• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

Der Islam ist mit westlichen Gesellschaften und westlichen Grundwerten unvereinbar

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Erstaunlich auch, wie stark Rassismus unter vielen Menschen mit Migrationshintergrund verbreitet ist... Müssen diese ebenso bekämpft werden?

Nein, Rassismus funktioniert so nicht. Rassismus gegen Weiße gibt es NICHT! Wegen priviligiert etc. pp.. Sag bloß nicht, das wusstest du nicht? Da kannst du jeden Linken oder SJW fragen.

Und bei Moslems sind Frauen auch natürlich zu 100 Prozent voll gleichberechtigt. Wehe ein westlicher weißer hetero Mann schaut eine Frau nur schief an: Sexismus, Aufschrei, Drama. Ein Moslem schlägt und vergewaltigt seine Frau oder verbietet ihr männliche Freunde oder Autofahren? Kein Problem, da machen die SJWs gerne beide Augen zu.

SJWs sind nun mal komplett schizophren und sehr selektiv in der Wahrnehmung. Das sollten wir doch nun schon lange begriffen haben.
 
Erstaunlich auch, wie stark Rassismus unter vielen Menschen mit Migrationshintergrund verbreitet ist... Müssen diese ebenso bekämpft werden?

Ja gut, aber es gehört ja zur Grundbigotterie der Nazis so Dinge auszublenden, ansonsten würde man nicht seinen Rassismus mit Satiere tarnen und schäumen wenn die Mainzer das im Karneval machen
Aber anscheinend ist man offiziel ein Witzfigurenkabinett
 
Ja gut, aber es gehört ja zur Grundbigotterie der Nazis so Dinge auszublenden, ansonsten würde man nicht seinen Rassismus mit Satiere tarnen und schäumen wenn die Mainzer das im Karneval machen
Aber anscheinend ist man offiziel ein Witzfigurenkabinett

Du meinst die ganzen fremdenfeindlichen Migranten sind Witzfiguren. Das aus deinem Munde ...
 
naja
was will man erwarten von Leuten die immer noch behaupten keine Nazis zu sein
Ich bin durchaus links von der Mitte.
Ich nehme nur die Linken nach diesen letzten Tagen und Diskussionen inzwischen gar nicht mehr ernst, weil sie rechtsextreme, antisemitische Faschisten wie den Islam unterstützen und mit aller Kraft verteidigen und weil sie es letztlich sind, die beim Thema Emanzipation die Kluft zwischen den Geschlechtern durch ihren Sexismus im Namen des Feminismus vergrößern und ähnliche Späße.
Oder anders ausgedrückt, sie sind so verblendet, dass sie die Einschläge nicht mehr bemerken.

Die Rechten hingegen, die habe ich nie ernst genommen. Die schwingen Parolen und machen sich damit selbst lächerlich. Aber die haben immerhin eine klare Linie und klare Feindbilder. Nicht diese Schizophrenie und selektive Wahrnehmung. Von daher brauche ich mich über die Rechten auch nicht weiter sonderlich aufregen.
Es sind die Linken, die hier mal hü und da mal hott sagen, je nachdem auf wen es gemünzt ist.
 
Es gibt nix schlimmeres als zu sagen, man sei kein Nazi. Dicht gefolgt von der Aussage man sei ein Nazi.

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Es gibt nix schlimmeres als zu sagen, man sei kein Nazi. Dicht gefolgt von der Aussage man sei ein Nazi.

Interessant finde ich, wie jemand wie ich, der für absolute aber eben echte Gleichheit und Gleichberechtigung sowie Freiheitsrechte ist, als Nazi beschimpft wird, bloß weil ich nicht ignorant bin und blind irgendeiner Agenda folge, weil irgend ein Linker mal den Islam als "Schützenswerte Art" bei ihnen im Parteibuch eingetragen hat und er deswegen Narrenfreiheit hat obwohl es faschistischer und nazimäßiger kaum geht und die Linken alle wie die Lemminge brav dieser Vorgabe folgen und sämtliche Probleme ignorieren, sie nichtig reden und gegen Kritik ankämpfen.
 
