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Mass Effect: Andromeda - Frostbyte Engine war keine Vorgabe von EA

wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen.
 
Was Pipifax ist und was nicht ist realtiv. Ich könnte dir problemlos eine solche Liste zu Mass Effect 2 und 3 erstellen, sollte ich sie mal wieder spielen wollen. Aber was vor allen Dingen nervt sind eine Mischung aus völlig überhöhten, geradezu wahnsinnig wirkenden Erwartungshaltungen und der Schadenfreude einer offensichtlich Bipolaren "Fan"base. Oder Leute die das Spiel gar nicht (mehr) interessiert und die dann trotzdem ihren Müll dazu abladen, auch noch im völligen Irrglauben sie würden irgendwie erstgenommen oder wären besonders witzig. Man möchte ihnen körperlich wehtun :)

Und du nimmst uns nicht den Spaß am Spiel, denn das haben deinesgleichen bereits erfolgreich geschafft. Eine Fortsetzung gibt es ja auf absehabre Zeit nicht mehr...

Da schreibt Jemand pauschalisierte Beleidigungen in Richtung der Menschen, die "sein" Spiel nicht mögen. Ich antworte sachlich, zeige auf, wieso seine Beleidigungen nicht zutreffen. Und nun kommt irgend ein Bob, fuchtelt mit Unterstellungen und Beleidigungen um sich und zeigt dass er dabei entweder den Post nicht gelesen, oder der Sinn dahinter nicht begriffen hat.

Im übrigen: wenn du dich schon auf jemanden beziehst, solltest du ihn auch quoten. Sonst könnte es passieren, dass er dein geistigen Dünnpfiff übersieht.
Wie man es richtig macht, ohne gleiche Meinung zu haben kannst du bei fud1974 sehen.
 
Ist nicht "mein" Spiel, so denke ich nicht. Es ist der dumme Pöbel der mich nervt. Und überhebliche Leute.
Wen hat er denn beleidigt, hat er dich beleidigt? Wenn das so ist hast du das schon richtig verstanden, Bob.

Hiermit beleidige ich dich ebenfalls.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Fresse.

Du hast garnichts damit zutun. Und wenn du dich bei mehreren Gelegenheiten angesprochen fühlst, tust du das wohl zu Recht. Welchen anderen Grund würdest du sonst haben so zu reagieren?

Wenn du dich also angesprochen fühlst, tust du das absolut zu Recht. Denn ich stehe dazu was ich schrieb. Und ich Teile die Meinung des Users der dich angeblich *Achtung Ironie* "beleidigt" hat voll und ganz. Diese Geschichten fangen immer gleich an und lassen sich immer auf die gleiche Personengruppen zurückführen:

"Es war einmal, jemand der jeden einzelnen Teil gespielt hat".

...hochinteressant, so wie deine Person. Nicht.
 
Also ich finde Mass Effect: Andromeda ist richtig gut geworden. Die Grafik gefällt mir jedenfalls sehr gut.
Und die 30 VS. 60 Diskussionen ist echt ermüdend...
Dabei sollte klar sein: Das ein Mensch der 30 FPS als Ruckelnd Wahrnimmt Eben eindeutig eine schlechtere Interpolationsleistung seines Hirns hat . Denn genau das ist eine Leistung des Gehirns
aus wenig Bildern eine Interpolierten Film zu machen. Wer da mehr Bilder braucht hat dementsprechend eine Geringere Interpolationsleistung .



Genau für die Menschen die das eben nicht gut Interpoliert bekommen sollte die Spiel Industrie diesen Menschen aber 60 FPS Anbieten. Wer jedenfall nur Faire !
 
Meine Meinung: Wenn ich mich in einem Spiel an schlechtes/faules Design anpassen muss um weiter zu spielen, muss ich nochmal nachdenken, wieso ich überhaupt spiele.

Gut, da ist er auch wieder, der persönliche Unterschied wie man sowas aufnimmt. Ich blende sowas fast "unterbewusst" aus. Von mir aus kann man die Anführungszeichen da auch weglassen.

