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Electronic Arts: Online-Pässe laufen ab und verlieren ihre Gültigkeit - auch brandneue Spiele betroffen

Der Verkauf von Gebrauchtwagen ist ebenso "schädlich" für die Autoindustrie, um mal bei dem Vergleich zu bleiben.
Nur das etwas "schädlich" ist ist kein Argument, alleine schon weil sich der Schaden nicht beziffern lässt. Daneben sind so viele Dinge für irgendwen oder irgendwas schädlich. Insbesondere wenn es um Gewinnmaximierung geht. Da ist so ziemlich alles "schädlich" für den Aktienkurs. Insbesondere solche ekligen Sachen wie Verbraucherschutz oder Kundenrechte. Ein mündiger Kunde ist schlecht fürs Geschäft. Geradezu schädlich.
 
Der Verkauf von Gebrauchtwagen ist ebenso "schädlich" für die Autoindustrie, um mal bei dem Vergleich zu bleiben.
Natürlich, das wurde auch nie bestritten.
Ganz einfaches Beispiel. Jemand kauft sich ein Spiel zur Veröffentlichung für 50 Euro, in der Gewissheit es nach ausgiebigem spielen gebraucht wieder verkaufen zu können, für sagen wir 25 Euro.
Wenn er diese Option nicht mehr hat, wartet er halt bis das Spiel 25 Euro kostet, der Gebrauchtkäufer ebenfalls. Beide Zahlen für das Spiel 25 Euro, also insgesamt 50 Euro.
Die Frage ist doch, ob der genannte Erstkäufer tatsächlich warten würde, bis das Spiel 25 Euro kostet, oder trotzdem sofort zuschlagen würde. Wie gesagt, die genauen Auswirkungen und das Ausmaß der Schäden sind schwer festzustellen und durchaus streitbar. Dass dein Beispiel allerdings auf einen großen Prozentteil angewendet werden kann, glaube ich nicht.
 
Nein, das ist dem Publisher absolut nicht egal. Der will nämlich Geld verdienen. Daher hofft er auch, dass ein Käufer nicht zu einem gebrauchtem Spiel sondern zu einem Originalspiel greift. Dass es "ungesetzlich" ist, ein Spiel weiterzuverkaufen, wurde nie behauptet. Es ist sicherlich nicht illegal. Schädlich für die Industrie ist es trotzdem.
Also das es dem Verkäufer (Publisher) nicht egal ist, unterschreib ich. Aber das Gebrauchtverkäufe, egal welchen Gutes oder Ware, "schädlich" für die Industrie/Hersteller/Händler/usw. wären ist schlichtweg falsch. Wenn dem so wäre, gäbe es überhaupt keinen Gebrauchthandel (egal von was). Das dem nicht nur nicht der Fall, sondern überall, mit Ausnahme von einigen Videospielen, sogar absolut Usus ist, zeigt doch deutlich, dass das Veräußern gebrauchter Güter in keinster Weise irgeneinem Unternehmen schadet.

Wenn ich im Saturn/MM etwas aus dem Regal nehme, zur Kasse gehe und bezahle, bin ich beim Verlassen des Marktes Besitzer UND Eigentümer der soeben erworbenen Ware. Und das Eigentum an einem Produkt berechtigt mich dazu, mit diesem Produkt tun und lassen zu können was ich will, solange ich nicht gegen Gesetze verstosse. Ob ich nun einen neuen Fernseher, einen Radiowecker oder ein Videospiel gekauft habe, spielt dabei rechtlich keine Rolle.
Und natürlich darf ich die gekauft Ware an jeden anderen verkaufen, auch das Spiel, an diesem Fakt ändern auch alle Online-Pässe nichts. Da durch solche Maßnahmen aber das Nutzungsrecht des Gebrauchtkäufers eingeschränkt wird, bewirkt dies, dass ein Gebrauchtverkauf dieser Spiele zwar "theoretisch" möglich ist, faktisch aber unterbunden wird. Und damit schränkt ein solches System mein Eigentumsrecht ein, was in meinen juristisch unbedarften Augen doch etwas bedenklich ist.

