Ok was ist an diesem Satz nicht zu verstehen? "Aber warum gerade in einer fiktiven Stadt in Osteuropa und nicht in einer fiktiven Stadt in den Vereinigten Staaten?"Wenn du dann das nächste mal so freundlich wärst, vollständige Sätze mit Verben und was so dazugehört zu formulieren.Lies die Frage bitte nochmal. Rabauke hat darauf geantwortet, du nicht: Warum keine FIKTIVE Stadt in Amerika?
Es ist relativ üblich, wenn man die Besonderheit der einen Tatsache herausstreichen will, einen möglichst großen Kontrast dazu zu formulieren.
Auch hat der Vorgänger nunmal überwiegend in fiktiven (nah-)östlichen Gebieten/Städten gespielt, besonders die wohl heftigste Szene mit der Atombombenexplosion, hat man (wohl aus gutem Grund) in eine fiktive Stadt in einem fiktiven Land verlegt.
Die Frage darfst du uns hier aber nicht stellen, sondern müsstest dich an dieses Blatt bzw. an den Blog wenden.MaxPayne0021 am 07.10.2009 14:02 schrieb:Aussage: Wenn es in einer fiktiven osteuropäischen Stadt spielen würde= kein Problem. Warum aber nicht einfach in einer fiktiven amerikanischen Stadt?
Das ist wieder so eine Aussage die ich nicht verstehen kann. Warum ruft die Aussage eines Blogs 'Amerikaflames' hervor?Die Aussage find ich nämlich bissle komisch und da muss man sich über Amerikaflames nicht wundern.
Naja siehst du doch Muss doch nur "amerikanisch" im Zusammenhang mit dem Inhalt der News geschrieben werden und schwupp gehts los^^ Und diese Aussage wirkt, als ob der Herr der Meinung ist, Osteuropäische Mitmenschen wären weniger Wert als amerikanische. Getreu dem Motte: "Sollen die doch in Europa brennen, nur bloß nicht bei uns"Die Frage darfst du uns hier aber nicht stellen, sondern müsstest dich an dieses Blatt bzw. an den Blog wenden.Aussage: Wenn es in einer fiktiven osteuropäischen Stadt spielen würde= kein Problem. Warum aber nicht einfach in einer fiktiven amerikanischen Stadt?
Vllt. hätte diese merkwürdige Seite da kein Problem damit, wenn es sich um eine fiktive amerikanische Stadt handelt, vllt. ist ihr Beispiel einfach nur ... doof?
Das ist wieder so eine Aussage die ich nicht verstehen kann. Warum ruft die Aussage eines Blogs 'Amerikaflames' hervor?Die Aussage find ich nämlich bissle komisch und da muss man sich über Amerikaflames nicht wundern.
Die Frage darfst du uns hier aber nicht stellen, sondern müsstest dich an dieses Blatt bzw. an den Blog wenden.
Vllt.
hätte diese merkwürdige Seite da kein Problem damit, wenn es sich um
eine fiktive amerikanische Stadt handelt, vllt. ist ihr Beispiel
einfach nur ... doof?
Vielleicht weil es eine doppelt hypothetische Überlegung ist, von einer "fiktiven amerikanischen Stadt" zu sprechen, weil davon nirgends die Rede ist? Vielleicht, weil das Problem, das die Web-Site zu sehen glaubt, eben nicht darin liegt, dass es sich um eine fiktive amerikanische Stadt, sondern um eine sehr reale amerikanische Stadt handelt?Ok was ist an diesem Satz nicht zu verstehen? "Aber warum gerade in einer fiktiven Stadt in Osteuropa und nicht in einer fiktiven Stadt in den Vereinigten Staaten?"
Sieht für mich wie ne ganz normale Frage aus, sofern man den Rest der Diskussion aufmerksam verfolgt hat. Komisch oder? Vielleicht solltest du mehr Energie auf das Durchlesen investieren, anstatt auf das Formulieren von möglichst ironischen/sarkastischen Antworten zu verschwenden
Aussage: Wenn es in einer fiktiven osteuropäischen Stadt spielen würde= kein Problem. Warum aber nicht einfach in einer fiktiven amerikanischen Stadt? Die Aussage find ich nämlich bissle komisch und da muss man sich über Amerikaflames nicht wundern.
Entweder du verstehst die Aussage des Amerikaners nicht, oder wir (ich und MaxPayne0021) denken um 5 Ecken.Vielleicht weil es eine doppelt hypothetische Überlegung ist, von einer "fiktiven amerikanischen Stadt" zu sprechen, weil davon nirgends die Rede ist? Vielleicht, weil das Problem, das die Web-Site zu sehen glaubt, eben nicht darin liegt, dass es sich um eine fiktive amerikanische Stadt, sondern um eine sehr reale amerikanische Stadt handelt?Ok was ist an diesem Satz nicht zu verstehen? "Aber warum gerade in einer fiktiven Stadt in Osteuropa und nicht in einer fiktiven Stadt in den Vereinigten Staaten?"
Sieht für mich wie ne ganz normale Frage aus, sofern man den Rest der Diskussion aufmerksam verfolgt hat. Komisch oder? Vielleicht solltest du mehr Energie auf das Durchlesen investieren, anstatt auf das Formulieren von möglichst ironischen/sarkastischen Antworten zu verschwenden
Aussage: Wenn es in einer fiktiven osteuropäischen Stadt spielen würde= kein Problem. Warum aber nicht einfach in einer fiktiven amerikanischen Stadt? Die Aussage find ich nämlich bissle komisch und da muss man sich über Amerikaflames nicht wundern.