Interessant finde ich, wie jemand wie ich, der für absolute aber eben echte Gleichheit und Gleichberechtigung sowie Freiheitsrechte ist, als Nazi beschimpft wird, bloß weil ich nicht ignorant bin und blind irgendeiner Agenda folge, weil irgend ein Linker mal den Islam als "Schützenswerte Art" bei ihnen im Parteibuch eingetragen hat und er deswegen Narrenfreiheit hat obwohl es faschistischer und nazimäßiger kaum geht und die Linken alle wie die Lemminge brav dieser Vorgabe folgen und sämtliche Probleme ignorieren, sie nichtig reden und gegen Kritik ankämpfen.

Du hast sicherlich gemerkt, dass ich mich aus dieser Diskussion weitestgehend zurückgezogen habe, einfach weil mir hier -von allen Seiten- zu extreme Positionen bezogen werden. Ich stimme Dir grundsätzlich zu, würde aber auch Dich bitten, nicht von *dem* Islam zu sprechen, sondern von einem reaktionären, faschistoiden Steinzeitislam salafistischer/wahabitischer Prägung, der definitiv nicht mit unserer FDGO vereinbar ist und der, auch das ist richtig, zwar immer noch in der Minderheit ist, aber in den letzten ~10 Jahren erschreckend populär geworden ist, auch und gerade in Europa.

Es gilt, entsprechend zu differenzieren. Umgekehrt sollte in der Diskussion auch nicht jeder mit konservativen bzw. (moderat) reaktionären politischen Ansichten gleich in die rechtsextreme Ecke gestellt werden. Das ist nicht hilfreich.
 
Du hast sicherlich gemerkt, dass ich mich aus dieser Diskussion weitestgehend zurückgezogen habe, einfach weil mir hier -von allen Seiten- zu extreme Positionen bezogen werden. Ich stimme Dir grundsätzlich zu, würde aber auch Dich bitten, nicht von *dem* Islam zu sprechen, sondern von einem reaktionären, faschistoiden Steinzeitislam salafistischer/wahabitischer Prägung, der definitiv nicht mit unserer FDGO vereinbar ist und der, auch das ist richtig, zwar immer noch in der Minderheit ist, aber in den letzten ~10 Jahren erschreckend populär geworden ist, auch und gerade in Europa.

Es gilt, entsprechend zu differenzieren. Umgekehrt sollte in der Diskussion auch nicht jeder mit konservativen bzw. (moderat) reaktionären politischen Ansichten gleich in die rechtsextreme Ecke gestellt werden. Das ist nicht hilfreich.

Es geht ja nicht nur um die Extremisten wie eben Salafisten. Es geht auch um grundsätzliche Einstellungen. Etwa beim Thema Gleichberechtigung. In wievielen Muslimischen Familien sind Frauen wirklich gleichberechtigt? Darüber wollen die Feministen aber nicht reden, die regen sich lieber über hübsche Frauen bei der Formel 1 auf, obwohl diese Grid-Girls wahrscheinlich so emanzipiert sind, wie es nur geht.

Und natürlich sind die Beispiele und dadurch auch die Positionen Extreme, weil die die Situation nun einmal am besten veranschaulichen. Wie etwas das hier: Adil Rashid: Paedophile claimed his Muslim upbringing meant 'he didn't know it was illegal to have sex with a girl of 13' | Daily Mail Online
Dabei ist jetzt nicht mal der übertrieben hochgespielte Sachverhalt das Problem, dass er nach Sex mit einer 13-Jährigen freigesprochen wurde, sondern eben, wie ein in Großbritannien lebender junger Mann so eine Einstellung überhaupt haben kann! Und wieso sich von den SJWs so dagegen gesperrt wird da mal anzusetzen und da hart durchzugreifen, damit so eine "Erziehung" wie er sie genossen hat, zumindest in modernen westlichen Ländern schlicht und ergreifend verboten wird und dort mal hart bei den entsprechenden Schulen durchgegriffen und solche "Lehrer" wie er sie hatte dann auch mal wegen Hetze etc. entweder in den Knast wandern oder eben ausgewiesen.