.. und nach diesem "Ausblendungsprozess" hab ich einfach Freude an dem, was (für mich!) funktioniert. Das geht mir nicht nur bei Spielen so. Letztlich macht mich das bestimmt auch zu einem schlechten Kritiker, denke ich, aber damit muss ich dann wohl leben. Ich mach das ja Gott sei Dank nicht hauptberuflich. ;)


Desweiteren zieht sich das Problem ja nicht nur durch die Hauptaufgaben (der Teil des Spiels der ein Gradmesser sein soll). Das selbe Prinzip findest du ja überall vor. Questhub finden, alles annehmen, Karte abackern. Quests abgeben. Nächsten Questhub (schön säuberlich auf der Map markiert) ansteuern. Da bleibt ja nicht mal viel Raum für Erkundung und Entdeckung. Der einzige gewichtige Vorteil, den das Open-World Konzept auf den Tisch legen kann wird hiermit schön von eigener Designentscheidung ausgehebelt.

Hmm.. also ich fühlte mich gerade bei ME:A wie ein "Erkunder und Entdecker". Natürlich nur in Maßen bisher, denn dafür hätte die Welt(en) noch etwas gefüllter sein müssen und noch etwas abwechslungsreicher, man merkte dass ihnen die Zeit ausging (was man auch schön daran sehen kann wie lieblos manche NPCs oder anderweitige Assets hingeknallt worden sind,
die Qualität schwankt diesbezüglich).

Aber der Entdeckeraspekt war für mich ausgeprägter als in den vorigen Teilen... Was das annehmen der ganzen Quests und dem abhaken derselben angeht.. na ja, ich wiederhole mich zum x-ten male, auch das ist wahrscheinlich so ein persönliches Ding, ich liebe es ein paar Quests "einzusammeln" ("Jipiee.. heute abend hat es sich gelohnt,
wieder ein paar Nebenquests auf Halde! ":) ) und dann nach und nach entspannt abzugeben, das ist für mich sehr befriedigend. Nicht viel ist schöner als so ein paar gesammelte Nebenquests am Abend noch abhaken zu können. Wenn auch die Qualität der Quests schon arg schwankt.. das meiste hat man mindestens schon einmal gesehen irgendwo, manche sind wirklich
dröge, manche aber auch ganz witzig. ME:A halt.. alles schwankt von der Qualität.

Ich reden hier vom ersten Dialog nach dem ersten großen Ereignis. Da gibt es keine Verzeigungen. Da gibt es keine Trigger. Da gibt es den Tod vom Vater und eine sehr schlechte Nachricht vom Zwilling. Statt sich auf diese Infos zu konzentrieren darf ich durch erstmal rätseln was die komischen Halbsätze an dem Dialograd zu bedeuten haben... dabei spiegeln sie zum Teil überhaupt nicht das, was sie einem versprechen. So kann es schon mal vorkommen, dass Ryder auf die schlechte Nachrichten mit dem pseudo coolen "nun brauch ich aber einen heißen, schwarzen Kaffee, Junge" antwortet (leichte Überspitzungen könnten enthalten sein).

Ach so! Ja, das fällt für mich zusammen mit der generellen Unplausibiltät der ganzen Hauptstory.. dafür dass die da aufwachen und jetzt eigentlich realisieren müssen dass ihre ganzen Anverwandten, Freunde und Bekannten die sie in der Milchstraße
zurückgelassen haben tot sind, sind die eh alle relativ gefühlsarm die Kollegen.. . :P :P :P

Und ein Spiel, in dem ich aufgrund von mangelnder Qualität die Nebenquests getrost ignorieren kann, muss ich auch nicht spielen.

Wie gesagt, ich entdecke da durchaus immer mal wieder lohnenswertes. Aber nagele mich nicht fest, was genau und in welcher Sidequest genau.

Wie gesagt, ich werde schon positiv getriggert wenn die gewünschte Atmosphäre für mich rüberkommt, und wenn ich mit dem Nomad durch die Gegend cruise
auf dem Weg zum nächsten Teil einer eigentlich relativ öden Fetch-Quest, meine Kameraden sich gerade dabei gegenseitig irgendwelche Kommentare an den Kopf werfen die ihren Charakter
näher beleuchten und das Licht auf dem Planeten gerade sehr idyllisch daherkommt dann passiert genau das. Insofern kann ich mit der zweifelhaften Qualität mancher Quests leben,
aber natürlich sehen dass es anderen nicht so geht.

Alles persönliches Empfinden. Wünsche dir allen Spass dabei und hoffe du magst es. Mich hat das alles recht kalt gelassen.

Danke! :)

Wie gesagt, es gab auch Sachen zu Mass Effect Trilogie Zeiten die haben mich den Kopf schütteln lassen. Technisch sowieso, denn das war teilweise kurz vor dem Totalschaden.. und viel davon wurde nie gepatched. Ich bin
nach wie vor der Meinung das wird im Nachhinein gerne ausgeblendet. Insofern ist für mich die "Fallhöhe" gar nicht so hoch.. aber das ist halt subjektiv, wie wir schon ausgiebig diskutiert haben..