Hm, nach der Logik wär es auch vertretbar, wenn wegen 10% Nazi-Wählern im Osten wieder alle Deutschen als Nazis verschrien würden? Oder angesichts von 13% Linkswählern als Kommis?
Kurzum: Amerikaflames haben hier nichts zu suchen.
Nicht, dass ich das nicht schon geschrieben hätte: Will man die Besonderheit eines Faktums unterstreichen, dann wird das mitunter gemacht, indem man es dem krassen Gegenteil gegenüberstellt - also hier die reale Hauptstadt der USA einer nicht-existenten Stadt am anderen Ende der Welt, in dem dunklen Fleck (im Sinne von: was wissen wir über diese Gegend?), der Ost-Europa nunmal nicht nur für viele Amerikaner sein dürfte. Ich versteh eure Fixierung auf Osteuropa in der Tat nicht, für mich ist das Schlüsselwort fiktiv, alles andere bloß stilistische Ausschmückung des Autors ohne (bewusste) politische Hintergedanken.Entweder du verstehst die Aussage des Amerikaners nicht, oder wir (ich und MaxPayne0021) denken um 5 Ecken.
Der Herr, der die Ansiedlung des fiktiven Geschehens im Reellen Washington DC beanstandet ist Amerikaner.
Dieser Herr würde es aber lieber sehen, wenn die Geschichte in einem fiktiven Land in OSTEUROPA spielen würde.
Die Frage ist nun, warum dieser Herr die fiktive Zerstörung einer Stadt lieber in Osteuropa sieht, und nicht die Zerstörung einer fiktiven Stadt in Amerika anbietet. Warum muss es gerade osteuropa sein?
Wenn München in einem Videospiel zerstört werden würde, und sich ein Deutscher darüber beschwehren würde, und meint, man solle doch das Szenario in eine fiktive Stadt in Israel verlegen, was glaubst du, was dann los wäre?
Das sind keine Amerikaflames.
Ich setze eben die Fixierung eines Amerikaners auf Osteuropa in zusammenhang mit dem kalten Krieg und den beinahe 3. Weltkrieg. (Das ist übrigens nicht so lange her wie die "Auseinandersetzung" zwischen Deutschland und "Israel".Ich versteh eure Fixierung auf Osteuropa in der Tat nicht, für mich ist das Schlüsselwort fiktiv, alles andere bloß stilistische Ausschmückung des Autors ohne (bewusste) politische Hintergedanken.
Die ich allerdings sehr wohl unterstellen würde, wenn sich jemand ausgerechnet auf Israel fixieren würde, da hier doch eher meist recht klare Vorstellungen vorhanden sind (man liebt es oder man hasst es). Im übrigen ist Osteuropa im Gegensatz zu Israel kein Land und in seiner Außenwirkung auch eher heterogen, insofern läuft dieser pseudoprovokative Vergleich ins Leere.
Und doch, es sind Amerikaflames, wenn man anhand der Aussagen eines Blogs Pauschalurteile fällt.
Und ich würde sagen, von einer "Fixierung" des Autors zu sprechen, ist hier viel zu hoch gegriffen - es wird einfach das nächstbeste gewesen sein, was im als typisches Action-Story-Klischee eingefallen ist.Ich setze eben die Fixierung eines Amerikaners auf Osteuropa in zusammenhang mit dem kalten Krieg und den beinahe 3. Weltkrieg. (Das ist übrigens nicht so lange her wie die "Auseinandersetzung" zwischen Deutschland und "Israel".
Warum er gerade Osteuropa als Alternative nennt, weiss ich nicht, man könnte ihm aber unterstellen - wie du schon sagst - dass er davon aus geht, dass es eh am Arsch der Welt und sowiso schon alles so versifft ist, dass ein Krieg mehr oder wehniger in Osteuropa keine Rolle spielt.
Was die Osteuropäer wohl dazu sagen?
Er hat sich schon ganz bewusst nicht für eine Alternative im mittleren Osten entschieden - das wär noch zu brenzlig.
Ich kritisiere hier übrigens um das nochmals zu verdeutlichen nicht die Meinung der Amerikaner, sondern die Aussage eben jenes Herren, der die Aussage getätigt hat.
Wie kommt man nur auf die Idee, den Austragungsort eines fiktiven Krieges zu kritisieren und zu versuchen, ihn jemand anderem vor die Tür zu setzen?
So ist es, es ist ein Thema, das keiner Diskussion wert ist, (zumal man es in die ein oder andere Richtung aufbauschen kann, wie man wöchte) und trotzdem hat es heute derart dumme und auch viele Reaktionen hervorgerufen (unzählige Einträge wurden gelöscht).Das wirkliche Problem hier ist, dass diese News überhaupt reingestellt wurde - im Grunde ist es eine Nonsens-News ohne jede Bedeutung, aber es war klar, dass das 'ne Menge page-impressions nicht zuletzt durch Amihater bringen würde.
Und doch, es sind Amerikaflames, wenn man anhand der Aussagen eines Blogs Pauschalurteile fällt.
Das wirkliche Problem hier ist, dass diese News überhaupt reingestellt wurde - im Grunde ist es eine Nonsens-News ohne jede Bedeutung, aber es war klar, dass das 'ne Menge page-impressions nicht zuletzt durch Amihater bringen würde.
Ok, zumindest in diesem Punkt scheinen wir uns also alle einig zu sein. Damit erübrigt sich eigentlich auch jede weitere Diskussion darüber. Wünsche noch einen schönen Abend.Das wirkliche Problem hier ist, dass diese News überhaupt reingestellt wurde - im Grunde ist es eine Nonsens-News ohne jede Bedeutung, aber es war klar, dass das 'ne Menge page-impressions nicht zuletzt durch Amihater bringen würde.
Da geb ich dir allerdings Recht.