Stattdessen kommt immer nur, die Muslime sind alles liebe nette Leute und die paar Extremisten eine absolute Ausnahme und alle Statistiken sind sowieso gefälscht. Das ist frustrierend, denn egal was man sagt, die "Verteidiger" akzeptieren selbst die härtesten Fakten nicht sondern üben sich in Schönrederei. Das einzige was man tun kann, ist ihnen ihre gefährliche naive Weltsicht immer wieder mit den richtigen harten Fakten vorzuhalten.
 
Es geht ja nicht nur um die Extremisten wie eben Salafisten. Es geht auch um grundsätzliche Einstellungen. Etwa beim Thema Gleichberechtigung. In wievielen Muslimischen Familien sind Frauen wirklich gleichberechtigt? Darüber wollen die Feministen aber nicht reden, die regen sich lieber über hübsche Frauen bei der Formel 1 auf, obwohl diese Grid-Girls wahrscheinlich so emanzipiert sind, wie es nur geht.

Die Türkei hatte vor Erdogan (der das Rad der Zeit offenbar wieder zurückdrehen möchte) eine Ministerpräsidentin, über ein Jahrzehnt, bevor Deutschland zum ersten Mal eine Frau als Bundeskanzlerin hatte. Ebenso war es in der Türkei bis vor wenigen Jahren für Frauen üblich, kein Kopftuch zu tragen und ganz selbstverständlich Berufe - auch und gerade im akademischen Bereich - zu ergreifen.

Die Kurden, die aktuell gerade von der Türkei im Norden Syriens als vorgebliche "Terroristen" bekriegt werden, haben in ihren Reihen jede Menge weiblicher Kämpferinnen.

Pakistan hatte mit Benazir Bhutto ebenfalls bereits in den 90ern eine weibliche Premierministerin. Ähnlich gelagerte Beispiele findest Du auch in Bahrain, Ägypten, Jordanien, Indonesien, uvm.

Was sich aber beobachten lässt, ist ein Erstarken konservativer, um nicht zu sagen reaktionärer islamis(ti)scher Strömungen in den letzten Jahren, in nahezu allen islamischen Ländern.

Es ist aber überhaupt nicht hilfreich, die große Masse an überwiegend völlig unproblematischen, gesetzeskonformen und unauffälligen Muslimen mit eben diesen Fundamentalisten in einen Topf zu stecken.
 
Stattdessen kommt immer nur, die Muslime sind alles liebe nette Leute und die paar Extremisten eine absolute Ausnahme und alle Statistiken sind sowieso gefälscht. Das ist frustrierend, denn egal was man sagt, die "Verteidiger" akzeptieren selbst die härtesten Fakten nicht sondern üben sich in Schönrederei. Das einzige was man tun kann, ist ihnen ihre gefährliche naive Weltsicht immer wieder mit den richtigen harten Fakten vorzuhalten.

Diesen ganzen Linken Spinnern sollte man mal mit Worten konfrontieren die von Menschen kommen die selbst Hoch im Islam was zu sagen haben oder von doch besserer Schulung/Ausbildung sind.
So wie dieser KLICK oder auch jener Uni Professor.
Und mit dieser Meinung stehen sie ja nun nicht alleine da. Etliche Islam Gelehrte haben es so schon gesagt. Nur wird sowas gerne Verschwiegen und auch aus den allgemeinen Medien gerne Zurückgehalten. Alles wird versucht um diese ganze Gesellschaft Schön zu Reden. Da fragt man sich, warum nur wenn es doch klar auf der Hand liegt. Was steckt dahinter? Ist man bei den Linken wirklich so Dumm und Blind, oder hat man sonst nichts Aufzubieten um Politisch zu überstehen?
 
Die Türkei hatte vor Erdogan (der das Rad der Zeit offenbar wieder zurückdrehen möchte) eine Ministerpräsidentin, über ein Jahrzehnt, bevor Deutschland zum ersten Mal eine Frau als Bundeskanzlerin hatte. Ebenso war es in der Türkei bis vor wenigen Jahren für Frauen üblich, kein Kopftuch zu tragen und ganz selbstverständlich Berufe - auch und gerade im akademischen Bereich - zu ergreifen.