Und du nimmst uns nicht den Spaß am Spiel, denn das haben deinesgleichen bereits erfolgreich geschafft. Eine Fortsetzung gibt es ja auf absehabre Zeit nicht mehr...

Ruuuuhig... Wie gesagt, man kann darüber diskutieren was von der Kritik gerechtfertigt ist, und ob der Shitstorm in den Maßen nicht die Verhältnisse sprengte..

Aber letztlich ist Bioware eines der Top-Studios. Oder sollte es sein. Oder war es mal.

Da sollte man eigentlich erwarten, denen würde sowas nicht passieren sondern dass sie den ganzen Prozess im Griff hätten.. dann wäre das ganze Dilemma gar nicht entstanden
und wir müssten hier nicht diskutieren.

Wobei ich fast nicht glaube dass wir dann ein neues Mass Effect schneller sehen würden.. "Anthem" stand so oder so auf dem Plan und frisst alle Ressourcen, da hätte auch ein besseres
ME:A nix dran gedreht, wir hätten vielleicht noch einen oder zwei DLCs bekommen.. was ja immerhin etwas gewesen wäre, aber mehr erstmal auch nicht glaube ich.

Und wenn es soweit ist dass Anthem durch ist dann reden wir eh über ganz andere Zeiten und müssen sehen was passiert.
 
Bioware kann halt (bis jetzt zumindest) Open World nicht. Ich bin fest der Meinung das ein Dragon Age Inquisition und ein Mass Effect Andromeda besser geworden wäre, wenn man NICHT auf Open World gesetzt hätte. Stattdessen wieder haufenweise kleine lineare/halblineare Levels die für die zu erzählenden Geschichten zu geschnitten sind. Die ganzen Ressourcen die dadurch frei werden, hätte man in bessere Nebenquests, Storytelling und Cinematic Design stecken können. Ach ja, und die belanglosen Sammelaufgaben hätte man komplett lassen können. Aber gut, schon in ME:1 musste man... ich glaub es waren Asari Abzeichen, auf den Planeten sammeln.
Aber in meinen Augen gibt es nur wenige Storyspiele die dank Open World richtig gut bzw. besser geworden sind. Ein allseits bekanntes Beispiel ist ja The Witcher 3, die haben den Spagat dort recht gut geschafft.

Es ist schon komisch das viele sagen die Begleiter Missionen in Andromeda sind die Highlights. Man brauch nur mal schauen auf was die bestehen: Lineare Level, viel Story, Entscheidungen und interessante Dialoge. Also genau die Dinge, was die meisten an Mass Effect so lieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, da ist er auch wieder, der persönliche Unterschied wie man sowas aufnimmt. Ich blende sowas fast "unterbewusst" aus. Von mir aus kann man die Anführungszeichen da auch weglassen.
So lange es für einen funktioniert; wieso nicht? Spiele sind in erster Linie Unterhaltung und wie man sie wahrnimmt und genießt, ist jedem einzelnen Spieler selbst überlassen.
.. und nach diesem "Ausblendungsprozess" hab ich einfach Freude an dem, was (für mich!) funktioniert. Das geht mir nicht nur bei Spielen so. Letztlich macht mich das bestimmt auch zu einem schlechten Kritiker, denke ich, aber damit muss ich dann wohl leben. Ich mach das ja Gott sei Dank nicht hauptberuflich. ;)
Wie es für mich aussieht, kannst du klar definieren, was DEIN persönliches Spassempfinden und dass es nicht an bestimmte Formel gekoppelt ist.
Das macht dich zu einem interessanten Diskussionspartner... Und was ein schlechter Kritiker ist, müsste man erstmal ausdiskutieren, kannst doch schließlich schlecht neutral den Spassfaktor beurteilen...
Hmm.. also ich fühlte mich gerade bei ME:A wie ein "Erkunder und Entdecker". Natürlich nur in Maßen bisher, denn dafür hätte die Welt(en) noch etwas gefüllter sein müssen und noch etwas abwechslungsreicher, man merkte dass ihnen die Zeit ausging (was man auch schön daran sehen kann wie lieblos manche NPCs oder anderweitige Assets hingeknallt worden sind, die Qualität schwankt diesbezüglich).
Naja die Welten an sich fand ich gar nicht verkehrt, ich fand die schön und abwechslungsreich. Aber wie bereits geschrieben, Grafik ist für mich eine schöne Nebensache. Zwei Punkte haben mir den Erkundungsspass genommen. Einer ist die Map. Alles ist markiert protokolliert und gut beschrieben. Suchst du nach Leichen in den Säureseen in einer der Nebenquests? Hier hast du eine mm genaue GPS Angabe jedes einzelnen Opfers... Das ist keine Erkundung, das ist eine Wegpunktabarbeitung. Zweitens ist die Sinnlosigkeit des Vorhabens. Aber vieleicht bin ich auch einfach nur Gothic geschädigt. Geh in jeden Wald erklimme jeden Berg und du wirst 100% irgendwas entdecken, was dir nutzen könnte. Je schwerer, desto besser. Und hier? Oh, ne Truhe. Naja wieder irgendwas, was ich zu 90% nicht gebrauchen kann. Aber vieleicht ist es auch die von dir bereits ins Spiel gebrachte Rosarote Brille.

