• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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Horizon-DLC: Review-Bombing, weil Hauptfigur Aloy queer ist

Die Idee, der Hass habe erst existiert nachdem LGBTQ-Inhalte häufiger geworden sind ist ein Mythos. Der Hass war schon vorher da und er wird nicht verschwinden, wenn die LGBTQ-Inhalte weniger werden.

Was man auf jeden Fall sicher sagen kann. LGBTQ Inhalte in Mainstream Spiele, Serien und Filme einzubauen, vor allem auch in Inhalte wo das bisher kaum eine Rolle gespielt hat wie Videospiele, hat nicht geholfen diesen Hass zu reduzieren, es wurde eher mehr als weniger.

Sicher gabs diesen Hass auch schon früher, aber zumindest war er nicht so deutlich.

Was sollte man denn dann tun? Ich würde sagen einfach LBGTQ Charaktere aus der "Mainstream" Unterhaltung raushalten und für diese Zielgruppe lieber eigene Filme machen. Im Zweifelsfall allgemein weniger Liebes Geschichten einbauen.
 
Was man auf jeden Fall sicher sagen kann. LGBTQ Inhalte in Mainstream Spiele, Serien und Filme einzubauen, vor allem auch in Inhalte wo das bisher kaum eine Rolle gespielt hat wie Videospiele, hat nicht geholfen diesen Hass zu reduzieren, es wurde eher mehr als weniger.

Der Kausale Zusammenhang, der zur Vermehrung des Hasses geführt hat, ist nicht das häufigere Vorkommen von LGBTQ-Inhalten, sondern der Beginn der "culture wars", die die amerikanische Rechte zur selben Zeit losgetreten hat.

Was sollte man denn dann tun? Ich würde sagen einfach LBGTQ Charaktere aus der "Mainstream" Unterhaltung raushalten und für diese Zielgruppe lieber eigene Filme machen. Im Zweifelsfall allgemein weniger Liebes Geschichten einbauen.

Dieser Vorschag würde, wenn die Rollen genau umgekehrt wären, als "cancel culture" abgelehnt werden. Die Spieleentwickler und Filmproduzenten können schon mit nicht wenig Recht auf die Meinugnsfreiheit und Kunstfreiheit zeigen und von den rechten Hatern einfach mal verlangen, ihre Trigger ein wenig zu zügeln - oder wenigstens am Stammtisch zu belassen.
 
Die Idee, der Hass habe erst existiert nachdem LGBTQ-Inhalte häufiger geworden sind ist ein Mythos. Der Hass war schon vorher da und er wird nicht verschwinden, wenn die LGBTQ-Inhalte weniger werden.

Im übrigen ist es schon recht nah daran, die Opfer selbst für den Hass verantwortlich zu machen, den sie erleben...
Die Diskussion hatte ich zu Ostern in der Familie. Konservative Eltern, lebend in einem noch konservativeren Tirol. Und es gab da wohl gerade einen medialen Aufreger zu dem Thema.
Ich hatte es nicht aufgebracht aber durchaus meine Meinung vertreten. Die Stimmung wurde spontan, deutlich... erhitzter. :-D

Dieselben Themen. Sollen sie doch machen was sie wollen; aber ich will es nicht sehen.
Mein Argument, es brauchte viele Jahrzehnte Christopher Street Day, sehr viel Öffentlichmachung, bis die Akzeptanz stieg und Ehe für Alle Realität wurde.

Und warum sollten sie es nicht öffentlich ausleben dürfen? Darf ich mich nicht anziehen, wie ich mir gefalle, ohne mit Gewalt rechnen zu müssen? Ich als kleiner Bravo-Punk mit Kumpels auf Dorffesten in Oberbayern. War es ok, dass fast jedes mal einer von uns Ärger bekam, bis zur Gewalt, nur weil wir anders aussahen?

Wenn Frauen sich sexy anziehen, selber Schuld, wenn sie vergewaltigt werden?
Der Punkt ließ dann doch, nicht nur aber besonders, die weibliche Anwesenheit am Tisch innehalten.

Gerade auch weil Gewalt gegen Trans seit Jahren deutlich steigt muss man es zum Thema machen.
 
