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Windows 10: Nutzer drohen Microsoft mit Sammelklage

G

Gast1669461003

Gast
Jetzt ist Deine Meinung zu Windows 10: Nutzer drohen Microsoft mit Sammelklage gefragt.


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Zum Artikel: Windows 10: Nutzer drohen Microsoft mit Sammelklage
 
Wie schon gesagt wurde, es steht kurz vor der Installation FETT das, wenn sie in Amerika leben sollten verzichten sie auf Sammelklagen etc.
Als ich das gelesen hab musst ich erst mal tief Luft holen.
 
Es schadet sicher nicht, Microsofts AGB vor einem Gericht zu "testen".
 
Soweit ich weiss kann man doch auch bequem wieder auf eine vorige Windows-Version zurückkehren. Dafür legt 10 ja extra ein Backup an.
 
Soweit ich weiss kann man doch auch bequem wieder auf eine vorige Windows-Version zurückkehren. Dafür legt 10 ja extra ein Backup an.

Was meines Wissens mit dem Threshold 2 oder November Update geplattet wurde, unter anderem da sich Kunden über die Altlasten beschwert haben die Win10 mitschleppt.

Das Thres2 wird deswegen nur bei den Kunden automatisch installiert bei denen die Upgrademöglichkeit abgelaufen ist. Habe ich letzte Woche glaube ich auf Chip gelesen, kA obs veraltet ist.
 
Wie ist das eigentlich wenn jemand nach Monaten Win 10 runter von seinem PC wirft und dann wieder Win 7 oder 8 installiert? Das sollte doch eigentlich auch gehen.
 
Was kann Microsoft dafür, wenn die Endkunden keine Ahnung haben?

Das sind doch meistens die Nutzer, die einen Fertig-PC kaufen und einfach immer auf OK klicken... Dass dann der Sound nicht mehr funktioniert, weil es keine akuraten Treiber mehr gibt für eine wahrscheinlich uralte Soundkarte... daran soll jetzt MS Schuld sein?

Das ist echt wieder typisch Amerika... Ich kann meinen PC nicht bedienen... blödes Microsoft!
 
Was kann Microsoft dafür, wenn die Endkunden keine Ahnung haben?
Naja, die allermeisten Endkunden haben keine Ahnung und das müssen sie auch nicht, weil sie Anwender sind weder Gamer noch Supporter. Microsoft nervt allerdings schon arg mit dem Upgrade, in letzter Zeit auch immer wieder mit Nag-Screens. Und wenn die automatischen Updates die optionalen mit einschliessen, wird das Upgrade einfach durchgedrückt, nicht?
Dein Beitrag ist jedenfalls reichlich unreflektiert.
 
Was kann Microsoft dafür, wenn die Endkunden keine Ahnung haben?

Das sind doch meistens die Nutzer, die einen Fertig-PC kaufen und einfach immer auf OK klicken... Dass dann der Sound nicht mehr funktioniert, weil es keine akuraten Treiber mehr gibt für eine wahrscheinlich uralte Soundkarte... daran soll jetzt MS Schuld sein?

Das ist echt wieder typisch Amerika... Ich kann meinen PC nicht bedienen... blödes Microsoft!

Yoa, diese blöden PC Nutzer. :B

Windows und M$ haben nichts damit zu tun wenn das zupgrade mit der Hardware des Systems nicht zurecht kommt und das System abschmiert ohne daß man die Möglichkeit hat irgendwo einzugreifen (wie z.B. automatische Updates deaktivieren).

Wenn die 1980 Dein Geburtsjahr ist, dann habe ich ungefähr schon so lange wuie Du lebst mit Computern (C64, C128D, Amiga 2000, 80386er bis 8-Core alles gehabt und selber zusammengebaut) zu tun, aber Windows 10 bekam ich beim ersten Versuch nicht zum laufen bei einem legalen Windows 8.1. Er fuhr Win 10 daß erste mal hoch, zog sich Updates, hat wegen den Updates neu gestartet und danach ists Zappenduster. Einzig Systemwiederherstellung hat mich gerettet, brachte mich aber auch nicht wirklich weiter.

Und ja, Stundenlang rummfummeln um den Fehler zu finden war nicht, da habe ich besseres mit meiner Freizeit zu tun, außerdem konnte ich mit den Hausmitteln von Windows ja nicht mal aut. Updates stioppen um den Fehler zu analysieren...