Fakt ist: Der Verkauf gebrauchter, legal erworbener Ware gleich welcher Art ist in Deutschland erlaubt und das gilt auch für Videospiele. Welche rechtlichen Konsequenzen die Einschränkung dieses Rechtes durch den ursprünglichen Hersteller/Vertreiber der Ware hat oder haben könnte, da sollen sich Fachleute drüber den Kopf zerbrechen.
 
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Die Frage ist doch, ob der genannte Erstkäufer tatsächlich warten würde, bis das Spiel 25 Euro kostet, oder trotzdem sofort zuschlagen würde. Wie gesagt, die genauen Auswirkungen und das Ausmaß der Schäden sind schwer festzustellen und durchaus streitbar. Dass dein Beispiel allerdings auf einen großen Prozentteil angewendet werden kann, glaube ich nicht.
Jedes Budget ist endlich. Wenn ein Erstkäufer 50% seines jährlichen Budgets für Spiele durch Weiterverkauf der alten Spiele generiert, dann hätte er logischerweise ohne den Gebrauchthandel nur noch die Hälfte an € zur Verfügung = sein Umsatz für den Publisher bricht um 50% ein.

Aber wie hoch sind diese oder andere Zahlen? Welche der Behauptungen zum Gebrauchthandel kann man beweisen? Gibt es Untersuchungen und Statistiken?
Alle Aussagen zum Thema (inkl. deiner Textzeilen) können nicht verifiziert werden. Falls du es doch kannst: Nur zu. Ich würde sehr gerne mal ein paar interessante Statistiken zu diesem Sachverhalt sehen.
Ansonsten höre bitte auf von "Fakten" zu sprechen. ;)
 
wenn wir schon am i-pünktchen reiten sind - das sind schwarzkopien und keine raubkopien - raub bedeutet nämlich die entwendung fremden eigentums durch (zm. angedrohte) gewalt. das trifft in diesem fall überhaupt nicht zu denn der eigentliche besitzer wird nicht um seine kopie gebracht und es wird auch keinerlei gewalt aufgewandt.

also ehrlich, ob der industrie durch schwarzkopien überhaupt ein schaden entstanden ist kann nicht gesagt werden, und schon garnicht als fakt suggeriert werden - die propaganda der industrie ist größer als jene in nordkorea! das ist der einzige fakt, was sogar die us-regierung 2010 verlauten lies.
genau das selbe ist im bereich des gebrauchtmarktes - keiner kann berechnungen darüber machen weil es viel zu viele undefinierbare faktoren gibt - holt sich kunde A nun eine schwarzkopie anstatt eines originals? hätte er das original jemals geholt? würde er jemals geld für passendes equipment ausgeben wenn er sich keine schwarzkopie geholt hätte? hat er auch langfristig genug geld um mitzukommen?(die industrie kann nicht 1 mal geld verdienen und sich dann zurücklehnen) wie viel % der spiele werden wiederverkauft? wie viele spieler warten so oder so bis sie das spiel nur noch die hälfte kostet, oder eben weniger?


2010 gab es auch studien die zeigten dass durch portale wie kino.to ein umsatzplus in der filmindustrie verbuchen lies - denn nutzer solcher portale zahlten im schnitt pro jahr mehr geld für kinobesuche als jene die solche portale nicht nutzten.
das solche studien nicht unbedingt öffentlich gemacht werden weil dadurch ein lobbyismus sehr schwierig wird, und eine weitere gesetzliche verschärfung gegnüber nutzern wohl nie zustande kommen würde ist klar oder?

fakten, auch wenn man sie als solche präsentiert bekommt, sind nicht unbedingt immer fakten!