Dieser Vorschag würde, wenn die Rollen genau umgekehrt wären, als "cancel culture" abgelehnt werden. Die Spieleentwickler und Filmproduzenten können schon mit nicht wenig Recht auf die Meinugnsfreiheit und Kunstfreiheit zeigen und von den rechten Hatern einfach mal verlangen, ihre Trigger ein wenig zu zügeln - oder wenigstens am Stammtisch zu belassen.
Tja, solche Apelle bringen halt nichts wie inzwischen oft genug bewiesen wurde.

Wenn das Problem nur aus den paar rechten Spinnern bestehen würde könnte das Sony egal sein. Aber ich denke es gibt da noch die "schweigende" Mehrheit . z.B. Teenager denen wichtig ist "männlich" zu wirken. Ältere die sich fühlen als würde man versuchen sie zu erziehen, oder eben welche die kein Interesse an Liebes Geschichten haben, noch weniger wenn sie nicht der eigenen sexuellen Ausrichtung entsprechen.

Bleibt halt die Frage ob der Rest der übrig bleibt genug Verkäufe einbringt.

Spannend wäre übrigens auch mal zu fragen was die Leute die es wirklich(!) betrifft, also eben diese LBGTQ Menschen überhaupt davon halten das diese Inhalte jetzt so oft in Spielen oder Filmen landen. Finden die das denn überhaupt gut? Weil für die macht man das Ganze ja, um ihnen zu helfen das sie in der Gesellschaft mehr anerkannt zu werden.

Können die dann aus Erfahrung berichten das sich ihre Situation seit das 2016 angefangen hat allgemein verbessert wurde? Es sollte ja auch was bringen, sonst wäre es ja dumm das weiter zu tun.
 
Aber ich denke es gibt da noch die "schweigende" Mehrheit . z.B. Teenager denen wichtig ist "männlich" zu wirken. Ältere die sich fühlen als würde man versuchen sie zu erziehen, oder eben welche die kein Interesse an Liebes Geschichten haben, noch weniger wenn sie nicht der eigenen sexuellen Ausrichtung entsprechen.

Das ist ein gutes Argument warum Wokeness insbesondere bei der Erziehung und an Schulen so wichtig ist. Und was Erwachsene Personen angeht: Man kann halt nicht beeinflussen, wie sich irgendwelche wildfremden Menschen fühlen. Deren Opposition aus einer Position der Ignoranz heraus ist kein guter Grund, nicht für Rechte von Menschen einzutreten.

Bleibt halt die Frage ob der Rest der übrig bleibt genug Verkäufe einbringt.
Ich gehe ganz fest davon aus, dass die Unternehmen nichts willentlich tun um ihren Umsatz zu schmälern.

Spannend wäre übrigens auch mal zu fragen was die Leute die es wirklich(!) betrifft, also eben diese LBGTQ Menschen überhaupt davon halten das diese Inhalte jetzt so oft in Spielen oder Filmen landen. Finden die das denn überhaupt gut? Weil für die macht man das Ganze ja, um ihnen zu helfen das sie in der Gesellschaft mehr anerkannt zu werden.

Können die dann aus Erfahrung berichten das sich ihre Situation seit das 2016 angefangen hat allgemein verbessert wurde? Es sollte ja auch was bringen, sonst wäre es ja dumm das weiter zu tun.

Zumindest den umgekehrten Fall gibt es. Auf Gamestar wurde ein schöner Report veröffentlich, der mal explizit Transpersonen gefragt hat wie sie denn zu der Boykottaufforderung von Hogwarts Legacy stehen. Man sollte nur eben nicht erwarten, dass LGBTQ-Personen ohne unterstützung aus der restlichen Bevölkerung laut auftreten können. Es handelt sich ja per Definition um eine MInderheit. Das sollte man ihnen nicht zum Verhängnis machen.

 
..."Verschiedene Rassen Tür an Tür"...
Aber es gibt doch nur eine Rasse und das ist der Mensch, oder bist du da anderer Meinung?