Die Kurden, die aktuell gerade von der Türkei im Norden Syriens als vorgebliche "Terroristen" bekriegt werden, haben in ihren Reihen jede Menge weiblicher Kämpferinnen.

Pakistan hatte mit Benazir Bhutto ebenfalls bereits in den 90ern eine weibliche Premierministerin. Ähnlich gelagerte Beispiele findest Du auch in Bahrain, Ägypten, Jordanien, Indonesien, uvm.

Was sich aber beobachten lässt, ist ein Erstarken konservativer, um nicht zu sagen reaktionärer islamis(ti)scher Strömungen in den letzten Jahren, in nahezu allen islamischen Ländern.

Es ist aber überhaupt nicht hilfreich, die große Masse an überwiegend völlig unproblematischen, gesetzeskonformen und unauffälligen Muslimen mit eben diesen Fundamentalisten in einen Topf zu stecken.

Auch Indien oder andere konservative asiatische Länder haben teilweise weibliche Präsidenten. Das finde ich durchaus auch bewundernswert, das ändert aber nichts daran, dass solche starken Frauenfiguren gerade dort eben Ausnahmeerscheinungen sind.
Mir geht es ja auch insbesondere darum, dass Frauen in muslimischen aber auch natürlich asiatischen oder südamerikanischen und insbesondere afrikanischen Ländern gleichberechtig zu den Männern leben und von den Männern dort auch als solches akzeptiert werden. Und du kannst mir nicht erzählen, dass das bei großen Mehrheiten dort der Fall ist.

Die momentane Zeit ist eh ziemlich "durchgeknallt", eben erschreckenderweise. Wie du selbst sagst, konservative Kräfte nehmen gerade in muslimischen Kulturkreisen zu, während hier in Europa und in Nordamerika ist es noch schlimmer, der totale "Political Correctness"-Wahn ausbricht. Mit der Gefahr übrigens, dass in diesem Wahn "Minderheiten" bzw. alles und jeden vor "Kritik" zu schützen, der Zensur und letztlich Orwellschen Ausmaßen Tür und Tor geöffnet wird und damit im Namen der Freiheit und Gleichheit diese eben im Gegenteil extrem beschnitten wird.

Diesen ganzen Linken Spinnern sollte man mal mit Worten konfrontieren die von Menschen kommen die selbst Hoch im Islam was zu sagen haben oder von doch besserer Schulung/Ausbildung sind.
So wie dieser KLICK oder auch jener Uni Professor.
Und mit dieser Meinung stehen sie ja nun nicht alleine da. Etliche Islam Gelehrte haben es so schon gesagt. Nur wird sowas gerne Verschwiegen und auch aus den allgemeinen Medien gerne Zurückgehalten. Alles wird versucht um diese ganze Gesellschaft Schön zu Reden. Da fragt man sich, warum nur wenn es doch klar auf der Hand liegt. Was steckt dahinter? Ist man bei den Linken wirklich so Dumm und Blind, oder hat man sonst nichts Aufzubieten um Politisch zu überstehen?

Ja, es gibt ja sehr viele (ehemalige) Moslems, die seit Jahren vor dem Islam warnen. Viele von ihnen leben mit ständigem Polizeischutz, weil die Religion des Friedens ihr Leben bedroht, oftmals mit offiziellen "Wanted" (nur tot) Aufträgen, Fatwas, der religiösen Führungen. Noch "besser" wird es, wie ich im anderen Thread vor einigen Tagen schon als Beispiel erwähnte, wenn Frauenrechtlerinnen wie Ayaan Hirsi Ali, die ja nun wirklich aus eigener Lebenserfahrung weiß, wie es ist, von Linken Gruppierungen dann als frauenfeindliche Rechtsextremistin hingestellt wird, eben weil sie es wagt den heiligen Islam zu kritisieren.
Deswegen schreibe ich ja immer wieder, ich verstehe die Linken nicht. Was denn nun, sind sie für Frauenrechte oder dagegen? Sie wissen es scheinbar selbst nicht. Aber wenn ich auf die Schizophrenie Hinweise, dann kommen nur dumme Sprüche.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deswegen schreibe ich ja immer wieder, ich verstehe die Linken nicht. Was denn nun, sind sie für Frauenrechte oder dagegen? Sie wissen es scheinbar selbst nicht. Aber wenn ich auf die Schizophrenie Hinweise, dann kommen nur dumme Sprüche.
Natürlich sind sie für Frauenrechte, aber scheinbar nur da wo es sich leicht reden lässt und wo sie keinen Gegenwind bekommen. Denn würden sie offen sagen das in Großteile des Islams Frauenrechte ein Fremdwort ist würde man ja selbst in die Rechte Ecke gedrückt werden und vor allem wäre der Gegenwind aus dieser Seite extrem Hoch und das kann man ja nicht wollen.
Sollen sie doch mal hingehen in gewisse Islamische Länder, dort auf einem öffentlichem Platz, so wie es hier passiert und ganz normal ist für Frauenrechte kämpfen, mal sehen ob sie da lebend wieder rauskommen. Das ist alles mehr als nur Scheinheiliges Gerede.
 