Übrigens ist diese Entdeckungsreise für mich auch der mit Abstand schwächste Part von Witcher 3. Es gab kaum was Brauchbarens zu finden. Die Minimap hat alles Lohnenswerte angezeigt wenn man mit allen geredet hat und es hat auch gehörig die Spannung rausgenommen. "Geralt! Ciri wird von der Wilden Jagt verfolgt und wurde fast umgebracht! Geralt?! GERALT würdest du bitte aufhören Schmetterlinge zu fangen?!"
Aber der Entdeckeraspekt war für mich ausgeprägter als in den vorigen Teilen... Was das annehmen der ganzen Quests und dem abhaken derselben angeht.. na ja, ich wiederhole mich zum x-ten male, auch das ist wahrscheinlich so ein persönliches Ding, ich liebe es ein paar Quests "einzusammeln" ("Jipiee.. heute abend hat es sich gelohnt, wieder ein paar Nebenquests auf Halde! ":) ) und dann nach und nach entspannt abzugeben, das ist für mich sehr befriedigend. Nicht viel ist schöner als so ein paar gesammelte Nebenquests am Abend noch abhaken zu können. Wenn auch die Qualität der Quests schon arg schwankt.. das meiste hat man mindestens schon einmal gesehen irgendwo, manche sind wirklich dröge, manche aber auch ganz witzig. ME:A halt.. alles schwankt von der Qualität.
Entdeckeraspekt in alten Teilen? Das gabs?! ;D Echt? Und nun nenn nicht die ganzen leeren Planeten aus ME1. Das war die beste Art des schlechtes Kontents: den konnte man auslassen, ohne Gefahr zu laufen, irgendwas zu verpassen. Schlauch "Shooter/RPGLight" können mit tollsten Sachen glänzen, aber Entdeckeraspekt ist für mich nicht dabei.
Ach so! Ja, das fällt für mich zusammen mit der generellen Unplausibiltät der ganzen Hauptstory.. dafür dass die da aufwachen und jetzt eigentlich realisieren müssen dass ihre ganzen Anverwandten, Freunde und Bekannten die sie in der Milchstraße zurückgelassen haben tot sind, sind die eh alle relativ gefühlsarm die Kollegen.. . :P :P :P
Ah ok. Dank für die Klärung. :)
Wie gesagt, ich entdecke da durchaus immer mal wieder lohnenswertes. Aber nagele mich nicht fest, was genau und in welcher Sidequest genau.
Och da sind schon Einige. Muss man halt suchen. Und das ist für mich das Problem.
Wie gesagt, ich werde schon positiv getriggert wenn die gewünschte Atmosphäre für mich rüberkommt, und wenn ich mit dem Nomad durch die Gegend cruise
auf dem Weg zum nächsten Teil einer eigentlich relativ öden Fetch-Quest, meine Kameraden sich gerade dabei gegenseitig irgendwelche Kommentare an den Kopf werfen die ihren Charakter
näher beleuchten und das Licht auf dem Planeten gerade sehr idyllisch daherkommt dann passiert genau das. Insofern kann ich mit der zweifelhaften Qualität mancher Quests leben, aber natürlich sehen dass es anderen nicht so geht.
Da bin ich ehrlich gesagt etwas neidisch. :-/
Wie gesagt, es gab auch Sachen zu Mass Effect Trilogie Zeiten die haben mich den Kopf schütteln lassen. Technisch sowieso, denn das war teilweise kurz vor dem Totalschaden.. und viel davon wurde nie gepatched. Ich bin nach wie vor der Meinung das wird im Nachhinein gerne ausgeblendet. Insofern ist für mich die "Fallhöhe" gar nicht so hoch.. aber das ist halt subjektiv, wie wir schon ausgiebig diskutiert haben..
Jo, das müssen wir nicht mehr :) Aber grade in Sachen ME1/2 habe ich zusammengezählt sicher über ein Dutzend Durchläufe und hatte nie irgendwelche gravierenden Bugs (an die ich mich erinnern kann). Grafik hat mich nie gestört, und grade in ME1 waren die Story und die Inszenierung inkl. der verwackelten Schulterkammera einfach die Offenbarung. Rosarote Brille? Läuuuft :-D
Aber letztlich ist Bioware eines der Top-Studios. Oder sollte es sein. Oder war es mal.

