aw
ich denke, dass es in actionspielen für erwachsene !!! (und so stufe ich das spiel jetzt mal ein) dem spieler überlassen sein sollte was er macht oder eben nicht macht. natürlich hat mit 18 auch noch nicht jeder die moralische oder ethische festigkeit, die man sich wünschen würde, aber irgendwo muss man ja die grenze ziehen...in deutschland halt mit 18.
seien wir doch mal realistisch: computerspiele und filme nähern sich immer mehr an. viele filme bestehen zu 90% aus computergenerierten spezialeffekten, im gegenzug muss ein gutes spiel heutzutage eine spannende story und möglichst realistische grafik bieten.
darum müssen sich spiele mittlerweile auch mit filmen messen, und was liegt also näher als dinge zu ermöglichen, die man im realen leben nicht tun kann (sei es mit 300 sachen durch die innerstadt zu rasen oder eben den rambo zu geben).
der unterschied ist natürlich der: wenn der held im spiel auf besonders fiese weise einen gegner tötet, dann hat man das selber nicht beeinflusst und man kann sich zurücklehnen und das ganze amüsiert (oder auch geschockt) zur kenntnis nehmen. man hat ja nicht die veratnwortung für das, was geschehen ist. im spiel trifft man selber die entscheidung...die hat aber im allgemeinen gar nichts!!!! mit ethik oder moral zu tun, sondern nur damit den gegner möglichst effektiv aus dem weg zu räumen um den nächsten level schnell zu erreichen.
insofern ist die vermeintliche "interaktivität" sowieso nur vorgeschoben...man geht den weg des geringsten widerstandes und letztendlich besteht die "interaktion" dann aus einem mausklick. über die ethischen konsequenzen denkt in dem moment doch keiner nach...weils halt keine echte konsequenz gibt: es wird eine potentielle gefahrenquelle aus dem datenspeicher entfernt....das wars.
früher was das mal einfach der "kopfschuss" ...mit steigender gegner-ki macht es nun sinn über "fortgeschrittene techniken" nachzudenken. insofern für mich also eine ganz normale evolution der computerspielgewalt. man will heutzutage mit "köpfchen" töten
ich finde man sollte spieleprogrammierern denau dieselben freiheiten einräumen , wie sie auch filmemachern zuteil werden. und dann dieselben masstäbe anlegen, wenn es um die alterseinstufung geht. wenn letztendlich minderjährige den zugang erlangen dann ist das sicher nicht sache der spielhersteller.
das gezeigte video wurde ganz sicher nicht unter ethischen gesichtspunkten erstellt. is schon klar. mit ziemlicher sicherheit will man eigentlich nur die lebensechten animationen, die gegner-ki und verschiedenen trefferzonen ins rechte licht rücken...und das scheint ja wohl gelungen, sonst würde es die teils heftige diskussion hier nicht geben.
das wirklich verwerfliche ist vllt. die zurverfügungstellung für minderjährige....das hätte man in einem tutorial innerhalb des spiels klären können....wenn also der käufer (normalerweise) min. 18 sein müsste....aber von da aus würde es dann wohl eh wieder in youtube gelanden (weil eben auch erwachsene nicht immer sinn fürs moralisch richtige haben.)
ich denke, dass es in actionspielen für erwachsene !!! (und so stufe ich das spiel jetzt mal ein) dem spieler überlassen sein sollte was er macht oder eben nicht macht. natürlich hat mit 18 auch noch nicht jeder die moralische oder ethische festigkeit, die man sich wünschen würde, aber irgendwo muss man ja die grenze ziehen...in deutschland halt mit 18.
seien wir doch mal realistisch: computerspiele und filme nähern sich immer mehr an. viele filme bestehen zu 90% aus computergenerierten spezialeffekten, im gegenzug muss ein gutes spiel heutzutage eine spannende story und möglichst realistische grafik bieten.
darum müssen sich spiele mittlerweile auch mit filmen messen, und was liegt also näher als dinge zu ermöglichen, die man im realen leben nicht tun kann (sei es mit 300 sachen durch die innerstadt zu rasen oder eben den rambo zu geben).
der unterschied ist natürlich der: wenn der held im spiel auf besonders fiese weise einen gegner tötet, dann hat man das selber nicht beeinflusst und man kann sich zurücklehnen und das ganze amüsiert (oder auch geschockt) zur kenntnis nehmen. man hat ja nicht die veratnwortung für das, was geschehen ist. im spiel trifft man selber die entscheidung...die hat aber im allgemeinen gar nichts!!!! mit ethik oder moral zu tun, sondern nur damit den gegner möglichst effektiv aus dem weg zu räumen um den nächsten level schnell zu erreichen.
insofern ist die vermeintliche "interaktivität" sowieso nur vorgeschoben...man geht den weg des geringsten widerstandes und letztendlich besteht die "interaktion" dann aus einem mausklick. über die ethischen konsequenzen denkt in dem moment doch keiner nach...weils halt keine echte konsequenz gibt: es wird eine potentielle gefahrenquelle aus dem datenspeicher entfernt....das wars.
früher was das mal einfach der "kopfschuss" ...mit steigender gegner-ki macht es nun sinn über "fortgeschrittene techniken" nachzudenken. insofern für mich also eine ganz normale evolution der computerspielgewalt. man will heutzutage mit "köpfchen" töten
ich finde man sollte spieleprogrammierern denau dieselben freiheiten einräumen , wie sie auch filmemachern zuteil werden. und dann dieselben masstäbe anlegen, wenn es um die alterseinstufung geht. wenn letztendlich minderjährige den zugang erlangen dann ist das sicher nicht sache der spielhersteller.
das gezeigte video wurde ganz sicher nicht unter ethischen gesichtspunkten erstellt. is schon klar. mit ziemlicher sicherheit will man eigentlich nur die lebensechten animationen, die gegner-ki und verschiedenen trefferzonen ins rechte licht rücken...und das scheint ja wohl gelungen, sonst würde es die teils heftige diskussion hier nicht geben.
das wirklich verwerfliche ist vllt. die zurverfügungstellung für minderjährige....das hätte man in einem tutorial innerhalb des spiels klären können....wenn also der käufer (normalerweise) min. 18 sein müsste....aber von da aus würde es dann wohl eh wieder in youtube gelanden (weil eben auch erwachsene nicht immer sinn fürs moralisch richtige haben.)