Problem bei dieser "Diskussion" ist, dass wir ja gar nicht soweit kommen, weil eben ein gewisser Teil Leute, zu dem auch du gerne gehörst, die Realität nicht sehen wollen und überhaupt keine Probleme mit dieser "Religion" sehen, jede Kritik, jede Statistik, jeder Bericht ist nichts weiter als eine absolute Ausnahme, ein seltener Einzelfall und vor allem ist es Rechte Propaganda und jeder der sich WIRKLICH ein wenig besser auskennt und Erfahrungen hat und die Probleme anmahnt ist ein Nazi.

Hmm, die letzte Statistik, die ich bis ins Detail zu beantworten versuchte, war eine zur Kriminalität. Die stundenlange Recherche und Quellennachweise erwiesen sich als absolut fruchtlos. Umso frustrierender wenn sowas dann mit irgendeinem rausgegoogeltem Welt Artikel in 2 Minuten beantwortet und abgehakt wird. Obwohl in dem Fall der Polizeichef sogar Eingangs extra darauf hinwies, dass die Statistiken nicht für einen Vergleich brauchbar sind wurde genau das gemacht. Hier wird gerne auf irgendwelche harten Zahlen zurückgegriffen, dabei aber der Zusammenhang ignoriert. Und das ist mir dann zu einfach.

Wenn weder bei den angesprochenen Themen, noch zwischen "Propaganda" und "Gutmenschen" Zwischentöne gelten gelassen werden ist es kein Wunder, wenn sich das hier immer wieder hochschaukelt. Bis die Gräben mal wieder bis in die untersten Stockwerke reichen und der Thread dichtgemacht wird.


Moscheen exakt überwachen, sobald Hatespeech kommt den Muezzin (die ja meist aus der Türkei gestellt werden) wieder zurückschicken bzw. den Laden dicht machen, bis einer mit freiheitlich westlich kompatiblen Ansichten kommt und dort predigen möchte.

Da bin ich fast bei dir. Islamische Geistliche sollten hier ausgebildet werden. Wie vieles andere war es aber auch da einfacher und billiger die von der Türkei sponsorn zu lassen. *seufz* Aber ich glaube, dazu gibt es mittlerweile erste Schritte.

Moscheen mit Hasspredigten müssen überwacht werden (aber eben nur dann - ohne Anfangsverdacht kannste das knicken). Passiert wohl auch, aber damit kommen wir zu einem ganz grundlegenden Problem. In meinen Augen höchstgefährlich und erstmal völlig unabhängig von Migration.
Über die letzten Jahrzehnte wurden staatliche Stellen absolut kaputtgespart. Wir haben viel zu wenig Polizei, und das bei immer größer werdenden Anforderungen. Und dann werden die Kapazitäten auch noch dermaßen auf den "Kampf gegen Terror" konzentriert, dass grundlegende Polizeiarbeit darunter leidet. Und sicher auch der Respekt davor.