Da sollte man eigentlich erwarten, denen würde sowas nicht passieren sondern dass sie den ganzen Prozess im Griff hätten.. dann wäre das ganze Dilemma gar nicht entstanden
und wir müssten hier nicht diskutieren.

Wobei ich fast nicht glaube dass wir dann ein neues Mass Effect schneller sehen würden.. "Anthem" stand so oder so auf dem Plan und frisst alle Ressourcen, da hätte auch ein besseres
ME:A nix dran gedreht, wir hätten vielleicht noch einen oder zwei DLCs bekommen.. was ja immerhin etwas gewesen wäre, aber mehr erstmal auch nicht glaube ich.

Und wenn es soweit ist dass Anthem durch ist dann reden wir eh über ganz andere Zeiten und müssen sehen was passiert.
Kann ich zu 100% so unterschreiben.
 
Da sollte man eigentlich erwarten, denen würde sowas nicht passieren sondern dass sie den ganzen Prozess im Griff hätten.. dann wäre das ganze Dilemma gar nicht entstanden
und wir müssten hier nicht diskutieren.

Die Vorurteile sind durch Leaks enstanden, diese trugen dann maßgeblich zur Meinungsbildung der verblödeten Masse bei. Eben jenen Leaks, die von Anti-EA Spacken und DA:I hassern mit dem Ziel das Spiel schlechtzumachen forciert wurden. Das ist ein ganz neues Phänomen (für das dieses Spiel überhaupt nichts kann) und gab es zu Zeiten von Mass Effet 3 noch gar nicht.

Ich kann mich des Gedankens nicht erwehren das mache Leute nur dann unter ihrem Stein hervorkriechen wenn sie glauben eine ominöse Masse stehe hinter ihnen. Und so kommen wir zu einem Punkt an dem es den meisten Leuten einfach zu blöd ist mit derlei Affen zu diskutieren.

Das Resultat ist eine verfälschte, einseitige Meinung der Öffentlichkeit. Und das Nervt.
 
Entdeckeraspekt in alten Teilen? Das gabs?! ;D Echt? Und nun nenn nicht die ganzen leeren Planeten aus ME1. Das war die beste Art des schlechtes Kontents: den konnte man auslassen, ohne Gefahr zu laufen, irgendwas zu verpassen. Schlauch "Shooter/RPGLight" können mit tollsten Sachen glänzen, aber Entdeckeraspekt ist für mich nicht dabei.

Das meinte ich ja damit.. ;) Man kann darüber diskutieren wie gut das in ME:A gelöst ist (wobei ich nicht unbedingt ein Problem damit habe dass mich das GPS zu etwas hinleitet.. ich bin ja faul ;) ), aber in ME1 waren die Planeten oft eine totale Katastrophe und der Mako hat bei den generischen Planeten überhaupt nicht funktioniert (wogegen man den Mako
in den dafür speziell gebauten Missionen gut einsetzen konnte.. schon eher zu gut, habe ich doch ganze Geth-Stellungen mit dem Mako leergesnipert..), und gefüllt waren diese Planeten mit exakt dem einen gleichen Gebäude... :P

Wenn man sich an die Werbung für ME 1 erinnert (".. du kannst sie nicht alle retten") das ewige Weiten versprach dann war das damals eigentlich auch schon eine ganz schöne Farce.. aber viele haben es ja dann trotzdem geliebt.

Kurios dass das damals klappte dieses Produkt "ME1" zu lieben trotz offenkundiger Fehler.. es waren vielleicht andere Zeiten, man regte sich nicht so schnell auf und ME war frisch und konnte schon deswegen begeistern .. und ja, eventuell war auch die Story besser.

Technisch gesehen fällt mir vor allem ME2 ein wo sich Figuren mitten in den Cutscenes ansatzlos zur Seite gedreht haben und die Wand anstarrten, das kam laufend vor. ME3 litt auch darunter... und ich war da nicht der einzige dem das passierte und ja, die Patches waren alle drauf. Da ist bisher ME:A dagegen technisches Gold....
 