die frage ist auch, gerade jene gebrauchtkäufer werden mit ziemlicher sicherheit ein begrenztes budget haben, also werden eben jene als dauerkäufer unter garantie wegfallen. fallen nun auch noch die wiederverkäufer als dauerkäufer weg so müsste sich im normalfall auch ein allgemeines umsatzminus ergeben. denk ich da falsch?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...Die Frage ist doch, ob der genannte Erstkäufer tatsächlich warten würde, bis das Spiel 25 Euro kostet, oder trotzdem sofort zuschlagen würde. Wie gesagt, die genauen Auswirkungen und das Ausmaß der Schäden sind schwer festzustellen und durchaus streitbar. Dass dein Beispiel allerdings auf einen großen Prozentteil angewendet werden kann, glaube ich nicht.
Wenn dem "Originalkäufer" das Geld egal wäre und er es trotzdem für 50 Euro kauft, weshalb sollte er das Spiel dann überhaupt gebraucht verkaufen wollen?
Immerhin hat er ja das Spiel dann nicht mehr zur Verfügung. Kann sehr gut sein das es ein geringer Prozentanteil ist, dann wäre aber auch der Gebrauchtverkauf von Spielen an sich relativ gering.

Man könnte auch die 25 Euro durch 30 Euro ersetzen dann macht der Publisher tatsächlich einen Verlust. Aber bei 20 Euro wäre es wieder ein Gewinn. ;)
 
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der Behauptungen zum Gebrauchthandel kann man beweisen? Gibt es Untersuchungen und Statistiken?
Alle Aussagen zum Thema (inkl. deiner Textzeilen) können nicht verifiziert werden. Falls du es doch kannst: Nur zu. Ich würde sehr gerne mal ein paar interessante Statistiken zu diesem Sachverhalt sehen.
Ansonsten höre bitte auf von "Fakten" zu sprechen. ;)

Wenn Gebrauchtverkäufe den Publishern nicht schaden würden, warum sollten diese dann panisch versuchen, sie zu stoppen?
 
Wenn Gebrauchtverkäufe den Publishern nicht schaden würden, warum sollten diese dann panisch versuchen, sie zu stoppen?
Bei den Konsolen könnte ich mir vorstellen das es allgemein um den Verleih(Freunde, Videothek...) geht, da machen die Publisher ganz sicher einen Verlust.
 
Bei den Konsolen könnte ich mir vorstellen das es allgemein um den Verleih(Freunde, Videothek...) geht, da machen die Publisher ganz sicher einen Verlust.

Das war auch mein erster Gedanke. Der Gebrauchthandel an sich ist denke ich kein allzugroßes Problem für die Publisher, denn wie hier schon erwähnt wurde finizieren sich Erstkäufer durch den Verkauf neue Spiele. Der Videospielverleih aus der Videothek ist da eher ein Problem, insbesondere wenn man bedenkt, dass man einen nicht unerheblichen Teil der Spiele innerhalb eines Wochenendes ohne größeren Aufwand durchspielen kann.
 
Das war auch mein erster Gedanke. Der Gebrauchthandel an sich ist denke ich kein allzugroßes Problem für die Publisher, denn wie hier schon erwähnt wurde finizieren sich Erstkäufer durch den Verkauf neue Spiele. Der Videospielverleih aus der Videothek ist da eher ein Problem, insbesondere wenn man bedenkt, dass man einen nicht unerheblichen Teil der Spiele innerhalb eines Wochenendes ohne größeren Aufwand durchspielen kann.

wobei man dann halt aber auch mal wieder die Frage stellen muss: Wo sind denn da die 40 Mio. geblieben wenn am Ende nur 6h magere Stündchen bei herraus kommen, vorallem wenn das andere Spiele irgendwie auch länger und billiger hinbekommen und dabei aber auch nicht wirklich schlechter aussehen, nur vielleicht nicht so viele B-Movie-Effekte drin haben
 
...insbesondere wenn man bedenkt, dass man einen nicht unerheblichen Teil der Spiele innerhalb eines Wochenendes ohne größeren Aufwand durchspielen kann.
Das ist ein sehr guter Punkt und so erklärt sich auch weshalb manche User ausdrücklich und vehement Spiele befürworten, die eine relativ kurze Spielzeit haben. :B
 
Wenn Gebrauchtverkäufe den Publishern nicht schaden würden, warum sollten diese dann panisch versuchen, sie zu stoppen?
Diese marodierenden Banden, genannt Publisher, versuchen nicht Schaden abzuwenden, sondern sich mittels halbkrimineller Methoden neue Verdienste zu schaffen, da sie mit ehrlicher Arbeit ihren Gewinn nicht weiter steigern können. Ich kann auch behaupten, du schadest mir, weil du mir kein Geld gibst. Dass mir dieses Geld überhaupt nicht zusteht, erwähne ich dabei freilich nicht.
 