PS: Rassismus ist ein Naturgesetz, nicht nur bei Menschen sondern im ganzen Tierreich.
Muhammed Ali hat es einmal schön erklärt und niemand konnte ihn bis heute widerlegen

Naja, der Begriff "Rasse" ist halt umstritten, aber man kann kaum leugnen, dass es Unterschiede zwischen den Menschen unterschiedlicher Abstammung gibt. Man kann es auch Phänotyp nennen. In jedem Fall ist Vielfalt ja nicht schlecht. Man muss ja nicht seine eigenen Wurzeln leugnen und so tun als würden alle Menschen gleich aussehen und die gleichen Vorlieben haben. Es gibt halt sowas wie Genetik. Es geht vielmehr darum, Vielfalt in der Gesellschaft zu ermöglichen und nicht zu werten und Lösungen für ein friedliches Miteinander zu finden. Auch wenn ich den Menschen nicht als "die Krone der Schöpfung" sehen würde, denke ich schon, dass wir die Fähigkeit besitzen, "Naturgesetze" zu hinterfragen und Alternativen zu finden. Das Überleben des Stärkeren ist ein Naturgesetz. Das Ausgrenzen von Kranken und Schwachen ist ebenfalls ein Naturgesetz, welches in der Tierwelt durchaus sinnvoll ist, um Populationen zu schützen. Das basiert abecr auf Instinkten. Tiere entscheiden sich nicht bewusst dazu, schwächeren das Futter wegzufressen oder kranke Tiere zu verjagen / zu töten. Der Mensch hat sich in vielerlei Hinsicht dafür entschieden, andere Wege zu gehen. Würden wir alles, was nachweislich ein Naturgesetz ist, so umsetzen, dann gäbe es keine Krankenhäuser, keine Therapien, keine Sozialleistungen etc. Wer so leben will, dem ist es ja freigestellt, sich von der Zivilisation zu distanzieren. Das tolle ist nämlich, dass man als Mensch Entscheidungen treffen kann und nicht nur instinktgetrieben ist.
 
PS: Rassismus ist ein Naturgesetz, nicht nur bei Menschen sondern im ganzen Tierreich.
Muhammed Ali hat es einmal schön erklärt und niemand konnte ihn bis heute widerlegen
Was auch immer Ali gesagt hat, Rassismus ist KEIN Naturgesetz. Beim Rassismus geht es nicht um Vorsicht gegenüber Unbekannten und fremden Personen. Ich bin auch Günther aus München gegenüber erstmal wenig vertrauensselig, egal ob der Kerl nun weiß oder Asiate ist. Ich kenne den Typen einfach nur nicht. Rassismus wertet Menschen ab, aufgrund ihrer Ethnie. Das ist kein Naturgesetz, sondern ein soziales Konstrukt. Und Konstrukte können sich ändern oder ganz verschwinden.

Zu Absatz 1:
Nein, Heterosexualität ist kein Trend, Neigung oder sonst was sondern der Grundstein für Leben und der Kernpunkt unser aller Existenz.
Und andere Sexualitäten sind "Trend"? :confused:

Was sollte man denn dann tun? Ich würde sagen einfach LBGTQ Charaktere aus der "Mainstream" Unterhaltung raushalten und für diese Zielgruppe lieber eigene Filme machen. Im Zweifelsfall allgemein weniger Liebes Geschichten einbauen.
Warum? Damit schränkt man die Kunstfreiheit ein. Du kannst doch auch einfach selbst entscheiden, ob du solche Inhalte konsumierst oder nicht. Du bist doch kein Sklave der Medienwelt. Oder?

z.B. Teenager denen wichtig ist "männlich" zu wirken.
Das spricht ihnen keiner ab und ist völlig normal. Man sollte halt allerdings durchaus mal hinterfragen, was "männlich" bedeutet. Hier spielt weniger die Natur rein, sondern vielmehr die Geschlechterrollen, die die Gesellschaft lebt. In 50 Jahren sieht das Bild des Mannes in der Gesellschaft vlt. sogar ganz anders aus, als heute.

Und irgendwas mit "Stärke" oder sonst was sollte längst nicht mehr gelten, da wir uns als Gesellschaft zu weit von dem Punkt entwickelt haben, an dem irgendjemand physisch stark sein muss. Auch die Sache mit dem "nicht weinen" ist längst nicht mehr zeitgemäß. Was also "männlich" ist, ist durchaus zu hinterfragen.

Ältere die sich fühlen als würde man versuchen sie zu erziehen,
Zwar wäre das manchmal wirklich nötig, aber nein. Auch das ist nicht der Fall.

oder eben welche die kein Interesse an Liebes Geschichten haben, noch weniger wenn sie nicht der eigenen sexuellen Ausrichtung entsprechen.
Dann konsumiert man solche Inhalte halt einfach nicht. That's it.

