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Divinity: Original Sin im Test - Erstes Fazit nach zehn Spielstunden

d.h. ein Hamburger in 5l Wasser aufgelöst ist besser als ein normaler Hamburger weil man mehr davon hat (und nach den Placebo Homöopathie sogar einen potenzierten Hamburger) und länger braucht?
Die Logik funktioniert nähmlich nur bedingt außerhalb von Shootern in anbetracht dessen dass bei RPGs nunmal ganz einfach die Spielzeit auch sinnlos aufgeblasen werden kann und man da einige extra Stunden herraus holen kann.
Toll dann hat man 3 Extrastunden die irgendwelche Trollfanatiker anführen können obwohl die Story schon seit 3h vorbei ist.

Selbstredend ging ich davon aus, dass diese längere Spieldauer nicht künstlich "aufgeblasen" ist, sondern genauso Spaß macht wie der Rest :)

Oder um wieder beim Thema Film zu bleiben: Würdest du 13 € fürs Kino ausgeben, wenn der Film nur ne halbe Stunde dauert? Ich nicht, denn für das Geld erwarte ich, mindestens 1 1/2 Stunden gut unterhalten zu werden. Je länger, desto besser. Preis / Leistung eben.
 
...Preis / Leistung eben.
Wäre für mich in dieser Größenordnung kein Argument, der Aufwand ins Kino zu gehen, zu bezahlen und zu warten bis der Film anfängt usw., dies wäre mir für die eine halbe Stunde nicht der Mühe wert, egal wie gut der Film auch sein mag.

Und bei einem Spiel wäre es dann das sich "einarbeiten" zumindest bei den meist komplexeren die ich bevorzuge, dies lohnt sich bei einer kurzen Spielzeit schlicht nicht.

Die Aufwand / Leistung sozusagen muss bei mir stimmen. :-D
-das die viele Hartz 4 bzw. Auszubildende er mit einem Smartphone im Wert von über 600 Euro rumlaufen
Handyvertrag mit einer Sperre fürs Handy, Überbleibsel vor der Arbeitslosigkeit mit einem gut bezahlten Job gekauft, Geschenk, Gewinnspiel....

Selbst mein aktuelles Handy war ein Geschenk als Dankeschön für eine erbrachte Leistung, obwohl ich mir jedes Handy egal welcher Preiskategorie locker leisten könnte.
 
Handyvertrag mit einer Sperre fürs Handy, Überbleibsel vor der Arbeitslosigkeit mit einem gut bezahlten Job gekauft, Geschenk, Gewinnspiel....

Oder einfach Geld für Miete anders ausgeben, oder Mama fragen, oder oder oder, hat ich gerade im Bekanntenkreis meiner Frau, deswegen hat ich überhaupt dran gedacht...
 
Je länger, desto besser.

nö.
der halbstündige film wird ja nicht schlechter, nur weil dafür 13 euro verlangt werden.
die qualität bleibt identisch.
ob ich für eine halbe stunde exzellente unterhaltung 13 euro zahlen würde, ist ein andere frage.
das p/l-verhältnis ist dann in der tat schlecht(er verglichen mit einem längeren film auf dem selben niveau), aber der film selbst ja nicht.

bleiben wir bei spielen:
brothers bietet 3-4 stunden (imho) hervorragende unterhaltung, ist damit ein ziemlich kurzes spiel.
wäre es für 50 euro ein schlechteres spiel gewesen, hätte also eine niedrigere wertung verdient? nö, natürlich nicht.
hätte ich die 50 euro bezahlt? nö. ebensowenig. aber der spielspaß wäre exakt derselbe gewesen, egal ob ich nun 3,10 oder 50 euro gezahlt hätte.

zumal geld ja auch irgendwo eine relative größe ist, aber das nur am rande. ;)
 
Je länger, desto besser. Preis / Leistung eben.

that's what she said . . .

mal ehrlich, aber Filme und Spiele miteinandere zu vergleichen ist auch ziemlich schwach, nur weil sich bei beiden etwas bewegt, wie Äpfel und Birnen weil beides Rosengewächse sind.
Wenn dann wären eher Bücher oder Comics und Spiele vergleichbar und naja, da kosten auch dünne Romane teilweise soviel wie ein Türstopper
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Selbst mein aktuelles Handy war ein Geschenk als Dankeschön für eine erbrachte Leistung, obwohl ich mir jedes Handy egal welcher Preiskategorie locker leisten könnte.
Angeber-Boi! :finger2:

;)

Um aber beim eigentlichen Thema zu bleiben: wenn ich für 13 EUR ins Kino gehe und dort für 30 Minuten superb unterhalten werde, dann sag ich: toller Film. Aber ich find das P / L Verhältnis doof.