Bei den Konsolen könnte ich mir vorstellen das es allgemein um den Verleih(Freunde, Videothek...) geht, da machen die Publisher ganz sicher einen Verlust.
Noch dazu folgen Teile der Medienindustrie in manchen Dingen einer eigenwilligen Logik und scheinen nicht alle Sachverhalte "zu Ende zu denken". Besänftigung von Aktionären und Quartalszahlen wird stets größere Beachtung geschenkt.

Oder man nehme Portale wie kino.to und andere. Der Markt für solche Plattformen wäre vorhanden, die Recheteinhaber jammern aber lieber bis in alle Ewigkeit herum, anstatt eigene, profitable Lösungen auf die Beine zu stellen. Für die USA macht z.B. Hulu vor wie's geht. In der Musikbranche war es ähnlich, bis Amazon, Itunes etc. den bezahlten MP3-Download salonfähig gemacht haben.
 
Schaden durch den Gebrauchtmarkt hin oder her: Ich finds ne absolute Frechheit, was manche Publisher sich mitlerweile herausnehmen, und es würde mich nicht wundern, wenn deren Aktionärs-Befriedigungs-Wahn, bald einen reelen Schaden (nicht diese theoretischen "10% hätten das Spiel zum Vollpreis gekauft, wenn man es nicht gebraucht hätte kaufen können"-Geschichten) für die Publisher darstellt. Klar, man muss seine Spiele schützen. Nimmt man nicht genug durch den Verkauf ein, kann man den Laden dicht machen. Vollstes Verständnis. Aber man darf doch bitte nicht seine Kunden mit diesen Schutzmechanismen belasten!

Ich weiß nicht, welche tatsächlichen Schäden durch Raubkopien und den Gebrauchtmarkt entstehen. Fakt ist: Assassins Creed 2 habe ich dank Onlinezwang nicht gekauft. Mitlerweile ist es auf meiner "Wenns das mal für 3 Euro bei Steam gibt"-Liste. Das sind reele 40 Euro Schaden. Dazu kommen noch 80 Euro eventuelle Folgeschäden, weil ich Brotherhood und Revelations logischerweise auch nicht gekauft habe. Klar, ist Ubisoft und nicht EA. Und ja, hat auch nichts mit dem Onlinepass zu tun. Trotzdem. Es läuft aufs Selbe hinaus. So wie ich den Ubilauncher mit Onlinezwang gemieden habe, werde ich bei Spontankäufen aus der Restposten-Ecke auch EA-Spiele mit Multiplayer-Part meiden.

Ich bin ein erwachsener Mensch, mit mir - auch wenn das für manche nun kindisch klingen mag - brauchen die so eine Scheisse nicht abziehen. Lasst Raubkopierer unter DRM leiden und Gebrauchtkäufer für den Multiplayer zahlen, yeah, Rock'n'Roll Baby! Aber lasst mich, den ehrlichen Käufer, der nicht ein einziges Gebrauchtspiel oder eine einzige Raubkopie besitzt (und auch keine Spiele gebraucht verkauft), aus der ganzen Kiste raus. Ich hab nichts mit euren "Problemen" zu tun, also bestraft nicht mich dafür, dass andere sich nicht so verhalten, wie ihr es wollt.

Und nein, ich finde nicht, dass es nicht dramatisch ist, sich einen neuen Key per Mail zu holen. Im Gegenteil, ich finde das sogar hochgradig asozial! Klar, ich kann ne Mail schreiben, ich weiß ja jetzt, dass die Keys von alleine verfallen. Aber was macht der kleine Jeremy-Pascal, der Mami so lange ein Ohr abgekaut hat, bis sie das Spiel in den Wagen geworfen hat? Der (oder Mami) wird nicht diesen Artikel gelesen haben. Und das Spiel wird ihm auch nicht vorschlagen, sich per Mail einen neuen Key zu holen.