Es gibt halt sowas wie Genetik.
Genetisch bin ich als Weißer einem Afrikaner bedeutend näher, als es diverse Hunderasse zueinander sind. Genetik hat auch wenig bis nichts mit Vorlieben zu tun. Die Genetik sollte man hier also gänzlich aus der Debatte raus halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was auch immer Ali gesagt hat, Rassismus ist KEIN Naturgesetz. Beim Rassismus geht es nicht um Vorsicht gegenüber Unbekannten und fremden Personen. Ich bin auch Günther aus München gegenüber erstmal wenig vertrauensselig, egal ob der Kerl nun weiß oder Asiate ist. Ich kenne den Typen einfach nur nicht. Rassismus wertet Menschen ab, aufgrund ihrer Ethnie. Das ist kein Naturgesetz, sondern ein soziales Konstrukt. Und Konstrukte können sich ändern oder ganz verschwinden.
Man hat schon Probleme von Dorf zu Dorf. Alle Menschen ausserhalb einer Gemeinschaft werden argwöhnisch betrachtet. Macht bis zu einem gewissen Grad auch Sinn um eben den Schutz der Gemeinschaft zu gewährleisten. Es ist also weit weniger purer Rassismus wenn man Muslime oder sonstiges ablehnt sondern eher die Sorge das die Gemeinschaft zerbröckelt oder sich verändert in einem Maße das die entsprechende Person sich nicht mehr als Teil dieser neuen Gemeinschaft fühlt.

Dagegen muss man immer wieder kämpfen und arbeiten, verschwinden wird das aber niemals solange irgendwo auf der Welt eine Gemeinschaft existiert. In Afrika ist man logischerweise auch gegenüber weißen Menschen erstmal zurückhaltender.

Mir wird das immer viel zu sehr vermischt. Wirklicher Rassismus ist eben doch noch mal ein ganz anderes Kaliber. Flüchtlingsströme zu kritisieren und sich Sorgen um die Sicherheit des Landes zu machen mag übertrieben sein, ist aber alles andere als Rassismus.
Und andere Sexualitäten sind "Trend"? :confused:
Ohja, wer sich auf entsprechende Foren rumtreibt oder aber ein entsprechend offenes Sexleben praktiziert wird dir das bestätigen können.
Warum? Damit schränkt man die Kunstfreiheit ein. Du kannst doch auch einfach selbst entscheiden, ob du solche Inhalte konsumierst oder nicht. Du bist doch kein Sklave der Medienwelt. Oder?
Kunst und Freiheit kann man auslegen wie man will. Bekannte Werke zu verändern nur weil diese Reichweite generieren finde ich halt fraglich und ob das dann noch Kunst oder pure Absicht ist darüber sollte man durchaus mal streiten.
Das spricht ihnen keiner ab und ist völlig normal. Man sollte halt allerdings durchaus mal hinterfragen, was "männlich" bedeutet. Hier spielt weniger die Natur rein, sondern vielmehr die Geschlechterrollen, die die Gesellschaft lebt. In 50 Jahren sieht das Bild des Mannes in der Gesellschaft vlt. sogar ganz anders aus, als heute.
Das ist halt bis zu einem gewissen Grad einfach Quatsch. Klar wir Menschen sind und können mehr aber schon bei der potenziellen Partnerwahl spielt mehr die biologische Natur eine Rolle als viele wahrhaben können. Das Einzige was sich verändert hat ist die Symbolik, so ist es heute nicht mehr der stärkste Mann im Sinne eines Arnold Schwarz... sondern der Mann mit Macht und Kapital. Aber die Grundreize der Natur sind nach wie vor stark in uns und werden so schnell auch nicht verschwinden.
Und irgendwas mit "Stärke" oder sonst was sollte längst nicht mehr gelten, da wir uns als Gesellschaft zu weit von dem Punkt entwickelt haben, an dem irgendjemand physisch stark sein muss. Auch die Sache mit dem "nicht weinen" ist längst nicht mehr zeitgemäß. Was also "männlich" ist, ist durchaus zu hinterfragen.
Jederzeit sollten wir alles hinterfragen, genau das macht den Menschen ja aus, die Fähigkeit DInge zu hinterfragen zu verbessern an ihnen zu wachsen. Und ja auch Geschlechtsbilder sollten immer wieder mal auf den Prüfstand und die gesellschaftliche SIcht auf ein Geschlecht wandelt sich immer wieder. Die biologische Sicht von uns Menschen aber ist verankert und weit animalischer und instinktiver als es viele wahrhaben wollen.