Sage ich, obwohl ich beileibe nicht der größte Fan von Staatsgewalt bin. ;)

Dasselbe im Schulbetrieb. Es gab ohnehin schon viel zu wenige Lehrstellen. Dann wirft man riesige Brocken dazu, die durch Migration und Inklusion entstehen. Kann man machen, aber nicht wenn die Lehrkräfte damit alleine im Regen stehen. Von der entsprechenden Vorbereitung darauf im Studium mal ganz abgesehen. Da helfen auch keine Quereinsteiger. Es bräuchte, durch die Bank, zwei Lehrer pro Schulstunde und bei weitem mehr Betreuung drumherum. Schüler aus niedrigerem Bildungsniveau, und dazu zählen auch viele mit Migrationhintergrund, sind schwierige Kunden.
Aber wenn Lehrer es gerade mal schaffen den Schulstoff irgendwie durchzubringen, alles andere aber schleifen lassen (müssen), dann geht irgendwann komplett die Kontrolle verloren.

Und sowas sind für mich die viel grundlegenderen Probleme, als dass jemand kulturell anders drauf ist.

Weiteres politisches Totalversagen ist ein funktionierendes (oder überhaupt vorhandenes) Konzept bei der Migration. Deutschland ist ein Einwanderungsland. Seit Jahrzehnten, und zumindest der Politik ist das schon ebensolange klar. Im Endeffekt bräuchten wir mittlerweile 1Mio Einwanderer im Jahr, nur um den Bevölkerungsrückgang auszugleichen. Die Alternative ist eine totale Überalterung wie in Japan. Die erfinden sich dann lieber Roboter... :B
Aber die Politik hat keinerlei Idee, wie man das produktiv gestalten könnte. Oder Angst davor, es dem Wähler beizubringen.
Anstatt, wie zum Beispiel in Kanada, qualifizierte Leute anzulocken und aktiv für sie zu werben, wird immer noch auf Hilfsarbeiterniveau herumgewurstelt. Und obwohl unter den Flüchtlingen auch viele gebildet sind, Ingenieure und Ärzte, werden diese wegen fehlender Anerkennung dann genauso zum Hilfsarbeiter degradiert. :rolleyes:

Mein Fazit? Bildung, Polizei, Politik haben einen viel entscheidenderen Einfluss auf unsere Situation. Es ist allerhöchste Zeit, dass die schwarze Null beerdigt wird.
 
Wobei man dazu sagen muss, auch wenn ich nicht weiß, wie es heute aussieht, in meinem alten Heimatdorf gab es vor ein paar Jahren eine Deutschlehrerin, die nachmittags zwei Mal in der Woche in kleiner Gruppe (kleiner Ort) eben extra Deutschunterricht für die Kinder von Asylanten gegeben hat.

Grundsätzlich hast du aber Recht, insbesondere der Lehrer- und Polizeibedarf sowie deren Ausstattungen lässt viel zu Wünschen übrig. Hier sollte der Staat erheblich mehr investieren.


Was Statistiken angeht kann ich mich nur wiederholen, auch wenn ich bei den meisten Debatten hier diesbezüglich gar nicht dabei war, in der Zeitungsredaktion kommen täglich Polizeimeldungen und wenn es um Überfälle, Körperverletzung, Raub und solche Dinge ging, dann war die Täterbeschreibung zu 80 - 90 Prozent eindeutig, nämlich, das sind "südländische aussehende" sprich arabischstämmige Täter. Ehrlich gesagt gab es nur ganz vereinzelt mal einen Überfall etc. wo die Täter nicht diesem Kulturkreis entstammten. Und wir sprechen hier von einer Stadt in ziemlicher norddeutscher Wallachei mit nur 80.000 Einwohnern.
Und bei den jährlichen Polizei-Pressekonferenzen zu den lokalen Kriminalitätsstatistiken haben die Polizeischefs und Polizei-Pressesprecher hinter vorgehaltener Hand schon vor 15 Jahren gestöhnt, dass ihre Statistiken da etwas "unverfänglich" gestaltet werden mussten.
 