Die Frostbite-Engine kam auch in Dragon Age: Inquisition zum Einsatz. Hier gab es aber keine solchen Probleme mit der Mimik der Charaktere. Daher kann man davon ausgehen, dass das Problem NICHT bei der Engine liegt.

Das Problem dabei MEA objektiv zu beurteilen liegt nunmal an der Bindung an die alte Trilogie. Wäre das Spiel unter einem anderen Namen, von einem anderen Publisher und einem anderen Entwicklerstudio veröffentlicht worden, wäre es vermutlich als "das neue Mass-Effect" gefeiert worden.

Ich selbst spiele es gerade und habe gerade meinen zweiten Planeten (bisher Eos und Voeld) bewohnbar gemacht. Das Hauptproblem ist für mich die mit Fillern vollgestopfte Welt. Man hat zwar den Drang den ganzen Kram zu erledigen, allerdings macht es nicht immer wirklich Spaß und füllt sich dann eher nach Arbeit an. Die Hauptstory und (Story-)Nebenmissionen schwanken zwar in ihrer Qualität, sind aber wirklich nicht als schlecht zu bezeichnen.

Als kleinen Bonus bekam ich noch die Rennanimation meines männlichen Ryders. Im Raumanzug auf der Oberfläche von Planeten ist sie ja ok, aber auf Stationen sieht sie dann doch nach einem verzweifelten Lauf zur nächsten Toilette aus. Mein kindliches Gemüt hat da schon den einen oder anderen Lachanfall draus gemacht. :-D

MfG
 
Kurios dass das damals klappte dieses Produkt "ME1" zu lieben trotz offenkundiger Fehler.. es waren vielleicht andere Zeiten, man regte sich nicht so schnell auf und ME war frisch und konnte schon deswegen begeistern .. und ja, eventuell war auch die Story besser.

Technisch gesehen fällt mir vor allem ME2 ein wo sich Figuren mitten in den Cutscenes ansatzlos zur Seite gedreht haben und die Wand anstarrten, das kam laufend vor. ME3 litt auch darunter... und ich war da nicht der einzige dem das passierte und ja, die Patches waren alle drauf. Da ist bisher ME:A dagegen technisches Gold....

Für mich klappte ME1 hauptsächlich aus folgenden Grüden (nur die wichtigsten):
Es waren in der Seele noch immer die "alten" Charakter-Zentrierten Spiele. Zwar in abgespeckter Form, wenn man BG2, PST oder Vergleichbares zum Vergleich heranzieht, aber immerhin. Die Begleiter wuchsen mir noch immer schnell ans Herz (was in ME:A für mich übrigens auch noch recht gut funktioniert)
Die Story war frisch und recht Spannend, das Setting unverbraucht und der Feind "unbesiegbar"
Die Inszenierung war neu, Schulter Kammera in Zwischensequenzen ebenso, Verwackelte Bilder und nett gemacht Schnitte haben der Spannung ebenso geholfen.

Die ME2 Bugs hatte ich komischerweise nie. Hab schon paar Videos damit gesehen. Selbst erlebt? Nope.
ME3: Möchte ich nicht drüber reden :(
ME:A wie gesagt: Ich hab recht wenig (bis gar keine) Probleme mit der Technik, die Umsetzung des Gunplays zB mag ich von allen ME Spielen sogar am meisten. Es sind die Dialoge/Story/Design, also rein kreative Arbeit, die für mich in ME:A einfach nicht funktioniert.
 
Nein überhaupt nicht und de mikrotransaktionen waren auch nicht von ea die scheiße glaubt kein mensch mehr seit den diese geldgieriegen Finanz wi***r schon dead space zerstört haben und die entwickler mal klartext gesprochen haben
 
Ich muss mich der Meinung anschließen, dass ME:A bei weitem kein perfektes Spiel war/ist, aber der ganze Hate gegen EA/Bioware vollkommen unberechtigt war.

1. Die Gesichtsanimationen waren bei weitem nicht so schlecht wie oft bemängelt. Hab es damals direkt zum Release gespielt und wirklich schlimm war keiner im normalen Spielverlauf, zumindest ist mir keiner begegnet. Wenn man gezielt danach sucht und Screens macht im richtigen Moment mag das anders sein, aber wer sowas macht hat scheinbar nix zu tun. Zudem gibt es solche glitches bei wirklich vielen Games und die werden nicht (schon vor Release) niedergemacht. Auch krasse Questbugs hatte ich nicht.