Sicher können und dürfen Männer weinen, warum auch nicht. Aber frag mal nen Haufen Frauen, die Mehrheit wird einen solchen Mann als weniger männlich betrachten, und das ist einfach nur Teil der Biologie. Das ist dann ein Mann für die Friendzone. Ebenso die Haushaltsmänner, das werden in den seltensten Fällen Beziehungen bis ans Lebensende, das finden Frauen in der Mehrheit nach wie vor total unsexy. Sich hingegen um die eigenen Kinder zu kümmern das wiederum finden viele Männer noch immer lästig, steht bei Frauen aber absolut hoch im Kurs.

Wir können also solange streiten wie wir wollen unterm Strich ist es rein animalisch und instinktiv, das verpacken und schmücken wir dann gerne ganz schön damit es intelligent und toll klingt, ändert aber nichts am Grundprinzip der Geschlechter.


Zwar wäre das manchmal wirklich nötig, aber nein. Auch das ist nicht der Fall.


Dann konsumiert man solche Inhalte halt einfach nicht. That's it.
Hm, in Anbetracht der wachsende Anzahl und der mittlerweile überproportionallen Darstellung der LGBTQ Inhalte dürften das mit der Zeit immer weniger Medien werden die man dann noch konsumieren könnte.
 
Man hat schon Probleme von Dorf zu Dorf. Alle Menschen ausserhalb einer Gemeinschaft werden argwöhnisch betrachtet. Macht bis zu einem gewissen Grad auch Sinn um eben den Schutz der Gemeinschaft zu gewährleisten. Es ist also weit weniger purer Rassismus wenn man Muslime oder sonstiges ablehnt sondern eher die Sorge das die Gemeinschaft zerbröckelt oder sich verändert in einem Maße das die entsprechende Person sich nicht mehr als Teil dieser neuen Gemeinschaft fühlt.
Du redest hier gerade von Revierverhalten, aber das zieht nicht wirklich. Das eigene "Revier" beschränkt sich heutzutage auf das eigene Heim und Familie. Jemand fremdes will man natürlich weniger gern bis gar nicht in seiner Bude haben. Jemand neues aufm Dorf argwöhnisch zu beäugen, einfach nur, weil er da ist, ist einfach nur dumm.

Wirklicher Rassismus ist eben doch noch mal ein ganz anderes Kaliber. Flüchtlingsströme zu kritisieren und sich Sorgen um die Sicherheit des Landes zu machen mag übertrieben sein, ist aber alles andere als Rassismus.
Natürlich ist das Rassismus, weil sie man diese Leute aufgrund ihrer Herkunft gleich mal alle in eine Schublade steckt.

Ohja, wer sich auf entsprechende Foren rumtreibt oder aber ein entsprechend offenes Sexleben praktiziert wird dir das bestätigen können.
Nein. Einfach nein. Und selbst wenn Leute sich ausprobieren, sich "entdecken" (was selbst im Alter noch vorkommen kann) macht das die Sache noch lange nicht zum Trend.

Kunst und Freiheit kann man auslegen wie man will. Bekannte Werke zu verändern nur weil diese Reichweite generieren finde ich halt fraglich und ob das dann noch Kunst oder pure Absicht ist darüber sollte man durchaus mal streiten.
Hinter Kunst steht erstmal immer eine Absicht. Kunst passiert nie "aus Versehen". Welche Absicht hinter der Kunst steht, ist ein völlig anderes Paar Schuhe.

Und Freiheit kann man nicht auslegen, wie man will. Es gibt da so einen Grundsatz: "Die eigene Freiheit endet genau dort, wo die Freiheit des anderen beginnt." Du darfst natürlich kritisieren, wenn bekannte Werke verändert werden. Aber du darfst nicht fordern, dass sie das zu lassen haben. Denn damit forderst du Einschränkung der Kunstfreiheit.