D.h. ich werte ja nicht den Film ab, denn die 30 Minuten sind super, sondern ich muss für mich selbst entscheiden, ob mir 30 Minuten tolle Unterhaltung 13 EUR wert sind. Die einen zahlen das ohne mit der Wimper zu zucken, die anderen reißen entgeistert die Hände in die Höhe und regen sich darüber auf. ;)

Damit haben wir das gleiche Problem wie mit Spielen: man bewertet nicht die Spieldauer. Selbstverständlich kann man daraufhinweisen, dass das Spiel nur 3h (tolle!) Unterhaltung bietet und 40 EUR kostet. Jetzt kann jeder selbst entscheiden ob es einem das wert ist und diese Entscheidung kann, so leid es mir tut, kein Redakteur für einen übernehmen in dem er das Spiel für die "geringe" Spieldauer abstraft.
 
Damit haben wir das gleiche Problem wie mit Spielen: man bewertet nicht die Spieldauer. Selbstverständlich kann man daraufhinweisen, dass das Spiel nur 3h (tolle!) Unterhaltung bietet und 40 EUR kostet. Jetzt kann jeder selbst entscheiden ob es einem das wert ist und diese Entscheidung kann, so leid es mir tut, kein Redakteur für einen übernehmen in dem er das Spiel für die "geringe" Spieldauer abstraft.

100% Zustimmung. Ein besseres P/L-Verhältnis sagt doch null über die Qualität aus, ein XXL-Schnitzel für 9,99 in "Erich's Mampf-und Schluckbude" ist doch auch nicht besser als ein 150g Wagyu-Entrecôte beim Sternekoch für roundabout 100 Tacken... :B
 
[...] als ein 150g Wagyu-Entrecôte beim Sternekoch für roundabout 100 Tacken... :B
100 EUR? Dann ist es aber kein original Wagyu aus Japan, sondern eher eine australische Züchtung.

Im Tiefkühler liegt ein 300g Ribeye Wagyu und ein 200g Filet ... aber "natürlich" auch das australische. :B ;)
 
Doch, weil sich die Spieldauer nun mal direkt auf das Preis/Leistungsverhältnis auswirkt. Die SEE vom Herrn der Ringe zum selben Preis ist dir ja schließlich auch lieber als die Standardversion, oder ;)
Die Diskrepanz zwischen Preis-/Leistungsverhältnis und Qualität/Spielspaß/whatever wurde ja bereits erwähnt, weswegen ich nur mal kurz erwähnen möchte, das ich dieHdR-Extended-Schießmichtot-DVD-Fassung gekauft habe und die war zumindest damals ca. 10-15 Euro teurer als die "normale" Version. Ergo: Mehr Inhalt für mehr Geld. ;)

Natürlich ist es ein Maßstab, bei Filmen wäre ein "übertragen" des Erfolges eines Call of Duty nicht möglich, zumindest ist mir kein Kurzfilm bekannt der die Einspielgewinne eines sehr erfolgreichen Filmes in normaler Länge erzielen konnte, ist auch gut so.
Wenn man das reine Einspielergebniss betrachtet sicher nicht, aber wenn man mal auf den kommerziellen Erfolg schaut, dann gibt es da schon einige. "The Blair Witch Project" hat mit Produktionskosten von ~60.000$ insgesamt 248 Millionen US-Dollar eingespielt und gilt zumindest laut Guinessbuch als "kommerziell erfolgreichster Film aller Zeiten".

nö.
der halbstündige film wird ja nicht schlechter, nur weil dafür 13 euro verlangt werden.
die qualität bleibt identisch.
That's it!

bleiben wir bei spielen:
brothers bietet 3-4 stunden (imho) hervorragende unterhaltung, ist damit ein ziemlich kurzes spiel.
wäre es für 50 euro ein schlechteres spiel gewesen, hätte also eine niedrigere wertung verdient? nö, natürlich nicht.
hätte ich die 50 euro bezahlt? nö. ebensowenig. aber der spielspaß wäre exakt derselbe gewesen, egal ob ich nun 3,10 oder 50 euro gezahlt hätte.
"Brothers: A Tale of 2 Sons" ist ein klasse Beispiel. Ich habe es damals glaube ich für ~10€ gekauft und an zwei Abenden durch gespielt. Und ja, im Nachhinein hätte ich auch 20 oder 25€ dafür bezahlt ... mir persönlich wäre es das Spiel wert gewesen.