2. Fehlende Aliens lässt sich ganz logisch und einfach erklären. Im Gegensatz zur Trilogie, wo man ja bekanntlich durch die ganze Milchstraße fliegt, befindet man sich in ME:A in nur einem Cluster. Es gibt einfach keine Massenportale, folglich ist der Radius sehr begrenzt. Die Galaxiekarte mag das anderes erscheinen lassen, dennoch ist der Cluster nur ein kleiner Teil der ganzen Galaxie. 2 Raumfahrende Rassen für einen Cluster klingt durchaus sinnvoll wenn nicht sogar recht viel, bedenkt man, dass die Kett nur Invasoren sind und einen anderen Heimcluster haben. Wieviele Raumfahrende Aliens haben die Menschen denn vor dem Massenportal entdeckt?
Außerdem wurde bemängelt, dass bestimmte Planeten unbewohnbar waren obwohl die Temperatur und der Druck super waren. Hier muss ich sagen, manchmal hilft genaueres Lesen. Ich hab in ME:A nicht einen Planeten entdeckt der bewohnbar war, wo man nicht landen konnte. Im Infotext steht immer etwas negatives wie hohe Strahlung, kein Sauerstoff etc.

3. Die Mainstory ist ohne Frage nichts wirklich weltbewegendes und es gibt viele offene Fragen am Ende. Finde ich aber ebenfalls nachvollziehbar. Es fehlen einfach DLCs für fehlende Archen zB. Außerdem geh ich davon aus, dass es als Mehrteiler geplant war. Da wäre es fahrlässig wenn man sich nichts lässt um die Story weiter zu führen. Auch am Ende vom ersten ME ist die Story nicht wirklich beendet da die Reaper ja immernoch alles bedrohen und zumindest mir ging es damals so, dass ich gerne eine Fortsetzung gespielt hätte. Gab ja dann auch welche. Zudem vergleicht man Andromeda oft mit der kompletten alten Trilogie was Charaktertiefe etc angeht. Kann ich nicht verstehen. Spielt man nur einen Teil sind die Begleiter auch nicht immer alle umwerfend toll meiner Meinung nach.

4. Ich kann die Schreie nach Schlauchwelten/kontra open-world nicht nachvollziehen. Wenn man Games wie Witcher 3 oder ME:A spielt und direkt danach ältere Teile kommt einem das "geschlauche" als wirklich nervig vor. Klar ist das nur meine Meinung, aber wenn man zB witcher 2 spielt kann mir niemand erzählen das es "charmant" ist wenn man zb keine winzingen Felsen überspringen kann um den Laufweg abzukützen weil da halt einfach eine Mapgrenze ist. Man kann ja nichtmal springen. Für mich ist das Verklärung und sowas würde ich heute als extrem nervig einstufen. Zudem ist die Spielzeit der alten ME doch relativ kurz durch die kleinen Level wenn man sie ohne jeden DLC spielt.

Allgemein ist es schade, dass EA sich dem Druck der Hater gefügt hat. ME hat so ein Ende nicht verdient. Ich hätte mit jeglichen Story-DLC gekauft, wie bei jedem ME. Meine persönliche Hoffnung ist, dass es eines Tages ein ME:A 2 geben wird. Nicht deshalb, weil ich die Orginal-Reihe nicht mag, ganz im Gegenteil. Aber die Reaper sind besiegt, größere Gegner können nicht kommen. Und eine Handlung vor Shep hätte immer nur "Witzgegner", da man weiß das die Reaper kommen. In Andromeda hat man eine ganze Galaxie die man entwickeln kann, neue Spezies, Geißel "reinigen", Relikterbauer begegnen etc.
 
Was Pipifax ist und was nicht ist realtiv. Ich könnte dir problemlos eine solche Liste zu Mass Effect 2 und 3 erstellen, sollte ich sie mal wieder spielen wollen. Aber was vor allen Dingen nervt sind eine Mischung aus völlig überhöhten, geradezu wahnsinnig wirkenden Erwartungshaltungen und der Schadenfreude einer offensichtlich Bipolaren "Fan"base. Oder Leute die das Spiel gar nicht (mehr) interessiert und die dann trotzdem ihren Müll dazu abladen, auch noch im völligen Irrglauben sie würden irgendwie erstgenommen oder wären besonders witzig. Man möchte ihnen körperlich wehtun :)

Und du nimmst uns nicht den Spaß am Spiel, denn das haben deinesgleichen bereits erfolgreich geschafft. Eine Fortsetzung gibt es ja auf absehabre Zeit nicht mehr...
Im Gegensatz zu ME:A wurde die Trilogie einheitlich erstellt. Es wurde um Andromeda einfach schon zu viel gesagt. Ich finde ME:A war eine große enttäuschung auf mehreren Ebenen auf die ich besser gar nicht erst eingehe. Das alles hat dafür gesorgt, dass ich in Zukunft als Bioware Fanboy, die Produkte erstmal nicht kaufen werde.