Aber klar, ich bin ein bekloppter Ami der keine Ahnung von nichts hat :-D Ehrlich gesagt, bei Deinem Weitblick wunderts mich daß Du so "alt" geworden bist. Eine Sache beweisst Dein Thema doch, Du hast noch viel zu lernen :B
 
Was kann Microsoft dafür, wenn die Endkunden keine Ahnung haben?

Das sind doch meistens die Nutzer, die einen Fertig-PC kaufen und einfach immer auf OK klicken... Dass dann der Sound nicht mehr funktioniert, weil es keine akuraten Treiber mehr gibt für eine wahrscheinlich uralte Soundkarte... daran soll jetzt MS Schuld sein?

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber die Schuld grundsätzlich auf den Nutzer zu schieben ist ja wohl eine Frechheit!

Microsoft hat die Möglichkeit die Hardware der Nutzer zu prüfen, bzw. Win 10 weiss sehr genau, auf welcher Hardware es sich installieren will.
Auf meinem Trekstore-Tablet ist der Upgrade-Hinweis auch erst letzte Woche aufgetaucht - das wird seinen Grund haben.

Hier ist eindeutig MS in der Pflicht, sicherzustellen dass nach dem Upgrade alles ganz genau so funktioniert wie vorher, oder den Nutzer nicht ständig mit ihrem Upgrade-Hinweis in der Taskleiste zu nerven.

Das ist nichts anderes wie die Updates, die immer mal wieder die PCs der Leute lahm legen, MS baut Mist, der Idiot sitzt aber angeblich vor dem Bildschirm.
 
@Vordack: Was haben deine Aussagen jetzt mit meinem Post zu tun?

Natürlich gibt es Ausnahmen. Ich persönlich hatte nie Probleme mit Windows und viele Probleme von Freunden waren "Hausgemacht", heisst dafür konnte Microsoft nichts (aktuelle Treiber z. B.).

Es ist nunmal ein Fakt, dass die breite Masse der PC-Nutzer keine oder nur wenig Erfahrung mit Hard-/und Software haben und wenn - aus welchen Gründen auch immer - das Autoupdate nicht funktioniert, die betroffenen Personen Hilfe benötigen.

Das man deswegen jetzt MS die Schuld gibt und gleich verklagen will, finde ich persönlich eben falsch.

Du hast in einem Punkt natürlich recht, ich habe meine Aussage etwas zu allgemein formuliert.
 
Microsoft hat die Möglichkeit die Hardware der Nutzer zu prüfen, bzw. Win 10 weiss sehr genau, auf welcher Hardware es sich installieren will.
Auf meinem Trekstore-Tablet ist der Upgrade-Hinweis auch erst letzte Woche aufgetaucht - das wird seinen Grund haben.
Auf meinem Windows 8.1 HTPC taucht der Nagscreen seit zwei Monaten immer mal wieder auf, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass es keine kompatiblen Treiber gibt für den IR-Empfänger.
 
Updatezwang hat schon große Nachteile. Wenn ich z.B. lese, dass ein neuer Grafikkartentreiber generell oder bei Spiel XY Probleme macht, welches ich gerade spiele, dann installier ich ihn einfach nicht und umgehe somit das Problem.
Würde sowas aber einfach aufgespielt werden, dann kann man das gar nicht verhindern und muss sich dann mit den Problemen herumschlagen. Das ist der große Nachteil von Zwangupdates.
Und bei Windows kamen solche Updates immer mal vor, welches auch den Rechner von so manchem zerschossen hat. Wenn man das irgendwo las, weil es ja dann vermeldet wurde, dann hat man das Update einfach ausgelassen. Das geht hier alles ja nicht mehr.

Ich will nicht über das System an sich meckern. Win 10 ist eigentlich ein gutes Betriebssystem, es läuft sehr stabil und macht auch sonst wenig Probleme. Nur bei solchen Sachen sollten sie sich irgendwas überlegen.
 
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber die Schuld grundsätzlich auf den Nutzer zu schieben ist ja wohl eine Frechheit!

Microsoft hat die Möglichkeit die Hardware der Nutzer zu prüfen, bzw. Win 10 weiss sehr genau, auf welcher Hardware es sich installieren will.
Auf meinem Trekstore-Tablet ist der Upgrade-Hinweis auch erst letzte Woche aufgetaucht - das wird seinen Grund haben.

Hier ist eindeutig MS in der Pflicht, sicherzustellen dass nach dem Upgrade alles ganz genau so funktioniert wie vorher, oder den Nutzer nicht ständig mit ihrem Upgrade-Hinweis in der Taskleiste zu nerven.