Aber genau daran sieht man doch, das "Spielzeit" kein bewertungsrelevantes Kriterium sein kann. Nur für einen ganz persönlich kann man den Fakt heranziehen und sich selber fragen "Ist mir Betrag x€ für Spiel Y mit Dauer z Stunden wert?".

Und da das eine sehr persönliche und damit subjektive Entscheidung ist sollte sie (um mal wieder halbwegs zum eigentlichen Thema zurückzukommen) in einem mehr oder weniger objektivem Bewertungstest nicht einfliessen.

Damit haben wir das gleiche Problem wie mit Spielen: man bewertet nicht die Spieldauer. Selbstverständlich kann man daraufhinweisen, dass das Spiel nur 3h (tolle!) Unterhaltung bietet und 40 EUR kostet. Jetzt kann jeder selbst entscheiden ob es einem das wert ist und diese Entscheidung kann, so leid es mir tut, kein Redakteur für einen übernehmen in dem er das Spiel für die "geringe" Spieldauer abstraft.
So ist es und besser hätte ich es nicht ausdrücken können. ;)
 
100 EUR? Dann ist es aber kein original Wagyu aus Japan, sondern eher eine australische Züchtung.

Im Tiefkühler liegt ein 300g Ribeye Wagyu und ein 200g Filet ... aber "natürlich" auch das australische. :B ;)

Da echtes japanisches "Koberind" erst seit knapp 2 Wochen innerhalb der EU importiert werden darf, kann es sich logischerweise um kein japanisches Original handeln. ;)

Das Restaurant, auf das ich mich beziehe, verwendet aber afaik deutsches Wagyu.
 
Angeber-Boi! :finger2:

;)

Um aber beim eigentlichen Thema zu bleiben: wenn ich für 13 EUR ins Kino gehe und dort für 30 Minuten superb unterhalten werde, dann sag ich: toller Film. Aber ich find das P / L Verhältnis doof.

D.h. ich werte ja nicht den Film ab, denn die 30 Minuten sind super, sondern ich muss für mich selbst entscheiden, ob mir 30 Minuten tolle Unterhaltung 13 EUR wert sind. Die einen zahlen das ohne mit der Wimper zu zucken, die anderen reißen entgeistert die Hände in die Höhe und regen sich darüber auf. ;)

Wieso würdest Du in einen 30-Minütigen Film gehen wenn Du von vornerein wüßtest daß das P/L für Dich auf jeden Fall doof sein wird? Oder wäre das P/L okay wenn es ein "Mega-Genialer" Film wäre und nicht nur ein "superber"?

Ne Frage die mich viel mehr interessiert. Oder ist das nur Foren-Theorie?

Normalerweise schaut man sich dja den Preis vorher an und wägt ab mas man dafür für eine Leistung bekommen könnte. Du aber gehst in Deinem Beispiel ja rein obwohl du, obwohl es "superbe" Unterhaltung war, es ein schlechtes P/L nennst. Das sind doch die besten Voraussetzungen um sich "chronischer Nörgler" zu nennen, nicht? In etwas gehen wo man schon weiss daß man nur nörgeln kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass das P/L - verhältnis für die Wertung keine Rolle spielt, sehe ich auch so. Aber um mal bei dem (zwar unzutreffenden) Beispiel des 30min. - Films zu bleiben; mein Fazit wäre: toll, aber zu kurz (und damit weniger beeindruckend als ein 90 min. Film). Das hat aber nix zu tun mit dem Umstand, dass ich mich dann über 13 € ärgere. es geht gar nicht darum, wie viel das Spiel kostet. Wenn es bei einem RPG - Spiel zu wenig Umfang hat, soll sich das auf die Wertung niederschlagen (wie gesagt in geringem Umfang), neuestes Beispiel Sacred 3 (was aber kaum noch RPG ist).
 
Irgendwie werdet ihr mir immer fremder ... *fadin' away* :-D

Ah geh. Für Rabi mag ich nicht sprechen, aber nur weil ich mir *gelegentlich* (ein paar Mal im Jahr) Sterneküche gönne, bin ich doch nicht abgehoben. Oder doch? :B

In ein paar Minuten treffe ich mich z.B. mit Freunden beim Italiener. Ganz bodenständig. :-D
 