Wie gesagt: Ich bin alt genug, kenne das Problem und könnte eine Mail schreiben. Ich hab da aber keinen Bock drauf! Mir reicht schon die blöde Registriererei und Verknüpferei mit irgendwelchen "Diensten", für die ich immer wieder das Passwort suchen muss, weil ich da nie reinschaue, und überall ein anderes Passwort haben muss, weil in regelmäßigen Abständen die Datensätze auf irgendwelchen Servern offen liegengelassen werden :S Ich will nicht noch zusätzlich per Mail um Erlaubnis fragen, ob ich jetzt bitte zocken darf. Geht zur Parkuhr und erzählt der von Raubkopierern und Gebrauchtkäufern, aber lasst mich damit in Ruhe.

Ältere EA-Titel aus der Restposten-Ecke - ohne mich. Soviel zum wirtschaftlichen Schaden.
 
Man darf eines nicht vergessen. In dem jemand sein Spiel wiederverkauft, bekommt er Geld wieder herein, welches er in das Nachfolgeprodukt des jeweiligen Herstellers stecken kann. Das ist quasi ein Kreislauf.

Ich persönlich verkaufe keine Spiele, weil ich Spielesammler bin und alle in meinen Regalen stehen habe möchte. Es gibt aber Menschen, die ihre Spiele gerne weiterverkaufen möchten, nicht selten aus finanziellen Gründen. Für einige Leute ist das nämlich die einzige Chance, an dem Hobby teilzuhaben, sie refinzieren sich das wieder durch den Verkauf ihrer Spiele, welches sie dann in neue stecken.
Hätten sie jetzt gar nicht die Möglichkeit dazu, dann hätten sie ja noch weniger Geld zur Verfügung, könnten die Spiele wahrscheinlich erst für 5-10 Euro in der Low-Budget Ecke kaufen oder kämen schlimmstenfalls auf die Idee, sich die Spiele gleich raubzukopieren.

Dass man ein Produkt kaufen, wiederverkaufen oder tauschen kann, das gibt es doch quasi schon so lange, so lange es die Menschen gibt. Und das, was es quasi seit Menschengedenken gibt, versuchen jetzt irgendwelche Personen in ihren perversen Gedankengängen als schändlich und böse darzustellen. Wie heruntergekommen muss man sein, um sowas als etwas Böses darzustellen?
Da braucht mir niemand mit "Wir wollen Gewinn machen" kommen. Das ist einfach schamlose Raffgier...die so schamlos ist, dass man den Menschen versucht mittlerweile Rechte wegzunehmen, die mehr als selbstverständlich sind. Wer da jetzt nicht aufwacht und sieht, welche Mentalität bei denen in den Köpfen los ist, da weiß ich auch nicht mehr.
 
*hust* Ich liebe Leute die meinen schlau zu sein und mir das vorwerfen was sie selber viel besser können :-D

Box Office - US-Einspielergebnisse des Wochenendes - 15.01. - 17.01.2010 / Platz 1: Avatar - 41,300,000 Millionen Dollar (insgesamt schon: $491,767,000 (USA) und $1,602,168,000 (weltweit)) - Moviereporter.net

Auf den Rest Deines lächerlichen Posts gehe ich gar nicht ein da Du meine Aussage sowieso nicht verstehst. Aber danke, +1 @ ignore

Und ja, es ist nicht Titanic, es ist Avatar, aber es sind die Verkäufe in 3 Tagen!

mit der aussage hast du dich mehr als doppelt disqualifiziert. offenbar nicht in der lage sachlich drauf zu anworten reagierst du wie ein kleines kind --> wälzt dich am boden schmeist mit sachen um dich und drohst.
glaubst du deine drohung tut mir weh?

aber gut. sei so.

PS: was du genau mit dieser komischen seite willst weiß ich zwar nicht weil ich hab dir eine wiki seite gegeben MIT GENAUEN zahlen. aber gut. kleiner bub halt.
 
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