Das ist halt bis zu einem gewissen Grad einfach Quatsch. Klar wir Menschen sind und können mehr aber schon bei der potenziellen Partnerwahl spielt mehr die biologische Natur eine Rolle als viele wahrhaben können. Das Einzige was sich verändert hat ist die Symbolik, so ist es heute nicht mehr der stärkste Mann im Sinne eines Arnold Schwarz... sondern der Mann mit Macht und Kapital. Aber die Grundreize der Natur sind nach wie vor stark in uns und werden so schnell auch nicht verschwinden.
Die Natur komplett außen vor zu lassen ist natürlich nicht richtig. Das tat ich übrigens auch nicht. Aber die hat einfach mittlerweile weniger Relevanz, als gesellschaftlich definierte Geschlechterrollen. Übrigens gibt es genau deswegen auch ganz unterschiedliche Präferenzen. Der eine steht auf beleibte Menschen, der andere auch trainierte, der andere auf dünne, usw. usw.

Aber wenn wir schon über Natur reden...Homosexualität ist natürlich. Das ist kein soziales Konstrukt, von Menschenhand geschaffen.

Die biologische Sicht von uns Menschen aber ist verankert und weit animalischer und instinktiver als es viele wahrhaben wollen.
Was soll das jetzt heißen? Können wir das als Rechtfertigung dafür nehmen, gegen Homosexualität zu schießen? Oder - um mal ein ganz extremes Beispiel zu nehmen - um sexuelle Gewalt zu relativieren? Eigentlich ja so ziemlich gegen alles, was der Mensch in den letzten Jahrtausenden geschaffen hat.

Aber frag mal nen Haufen Frauen, die Mehrheit wird einen solchen Mann als weniger männlich betrachten, und das ist einfach nur Teil der Biologie.
EInen Mann als weniger attraktiv zu empfinden, weil er weint, ist nicht biologisch verankert. Jetzt sind wir wieder bei Sozialisation. Übrigens haben sich Geschlechterrollen ganz klar in den letzten Jahrzehnten geändert, wenn auch nicht gänzlich zu dem, was positiv für die Gesellschaft wäre.

Das ist dann ein Mann für die Friendzone. Ebenso die Haushaltsmänner, das werden in den seltensten Fällen Beziehungen bis ans Lebensende, das finden Frauen in der Mehrheit nach wie vor total unsexy.
Selbst wenn dem so wäre, hat das mit Biologie nichts zu tun, sondern mit Erziehung.

Sich hingegen um die eigenen Kinder zu kümmern das wiederum finden viele Männer noch immer lästig, steht bei Frauen aber absolut hoch im Kurs.
Ok, DAS ist definitiv absolut sexistisch. Im Umkehrschluss bedeutet das ja, dass bei Frauen biologisch was nicht stimmt, wenn sie sich gegen das kinder kriegen entscheiden. Im Kontext des Themas (Biologie), das du hier aufgerissen hast, ist das absoluter Schwachsinn.

Es ist nicht biologisch bedingt, dass Mädchen die Farbe rosa mögen und Kleider tragen. Es ist nicht biologisch bedingt, dass Jungs "Indianer sind und keinen Schmerz kennen" (den Spruch kennen wir ja alle). Usw. usw. Die Liste ist beliebig erweiterbar. All diese Rollenklischees sind nach wie vor präsent und NICHT der Biologie zu zuschreiben, sondern bedingt durch Kultur und Sozialisation.

Wir können also solange streiten wie wir wollen
Ich streite mich nicht mit dir. Aber diskutieren tu ich jetzt auch nicht mehr mit dir. Das tut ja weh, was du dir vom Stapel lässt. Das ist zutiefst sexistisch, was du hier laberst. Wow...

Hm, in Anbetracht der wachsende Anzahl und der mittlerweile überproportionallen Darstellung der LGBTQ Inhalte dürften das mit der Zeit immer weniger Medien werden die man dann noch konsumieren könnte.
Dann lass den Medienkonsum halt ganz weg. Dürfte dir vielleicht sogar ganz gut tun, wenn ich so lese, was für Unfug du hier gerade von dir gibst.
 
Ich streite mich nicht mit dir. Aber diskutieren tu ich jetzt auch nicht mehr mit dir. Das tut ja weh, was du dir vom Stapel lässt. Das ist zutiefst sexistisch, was du hier laberst. Wow...


