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Flops im Kino und Millionen-Verluste: Wird Disney verkauft? Apple könnte zuschlagen

Tobias Tengler-Boehm

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tja da würde ich mal sagen: ein Gewinn für Alle wenn der unsägliche Disney-Konzern der wie kein zweiter in den letzten Jahren die Unterhaltungsindustrie in eine Cashcow mittelmäßiger, immer gleicher Machwerke verwandelt hat.

Aber im Grunde ist ganz Hollywood längst am Ende...Null Kreativität, nur mehr künstlicher Hype, keine Stars mehr, keine Qualität, nur mehr Einheitsbrei. Mit freundlicher Unterstützung diverser Medien die diesen immergleichen Machwerken auch noch gute Kritiken geben (eh schon wissen warum...)

Alleine dieser aktuelle unsägliche Hype um diesen total trashigen, unterirdischen Barbie-Film lässt einen die Haare zu Berge stehen.
 
Lineares Fernsehen liegt seit Jahren im sterben. Diesen Bereich etwas auszudünnen oder komplett abzustoßen ist da wohl nicht die schlechteste Idee.

Dass der ganze Disney Konzern verkauft wird... klingt erstmal sehr unrealistisch. Aber mittlerweile würde mich da überhaupt nichts mehr überraschen.
Fänd ich allerdings genauso kacke wie den Activision Blizzard Deal.
 
tja da würde ich mal sagen: ein Gewinn für Alle wenn der unsägliche Disney-Konzern der wie kein zweiter in den letzten Jahren die Unterhaltungsindustrie in eine Cashcow mittelmäßiger, immer gleicher Machwerke verwandelt hat.

Aber im Grunde ist ganz Hollywood längst am Ende...Null Kreativität, nur mehr künstlicher Hype, keine Stars mehr, keine Qualität, nur mehr Einheitsbrei. Mit freundlicher Unterstützung diverser Medien die diesen immergleichen Machwerken auch noch gute Kritiken geben (eh schon wissen warum...)

Alleine dieser aktuelle unsägliche Hype um diesen total trashigen, unterirdischen Barbie-Film lässt einen die Haare zu Berge stehen.

Erzähl bitte mehr, da du den Film ja wohl schon gesehen hast.
Warum "total trashig" oder "unterirdisch"?
Gerne in Spoilertags.
 
Lineares Fernsehen liegt seit Jahren im sterben. Diesen Bereich etwas auszudünnen oder komplett abzustoßen ist da wohl nicht die schlechteste Idee.

Dass der ganze Disney Konzern verkauft wird... klingt erstmal sehr unrealistisch. Aber mittlerweile würde mich da überhaupt nichts mehr überraschen.
Fänd ich allerdings genauso kacke wie den Activision Blizzard Deal.
Hab ich schon bei einem Marvel Post gesagt das Disney in jedem Bereich nur Miese macht und in Anbetracht der Zahlen würde ich bei weiteren Anteilen auf den Streaming Dienst setzen der auch verkauft wird.

Es ist ein Teufelskreis...Der Konzern gibt weniger Geld für qualitative Produkte aus, packt diese in den Service und die Leute reagieren mit Kündigung.
Die neuen Filme die vielleicht erst ins Kino kommen sind aber auch von schlechter Qualität und bringen nicht mehr das was sie früher gebrach hätten.
Zudem wurden ja die Zuschauer Jahre konditioniert das sie nur 3 oder 6 Monate warten müssen um es im Service zu gucken.
Also gehen diese Leute weder ins Kino noch haben sie in Abo über 6 Monate sondern holen sich für einen Monat ein Abo gucken ALLES was geht und kündigen dann wieder.
 
Wer bei seinen Filmen statt auf gute Inhalte vor allen darauf Achtet den momentanen Woke und Gender Kriterien zu entsprechen muss sich auch nicht Wundern das Filme/Serien den Bach runtergehen und nicht wirklich bei Publikum ankommen. Und Disney liegt da nicht alleine, aber mit an der Spitze.
 
Wer bei seinen Filmen statt auf gute Inhalte vor allen darauf Achtet den momentanen Woke und Gender Kriterien zu entsprechen muss sich auch nicht Wundern das Filme/Serien den Bach runtergehen und nicht wirklich bei Publikum ankommen. Und Disney liegt da nicht alleine, aber mit an der Spitze.
Nenne mir mal einen nachvollziehbaren Grund, gegen die woke Bewegung zu sein? Also ein Bewusstsein für Gleichberechtigung aller?