Oder einfach Geld für Miete anders ausgeben, oder Mama fragen, oder oder oder, hat ich gerade im Bekanntenkreis meiner Frau, deswegen hat ich überhaupt dran gedacht...
Dann verstehe ich nicht wieso du dies als Beispiel dafür gebracht hast, dass das schwer zu glauben wäre. Z. B. ein 16 Jähriger Azubi der zum Geburtstag ein Handy in dieser Preisklasse geschenkt bekommt, ist zwar vielleicht nicht die Regel aber so selten auch wieder nicht und absolut nachvollziehbar, wenn die Eltern über ausreichend finanzielle Mittel verfügen.
Ich bezog mich hier auf die in Geschäften "regulär" verkauften Handys und auf keine Spezialanfertigungen mit Brillanten oder sonstigen exklusiven Extras. :-D

Mir ging es außerdem nur darum zu verdeutlichen, dass wenn jemandem etwas geschenkt wird obwohl er es überhaupt nicht nötig hat, es wohl sehr wahrscheinlich dann erst recht bei jemanden vorkommt, der das Geld nicht aufbringen kann. ;)

Wenn man das reine Einspielergebniss betrachtet sicher nicht, aber wenn man mal auf den kommerziellen Erfolg schaut, dann gibt es da schon einige. "The Blair Witch Project" hat mit Produktionskosten von ~60.000$ insgesamt 248 Millionen US-Dollar eingespielt und gilt zumindest laut Guinessbuch als "kommerziell erfolgreichster Film aller Zeiten".
Zum einen zählt der Film mit seinen 78 Minuten Spielzeit sicher nicht in die Kategorie der Kurzfilme, auch wenn er etwas kürzer als die üblichen Spielfilme ist. Und zum anderen war dies wohl auch vor allem in dieser Form ein einmaliger Marketingtrick, der kaum etwas gekostet hat.
Im August 1998, zehn Monate, nachdem der Film gedreht war, stellten Dan Myrick und Ed Sanchez eine Webpräsenz ins Internet, auf der sie – als Tatsachenbericht getarnt – über das Verschwinden dreier Filmstudenten im Jahre 1994 in den Wäldern um Burkittsville und die Suche nach ihnen sowie den Fund ihrer Ausrüstung – einschließlich der Filmmaterialien – informierten. Auch die Sage der Hexe von Blair wurde genauestens erklärt und geschildert. Fiktive Interviews mit Familienmitgliedern und Bekannten der Verschwundenen machten die Täuschung komplett. Bald schon erreichte die Webpräsenz die Eine-Million-Besucher-Marke.
Oder um es klarer zu vermitteln, der Film wurde gar nicht erst als ein Spielfilm beworben und viele Zuschauer wurden überhaupt nur durch diesen Etikettenschwindel gewonnen. :-D

Aber ist sowieso kein Kurzfilm, wobei ich nicht behaupte, dass es keine guten Kurzfilme gibt, sie sind halt aber durch die kurze Spielzeit natürlich in den Handlungssträngen, Spannungsbögen, etc. stark limitiert, wenn man dies nicht versteht, hat man möglicherweise keine besonders große Ahnung von Filmen.

Und die Produktionskosten limitieren die Qualität erst ab einer gewissen Untergrenze und sind deshalb nur bedingt ein limitierender Faktor, hängt dann sowieso zudem von den Gehaltskosten der Schauspieler usw. ab, aber dies im einzelnen aufzuführen würde wohl zu weit gehen. :B
 
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Dann verstehe ich nicht wieso du dies als Beispiel dafür gebracht hast, dass das schwer zu glauben wäre. Z. B. ein 16 Jähriger Azubi der zum Geburtstag ein Handy in dieser Preisklasse geschenkt bekommt, ist zwar vielleicht nicht die Regel aber so selten auch wieder nicht und absolut nachvollziehbar, wenn die Eltern über ausreichend finanzielle Mittel verfügen.

Du musst nicht alles verstehen. Ich habe mich glaube ich auch etwas verkeht ausgedrückt.
 
Ich habe mich glaube ich auch etwas verkeht ausgedrückt.
Kein Ding, ich schätze dann meintest du vielleicht einfach nur die Fälle in denen es nicht nachvollziehbar ist, wie das mit der Miete.

Wobei ich mich da frage, wie man so etwas vor dem Amt vertuschen kann, vermutlich nur mit Betrug wenn das folgende stimmt:
Jedoch, wenn eine zweckentsprechende Verwendung des Hartz 4 Leistungsberechtigten nicht gewährleistet werden kann überweist die ARGE auch direkt an den Vermieter.
Wenn ich dies richtig verstanden habe, dann muss man jede Mietzahlung mit Kontoauszügen oder ähnlichen dokumentieren, ansonsten wird einfach direkt an den Vermieter überwiesen.
Aber wenn dies irgendwie umgehen werden kann, sollte einfach immer nur grundsätzlich an den Vermieter überwiesen werden, wüsste nicht was dagegen sprechen sollte.
 
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