwar nicht verallgemeinern, aber Alkohol im Zusammenhang mit Waffen war schon immer eine explosive Mischung. In Bayern ist das jedoch nicht immer ein Klischee.
 
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Fanator-II-701 am 05.09.2007 15:03 schrieb:
Erzwo am 05.09.2007 13:29 schrieb:
Und was deine Abneigung gegen Waffen angeht, kann ich dich ansatzweise verstehen, aber besuch doch einfach mal einen Schützenverein und schau dir zwei drei mal das Training an und informiere dich da mal, ab wann du überhaupt eine KK-Waffe erwerben darfst

Mein "Problem" ist, daß ich eben aus Erfahrung spreche, da ich in meiner Jugend aktiv Biathlon betrieben habe, später berufsbedingt Waffe getragen habe und auch schon selbst in die Mündung einer solchen (in der Hand eines Freaks befindlichen) Handfeuerwaffe schauen mußte. Auch habe ich einem "Ritus-Saufen" in einem Schützenverein beiwohnen "dürfen", bei dem -wohlgemerkt ohne Genehmigung - im Vollrausch im wahrsten Sinne des Wortes "schwere Geschütze" aufgefahren wurden.
(Verwandschaft kann man sich eben nicht aussuchen... leider).

Man sollte es zwar nicht verallgemeinern, aber Alkohol im Zusammenhang mit Waffen war schon immer eine explosive Mischung. In Bayern ist das jedoch nicht immer ein Klischee.

Ok, dann kann ich es vollkommen verstehen, das du was gegen Waffenbesitz in Privathänden hast.

Und das hoch die Tassen bis zum umfallen und dann schießen ist sehr fahrlässig, vorallem von der Aufsichtsperson. Ich hab nix dagegen, wenn jemand ein Bier trinkt, solange es NACH dem schießen ist.

Unser Verein schießt rein Sportlich und unser Bierkonsum sieht so aus, das wir wenn überhaupt nur 6'er-Träger holen und froh sein können, das die nicht noch ablaufen. Zudem ist das erste, was wir unseren neuschützen, egal ob jung oder alt eintrichtern, das thema Sicherheit und was man absolut nicht mit den Waffen macht.

Leider ist das phenomän trinken und schießen auch bei uns im norden noch sehr weit verbreitet.
 
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HanFred am 05.09.2007 11:29 schrieb:
diese tests würden sowieso nicht viel bringen.
vielleicht schränken sie die chancen einer kriminellen entwicklung etwas ein, das schon. aber amokläufe passieren nunmal per definition relativ spontan.
Amok läufe sind schon realtiv spontan aber das was z.B. in Erfurt, Colombine, Littleton und Virginia passiert ist ist eigentlich per genauer Definition kein richtiger Amoklauf sondern ein Schulmassaker oder auch School shooting genannt. Bei diesen Taten gab es in der Regel eine gute Planung z.B. Todeslisten, vorher aufgezeichnete Videobotschaften, Absperrketten, selbst gebastelte Sprengsätze, vorher auf Toiletten angelegte Munitionsdepots, also keine Blinde Raserei wie bei einem Amoklauf. Leider wird das nicht sauber von den Medien getrennt sondern einfach nur als Amoklauf bezeichnet.
 
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Es gibt ja nun auch wirklich kaum wichtigere Probleme in Deutschland als die Senkung des Mindestalters für Waffenbesitz...tssssss
 
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moetown83 am 07.09.2007 00:06 schrieb:
Es gibt ja nun auch wirklich kaum wichtigere Probleme in Deutschland als die Senkung des Mindestalters für Waffenbesitz...tssssss

Mit diesem Super Argument kommt früher oder später immer einer um die Ecke.
Was wäre deine Lösung? Alle anderen Dinge solange aufschieben bis das größte Problem gelöst ist?
 
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"Killerspiele" verbieten wollen und dann amerikanische Verhältnisse mit Lockerung des Waffengesetzes einführen.

Versteh einer noch die Politik...
 
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Blubberkopf am 07.09.2007 13:17 schrieb:
"Killerspiele" verbieten wollen und dann amerikanische Verhältnisse mit Lockerung des Waffengesetzes einführen.

Versteh einer noch die Politik...


Von Amerikanischen Verhälltnissen sind wir noch weit weit weg, selbst wenn es zu einer Lockerung des Waffengesetzes käme, das schon 18-jährige Großkaliberwaffen.
Denn wie vorhr geschrieben, müssten diese einen psychologischen test machen, zudem müssen sie dann zumindest ein Jahr in einem Schützenverein sein, regelmäßig am Training teilnehmen und ein Bedürfnis nachweisen können.
Vorher darf er nicht los und sich eine erlaubnis zum kauf holen.
 
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Blubberkopf am 07.09.2007 13:17 schrieb:
"Killerspiele" verbieten wollen und dann amerikanische Verhältnisse mit Lockerung des Waffengesetzes einführen.

Versteh einer noch die Politik...

naja, wer nichtmal den an sich simplen Plan von Schäuble versteht und ihn (den Plan) mit amerikanischen Verhältnissen gleichsetzt....der versteht auch die Politik nicht.
 
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