Das kann man doch eigentlich nur ablehnen, wenn man selbst nicht den bisherigen minder repräsenten Randgruppen anhängt und Hüter der Deutungshoheit ist?
 
Nenne mir mal einen nachvollziehbaren Grund, gegen die woke Bewegung zu sein?
1. weil man das gefühl hat, das konzernen wie disney und co "woke" völlig egal ist, man reitet halt auf dieser "modewelle" mit.
2. selbst wenn man nicht gegen den woke-wahn ist, sondern diesen auch nur ignoriert, wird man gleich in eine pollitische ecke gedrängt.
3. pizzakase hat nirgendwo geschrieben ob er für oder gegen die woke-bewegung ist. deine reaktion jedoch spricht bände.
 
1. weil man das gefühl hat, das konzernen wie disney und co "woke" völlig egal ist, man reitet halt auf dieser "modewelle" mit.
2. selbst wenn man nicht gegen den woke-wahn ist, sondern diesen auch nur ignoriert, wird man gleich in eine pollitische ecke gedrängt.
3. pizzakase hat nirgendwo geschrieben ob er für oder gegen die woke-bewegung ist. deine reaktion jedoch spricht bände.
1. wie sollen sich Konzerne sonst verhalten? sich nicht weiterentwickeln und weiterhin gering repräsentierte Gesellschaftsgruppen ignorieren? ist das besser, nur weils früher so usus und ebenso ignorant war?
2. man kann doch andere sein lassen wie sie wollen? was tangiert mich das persönlich? ich such mir zb. meinen Handwerker nach Qualifikation und nicht nach sexueller Orientierung aus. was da zu hause veranstaltet wird und ob derjenige das öffentlich macht ist mir vollkommen buggi...
3. allein die abwertende Art des pzzakäsigen Kommentars spricht Bände... null differenziert, einfach nur wokeness als Kampfbegriff benutzt... DAS spricht Bände...
 
Nenne mir mal einen nachvollziehbaren Grund, gegen die woke Bewegung zu sein? Also ein Bewusstsein für Gleichberechtigung aller?

Das kann man doch eigentlich nur ablehnen, wenn man selbst nicht den bisherigen minder repräsenten Randgruppen anhängt und Hüter der Deutungshoheit ist?
Weil die woke Bewegung Gleichberechtigung nur propagiert aber nicht dafür steht, sonst wären sie Egalitarier, sondern sie steht für eine identitäre Ideologie. Darunter fallen dann also so Ausfälle wie die Forderung nach Safe Spaces was dann segregierenden Charakter haben kann, wenn bspw. Spielumgebungen nur für Kinder mit dunkler Hautfarbe sind. Oder Unwohlbefinden, weil eine Person eine Frisur trägt, die man an ihr aber nicht sehen will, weil sie vermeintlich einer anderen Kultur gehört. Dem ganzen liegt also ein Konzept zu Grunde, nach dem sich Menschen in Ethnien einteilen und basierend darauf bestimmte Dinge besitzen oder nicht besitzen, dürfen oder nicht dürfen, das geht in den ethnopluralistischen Bereich (der ziemlich rechts ist).

Übrigens, Randgruppen sind für gewöhnlich Randgruppen, weil sie Minderheiten sind. Wenn sie also minder repräsentiert werden liegt das vor allem daran, dass es einfach viel weniger von ihnen gibt. Das Problem ist nicht Minderrepräsentation, sondern Stereotype und Klischees auch hier nicht generell Stereotype und Klischees, sondern wenn sie vorherrschend sind. Man also keine Minderheit anders dargestellt sieht als in stereotyper Weise.
 