Dann lass den Medienkonsum halt ganz weg. Dürfte dir vielleicht sogar ganz gut tun, wenn ich so lese, was für Unfug du hier gerade von dir gibst.
Ich höre dich bis hierhin schreien vor Schmerzen, es könnte aber auch sein das es deine eigenen Ansichten sind die dich gerade triggern. Die Unterhaltung ist damit beendet um nicht weiter den Rahmen des Forums zu sprengen.
 
@MarcHammel

Mein Problem fängt dann an wenn ich grundsätzlich ein Interesse an der Thematik habe weil der Film z.B. Sci Fi Themen abdeckt die mich interessieren wie eben Horizon Zero Dawn. Für mich war das eine der besten und spannendsten Sci Fi Stories überhaupt.

Mich interessiert aber primär halt auch nur dieser eine Aspekt. Weitaus weniger bis gar nicht interessiert mich eine LGBTQ+ Liebesgeschichte. Man muß klar unterscheiden zwischen Unterhaltung und Realität. In der Realität habe ich keinerlei Probleme mit diesen Leuten. Ich habe auch kein Problem mit sagen wir mal Gardinen. Aber ein Film wo es um das Aufhängen und richtige Waschen von Gardinen geht interessiert mich auch nicht sonderlich.

Sicher gibts Leute die sich gewünscht haben das genau das ein Thema wird, das ist dann eben die 100% Zielgruppe davon. Für mich halt nur 50%. Die Entscheidung ist dann also finde ich die anderen 50% spannend genug und wieviel nimmt der für mich uinteressante Teil ein?

Was den Punkt mit der Männlichkeit angeht. Das ist nicht mein Problem, aus dem Alter bin ich raus. Das ist eher etwas das ich in manchen Zielgruppen beobachte, und mich frage ob Sony auf diese nicht so kleine Zielgruppe verzichten kann. Ich glaube die Überscheidung dieser Personengruppe mit Käufern von Fifa und Call of Duty ist z.B. sehr groß.

Mal gespannt ob man was über die Verkaufszahlen erfährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nicht richtig. Kindern wird nicht vermittelt, sie könnten frei wählen. Es wird vermittelt, dass sie sich nicht schämen müssen, wenn ihr empfundenes Geschlecht von der biologischen Realität abweicht. Dass sie trotz ihres (möglichen) Andersseins nicht minderwertig sind. Dass sie trotzdem geliebt und akzeptiert werden.

Kannst du mir mal erklären, was daran schlimm sein soll?
Dann solltest du mal genauer hinsehen!
Quelle das es die Hälfte ist und die Erziehung im Kindergarten dafür verantwortlich ist?

Schwarze werden in ihrer Rollenauswahl schon ziemlich stark eingeschränkt/benachteiligt.
Ich bin nicht dein persönliches quellbuch. Ich lese so viele studien und ereignisse das ich dir das jetzt nicht sagen kann, das müsste ich raus su hen. Da ich es aber kenne und du es ja wissen willst solltest du vieleicht mal schauen. War aus den usa.
 
Dann solltest du mal genauer hinsehen!
Wow, mit dem Argument überzeugst du bestimmt viele Leute.
Ich bin nicht dein persönliches quellbuch. Ich lese so viele studien und ereignisse das ich dir das jetzt nicht sagen kann, das müsste ich raus su hen. Da ich es aber kenne und du es ja wissen willst solltest du vieleicht mal schauen. War aus den usa.
In Diskussionen gibt es durchaus eine Bringschuld.
Natürlich kann es in Einzelfällen mal sein, daß man die Quelle nicht mehr weiß und auch gar keine Anhaltspunkte liefern kann, aber das sollte die Ausnahme sein und nicht als Grund dafür vorgehalten werden, keinerlei Quellenangaben zu machen.
 
Ich bin nicht dein persönliches quellbuch. Ich lese so viele studien und ereignisse das ich dir das jetzt nicht sagen kann, das müsste ich raus su hen. Da ich es aber kenne und du es ja wissen willst solltest du vieleicht mal schauen. War aus den usa.
Sorry, aber wenn man etwas behauptet/unterstellt und als Fakt darstellt, sollte man es auch belegen können, sonst ist es nicht mehr als heiße Luft und nicht ernst zu nehmen.
 