Ja gut, aber es gehört ja zur Grundbigotterie der Nazis so Dinge auszublenden, ...
Ich hoffe, in deinem einfachen Schubladendenken passt es auch in dein simples Weltbild, dass Nazi's nicht zwangsweise deutsche Rechtsradikale sein müssen.
Eine entsprechende Szene gibt's fast überall, sehr bekannt in den USA, Russland und Italien.
Und besonders müssen wir die türkischen Nazis bekämpfen; damit deren Stellvertreterkämpfe nicht immer mehr unser Land in's Chaos stürzt:
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-maybrit-illner-es-koennte-richtig-knallen-auf-unseren-strassen-polizist-warnt-vor-tuerkischen-nazis_id_8656352.html
Andererseits: Was weiß schon so ein Polizist?
 
Was Statistiken angeht kann ich mich nur wiederholen, auch wenn ich bei den meisten Debatten hier diesbezüglich gar nicht dabei war, in der Zeitungsredaktion kommen täglich Polizeimeldungen und wenn es um Überfälle, Körperverletzung, Raub und solche Dinge ging, dann war die Täterbeschreibung zu 80 - 90 Prozent eindeutig, nämlich, das sind "südländische aussehende" sprich arabischstämmige Täter.

Ich glaube, zu einem kleinen Teil ist es persönliche Wahrnehmung (und Einstufung). Bei uns musste zum Beispiel erst ein Baby in die Familie kommen bis mir überhaupt auffiel wie viele Kinderwägen unterwegs sind. Und wie ignorant andere Passanten oft sind auf solche etwas Rücksicht zu nehmen. :-D :B

Aber, ja, man liest immer wieder so etwas. Und deine Aussage stimmt soweit auch mit der Kriminalitätsstatistik überein die ich meinte.
Trotzdem war diese ein klassischer Fall von "ja aber".

Von den reinen Zahlen her hast du Recht. Mein "Aber" sind in meinem Beispiel die Probleme dieser Erfassung.

  • Asylsuchende sind in der Altersgruppe, die besonders anfällig für Verbrechen ist, übermäßig stark vertreten. Logisch, die Jüngeren, Kräftigeren sind die die losziehen.
  • Ausländische Straftäter umfasst alle Ausländer. Es wird nicht unterschieden zwischen ewig hier sesshaften (gesetzestreuer als so manch Eingeborener), Asylsuchenden, Austauschstudenten, Verbrecherbanden auf Durchzug, ... jeder Tourist der über die Stränge schlägt fließt da mit ein.
  • Es werden Straftaten gezählt gegen die jemand mit deutschem Pass überhaupt nicht verstoßen kann (Aufenthaltsdelikte und Co).
  • Wenn Ausländer verbrechen begehen wird das weitaus öfter zur Anzeige gebracht.
  • und da waren noch ein paar Punkte, die ich vergessen habe, aber du weißt was ich meine.

Und eben deshalb schrieb der Polizeichef im Vorwort, dass diese Zahlen nicht für Vergleiche von Ausländern und Deutschen taugen.
Damit will ich, und sicher auch er, nicht die Ausländerkriminalität und sonstige Probleme schönreden. Die gibt es, keine Frage. Aber ohne Kontext, ohne Differenzierung, kann man sie nicht sinnvoll angehen.

Was Seehofer gerade tut (von wegen OT ;)) ist, für populistischen Wählerfang Öl in's Feuer zu gießen. Er bietet keine Lösungen, nichtmal im Ansatz, sondern haut nur auf den Tisch. Und wie ich ihn kenne wohl erfolgreich. Die Krux ist, dass die meisten Menschen einfache Antworten und schnelle Lösungen wollen. Hauptsache es klingt gut. Aber die Welt ist leider komplexer als das, und einfache Lösungen machen sie niemals besser. Deswegen finde ich es so traurig, dass Bauernfängerei wie seine immer wieder honoriert wird.
 
[*]Es werden Straftaten gezählt gegen die jemand mit deutschem Pass überhaupt nicht verstoßen kann (Aufenthaltsdelikte und Co).
[*]Wenn Ausländer verbrechen begehen wird das weitaus öfter zur Anzeige gebracht..
Das stimmt. Aber ebenso werden viele Straftaten Deutschen zugeordnet, die aber nicht nur einen Migrationshintergrund haben, sondern einen speziellen Sozialisationsbackground (Beispiel Clanstrukturen) oder eine gescheiterte Integrationshistorie und somit streng genommen im Kontext der Zuwanderung zu sehen sind.
 
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