1. wie sollen sich Konzerne sonst verhalten? sich nicht weiterentwickeln und weiterhin gering repräsentierte Gesellschaftsgruppen ignorieren? ist das besser, nur weils früher so usus und ebenso ignorant war?
2. man kann doch andere sein lassen wie sie wollen? was tangiert mich das persönlich? ich such mir zb. meinen Handwerker nach Qualifikation und nicht nach sexueller Orientierung aus. was da zu hause veranstaltet wird und ob derjenige das öffentlich macht ist mir vollkommen buggi...
3. allein die abwertende Art des pzzakäsigen Kommentars spricht Bände... null differenziert, einfach nur wokeness als Kampfbegriff benutzt... DAS spricht Bände...
1. nö, konzerne können ruhig auf der wellte mitreiten, die konsumenten können entsprechend reagieren und das ganze halt NICHT unterstützen....was sie vermutlich auch machen.
2. natürlich kann man andere sein lassen, wie sie wollen. hier hat ja auch keiner was anderes behauptet. du machst gerade eine tirade draus.
3. du erzählst was von abwertenden kommentaren, schreibst aber selber:
Das kann man doch eigentlich nur ablehnen, wenn man selbst nicht den bisherigen minder repräsenten Randgruppen anhängt und Hüter der Deutungshoheit ist?
womit wir wieder bei dem von mir oben genannten punkt 2 wären ^^
 
Jetzt ist Deine Meinung zu Flops im Kino und Millionen-Verluste: Wird Disney verkauft? Apple könnte zuschlagen gefragt.
Die einzige verlässliche Quelle, die ich gefunden habe, ist ein Interview mit Iger auf CNBC.
Nach der Anteile verkauft werden sollen, die nicht zum Markenkern gehören. Etwa der TV-Sender ABC. Und für ESPN ein strategischer Partner gesucht wird.

Woran Apple durchaus Interesse haben könnte.

Ein Verkauf von ganz Disney? Reinste Gerüchteküche von "Insidern". Die auch der verlinkte Bloomberg-Artikel als wenig vorstellbar und eher skeptisch sieht. >:|
Rumors have long swirled that Iger will end up selling all of Disney to Apple. It’s still hard to imagine Iger selling Disney to anyone. He was always a builder — not a seller. But Bob the builder is doing a lot more cutting this time around.
Iger ist jemand der aufbaut. Aber diesmal deutlich mehr am Stutzen ist.
 
Tja, wer Filme für Minderheiten macht, hat eben dementsprechende Zuschauerzahlen.

@Rikibu Ein Argument gegen die woke Bewegung?
Sie drängt sich den Menschen auf.
Sie ist unerträglich arrogant und selbstgerecht.
Sie missachtet die Realität.
Und deswegen wird sie auch auf kurz oder lang wieder verschwinden.
 
Das Problem für Disney ist nicht nur, das die letzten Filme finanziell nicht überragend waren (höflich ausgedrückt). Disney macht mehr Umsatz mit seinen Parks und mit den Merchandise Artikeln. Aber lt. dem was ich gehört / gesehen habe ist, das auch die Parks unter Besucherschwund leiden und auch der Artikelverkauf zurückgeht. Quasi die drei Säulen, die das Unternehmen tragen, brechen mehr oder weniger gleichzeitig ein. Und noch dazu: der Konflikt mit Florida, der Disney seinen Sonderstatus entzogen hat. Ein perfekter Sturm könnte man meinen
 
Nur noch Flop Artikel, viele Userverluste: wird PC Games jetzt verkauft?
 
Quasi die drei Säulen, die das Unternehmen tragen, brechen mehr oder weniger gleichzeitig ein.
Hast du irgendwo auch Quellen dafür?
Im letzten Quartal stiegen die Einnahmen um 13%. Das Betriebsergebnis um 46%. Die Nettogewinnspanne um 138%. Die Nettoveränderung der Zahlungsmittel um 265%. Geht echt fürchterlich bergab. :rolleyes:

Streaming ist und bleibt halt problematisch...

Und noch dazu: der Konflikt mit Florida, der Disney seinen Sonderstatus entzogen hat. Ein perfekter Sturm könnte man meinen
Wurde sowas von nicht entzogen. Komplette Verdrehung der Tatsachen. >:|

Die zuvor zuständige Aufsichtsbehörde sicherte Disney World deren Sonderstatus "bis der letzte Nachkomme der englischen Monarchie stirbt". Am letzten Tag ihres Bestehens. In your face, DeSantis. :finger:
So wie's aussieht, rechtlich kaum angreifbar.

Bitte hör auf zu trollen. Oder liefere Quellen. Oder es fliegt zukünftig raus. ¯\_(ツ)_/¯
 
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