Man hätte als Bioware sich entschuldigen müssen und etliche große Updates rausbringen müssen um dieses Spiel zu retten. Sei es Story-content, kostenlose DLC's oder ähnliches. Die ganzen Leaks's die dann veröffentlicht wurden, machten das alles nicht besser. Bioware ist für mich ein rotes Tuch.
 
Im Gegensatz zu ME:A wurde die Trilogie einheitlich erstellt. Es wurde um Andromeda einfach schon zu viel gesagt. Ich finde ME:A war eine große enttäuschung auf mehreren Ebenen auf die ich besser gar nicht erst eingehe. Das alles hat dafür gesorgt, dass ich in Zukunft als Bioware Fanboy, die Produkte erstmal nicht kaufen werde.

Man hätte als Bioware sich entschuldigen müssen und etliche große Updates rausbringen müssen um dieses Spiel zu retten. Sei es Story-content, kostenlose DLC's oder ähnliches. Die ganzen Leaks's die dann veröffentlicht wurden, machten das alles nicht besser. Bioware ist für mich ein rotes Tuch.

Solche Aussagen kann ich einfach nicht verstehen. Für was sollte sich Bioware denn entschuldigen? Du magst deine Gründe haben warum dir das Game nicht gefällt (die du nicht nennst btw). Das ist okay, jedem das seine. Zwingt dich ja auch niemand das Spiel zu mögen/kaufen/spielen. Aber du stellst das Spiel als absolut unspielbaren, da abgrundtief schlechten -> entschuldigungswert Mist da. Und das stimmt einfach nicht.

Und um ehrlich zu sein, ein echter Fan steht zu seinem Verein (in diesem Fall wohl eher Entwickler). Ich zB habe jedes Spiel von Piranha Bytes und das sicher nicht weil alle absolut Bombe sind. Aber ich möchte mit meinem Kauf die Jungs/Mädels unterstützen und hoffe, dass das nächste Spiel besser wird. (Elex mochte ich sehr, hat sich also gelohnt und freue mich schon auf Elex 2)


Es liegt mir fern dich persönlich anzugreifen, aber diese Art von Reaktion hat leider dazu geführt das ME erstmal fertig ist. Früher nannte man sowas wohl Hexenjagd...
Da bleibt mit nur eine der größten Philosophin der Gegenwart zu zitieren:
Haters gonna hate, hate, hate....
 
War doch eine gute Wahl. Die Grafik ist super und performt sehr gut zumindest am PC.
 
Im Gegensatz zu ME:A wurde die Trilogie einheitlich erstellt. Es wurde um Andromeda einfach schon zu viel gesagt. Ich finde ME:A war eine große enttäuschung auf mehreren Ebenen auf die ich besser gar nicht erst eingehe. Das alles hat dafür gesorgt, dass ich in Zukunft als Bioware Fanboy, die Produkte erstmal nicht kaufen werde.

Man hätte als Bioware sich entschuldigen müssen und etliche große Updates rausbringen müssen um dieses Spiel zu retten. Sei es Story-content, kostenlose DLC's oder ähnliches. Die ganzen Leaks's die dann veröffentlicht wurden, machten das alles nicht besser. Bioware ist für mich ein rotes Tuch.

ME 1 - 3 einheitlich ? hust* Dann hast Du offensichtlich die 3 Teile nicht gespielt. Von einem eher RPG-lastigen Teil 1 war bei Teil 3 so gut wie nichts mehr davon übrig, Und ohne einen Teil 2 kann ein ME:A gar nicht einheitlich mit irgend etwas sein. Schon mal darüber nachgedacht ?
 
Um das "Pipifax" mal klarzustellen: Jeder, der das damalige Gebashe mitbekommen hat, weiß von selber, das damit die Gesichtsanimationen gemeint waren.
Wer soviel hineininterpretiert um sich daraus eine persönliche Beleidigung zu konstruieren, hat die Objektivität verloren.
Genügt das als Erklärung?
 
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