Dann solltest du mal genauer hinsehen!

Ich bin nicht dein persönliches quellbuch. Ich lese so viele studien und ereignisse das ich dir das jetzt nicht sagen kann, das müsste ich raus su hen. Da ich es aber kenne und du es ja wissen willst solltest du vieleicht mal schauen. War aus den usa.

Der Himmel ist in Wirklichkeit grün.
Wie? Du glaubst mir nicht? Dann solltest du mal genauer hinsehen!
 
Das ist nicht richtig. Kindern wird nicht vermittelt, sie könnten frei wählen. Es wird vermittelt, dass sie sich nicht schämen müssen, wenn ihr empfundenes Geschlecht von der biologischen Realität abweicht. Dass sie trotz ihres (möglichen) Andersseins nicht minderwertig sind. Dass sie trotzdem geliebt und akzeptiert werden.

Kannst du mir mal erklären, was daran schlimm sein soll?
da es so allgegenwärtig ist stosse ich immer wieder darauf und wundere mich das ihr das nicht tut, informiert ihr euch überhaupt? hier mal ein artikel dazu


ausnahmsweise mal, da ich ja, im gegensatz zu den wählern dieses landes, erinnern kann was gestern gesagt wurde.
 
@Raffnek30000
Der Artikel bestätigt ja schön anschaulich, wie wichtig es ist Transpersonen - insbesondere im Kinder- und Jugendalter - Liebe und Akzeptanz entgegen zubringen. Wer sich in seiner Haut und in seiner Familie und in seiner Gemeinschaft wohl fühlt, der hat wesentlich weniger Grund an Selbstmord zu denken.

Der Artikel zeigt außerdem sehr schön, dass selbst Staaten mit vergleichsweise liberaler Gesetzgebung für Transpersonen immer noch nicht an einem Idealpunkt angekommen sind.

aus dem Artikel schrieb:
“Even though California is supposed to be the Golden State for all people, trans, gender-nonconforming and intersex people continue to have challenges accessing basic services [...] There are not enough mental health providers who understand who we are as people and who are sensitive and non-prejudiced. And when we can’t access basic healthcare or housing, or continue to be discriminated against in employment, it all impacts our mental health.”

Übersetzung: wir sind noch nicht woke genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Raffnek30000
Der Artikel bestätigt ja schön anschaulich, wie wichtig es ist Transpersonen - insbesondere im Kinder- und Jugendalter - Liebe und Akzeptanz entgegen zubringen. Wer sich in seiner Haut und in seiner Familie und in seiner Gemeinschaft wohl fühlt, der hat wesentlich weniger Grund an Selbstmord zu denken.
Da hab ich vor ein paar Jahren eine Doku gesehen, die das wohl bestätigen würde. Dort bekommt das Kind jedenfalls volle Unterstützung von den Eltern. Sehr wichtig.

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wer sich aus freien stücken dazu entscheidet,

Das Ding ist: es ist keine Entscheidung!

Ob du Geschlechtsdysphorie hast oder nicht kannst du genauso wenig wählen wie die Farbe deiner Augen oder die Form deiner Nase. Diese Erkenntnis macht den kompletten Rest deines Kommentars sinnlos. Leute werden nicht Trans weil ihnen ein woker Popagandist einen Floh ins Ohr setzt. Sie SIND Trans und fühlen nur in den letzten Jahren eine größere Sicherheit darin, das auch zuzugeben und offen zu leben.

Akzeptanz ohne (Vor)Urteil ist keine Propaganda, sondern schlicht aus Empathie geborene Ethik.
 
ach deshalb bereuen viele diesen schritt, ach so. naja ich glaube das sich diese diskussion erledigt hat. mir ist das ja auch mittlerweile völlig egal, ich sehe halt nur was passiert und das was passiert und allgemein echt uncool. damit meine ich nicht dieses thema sondern ehr alles und dieses thema ist nur ein miniauschnitt. wenn euch das irgendwann um die ohren fliegt, bitte nicht wieder so viel mimimimi. beim letzten grossen kanll (wk2) gab es ja eine menge davon und ich kann da nur sagen es nervt wenn dann wieder so viele weinen, weint bitte nicht so laut. ich habe mich deshalb auch schon lange aus der stadt verkrümmelt und chille mein leben, peace
 
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