Das ist nichts anderes wie die Updates, die immer mal wieder die PCs der Leute lahm legen, MS baut Mist, der Idiot sitzt aber angeblich vor dem Bildschirm.

Hier muss ich Dir teilweise zustimmen... aber es ist meiner Meinung nur schwer möglich, sämtliche Probleme mit allen möglichen Hardwarekonfigurationen auszuschließen. Klar ist es dann immer noch ein Problem von Microsoft, da es ja nicht funktioniert, aber meistens lassen sich die Probleme relativ einfach selbst beheben.

Wenn man die Probleme nicht selbst lösen kann, dann kann man immer noch Freunde oder Support fragen oder das Update rückgängig machen...

Ist meine Meinung hierzu echt so unnormal?
 
Du schliesst einfach zu sehr von dir auf andere. Man kann und darf von reinen Anwendern schlicht nicht erwarten, dass sie sich mit der Materie so gut auskennen, wie wir es tun.

OK, das ist ja auch klar... es kann sich Niemand in allen Themen gut auskennen. Aber nur weil es diverse "Probleme" mit Windows gibt, ist das doch noch lange kein Grund gleich ein Unternehmen zu verklagen... eine normale Vorgehensweise wäre erst einmal zu versuchen, das Problem irgendwie zu lösen... aber in den USA wird gleich geklagt.

Wozu gibt es denn Support-Firmen, Reparaturservice oder IT-Fachmänner?
 
Naja aber ein gewisse Grundskepsis würde ich bei Updates schon an den Tag legen. Never change a running system. Zumindestens nicht unnötig. Wenn mache ich nur ein Grafikkarten- oder Geräteupdate, wenn definitiv feststeht, was dieser Patch beheben soll bzw. wenn das Spiel den neuen Treiber fordert. Ansonsten belasse ich es.

Allerdings hat Vordack vollkommen Recht: Gegen die Windows-Zwangsupdates ist (leider) kein Kraut gewachsen. Es sei denn man geht back to the Roots zu WIN 7/8.
 
@Vordack: Was haben deine Aussagen jetzt mit meinem Post zu tun?

Daß das BS auch bei versierten Usern Probleme machen kann UND gerade diese "Gängelungen" der Kunden, die Du preist, wie z.B. zu verhindern daß man Updates deaktiviert, nicht gerade hilfreich sind bei der Fehlersuche.

Natürlich gibt es Ausnahmen. Ich persönlich hatte nie Probleme mit Windows und viele Probleme von Freunden waren "Hausgemacht", heisst dafür konnte Microsoft nichts (aktuelle Treiber z. B.).

Das bedeutet für mich nur daß Du Dich nicht intensiv oder lange mit Windows auseinandergesetzt hast ;)

Es ist nunmal ein Fakt, dass die breite Masse der PC-Nutzer keine oder nur wenig Erfahrung mit Hard-/und Software haben und wenn - aus welchen Gründen auch immer - das Autoupdate nicht funktioniert, die betroffenen Personen Hilfe benötigen.

Es ist nun mal Fakt daß wenn ein fehlerhaftes Update (ja, so was gibts) ausgerollt wird man nun keine Möglichkeit mehr hat die Installation zu verhindern.

In einer Schwarzweißen Welt würde ich dem letzten von dir sogar Recht geben, nur leider macht auch M$ bei Updates Fehler. Ein versierter User kann sein System mit der Widerherstellung vielleicht retten, ein Noob eher nicht..... wo ist die Noobfreundlichkeit jetzt hin?

Das man deswegen jetzt MS die Schuld gibt und gleich verklagen will, finde ich persönlich eben falsch.

Du sitzt nicht im selben Boot wie ich. Ich wage zu behaupten daß nicht viele in meinem Bekanntenkreis sich mit PCs besser auskennen als ich (ausser auf Arbeit :B), und trotzdem hat Win 10 mich gef..... Deswegen bin ich doppelt sauer wegen der verschwendeten Zeit und den mangelnden Möglichkeiten einzugreifen. Ich bin mir sicher wenn es bei Dir nicht geklappt hätte würdest Du eine andere Meinung vertreten, ganz unabhängig von den Usern die hier sagen "M$ ist nicht Schuld an dem Desaster".

Das mit verklagen ist halt U.S.A., das kennt man doch :B

Aber wenn M$ nicht Schuld ist, wer dann? Ich bestimmt nicht da ich auch Zocker bin und so immer relativ aktuelle Hardwarwe habe und auf Treiber und so achte. ASUS Mainboard, Corsair Speicher, 760 TI, Bequiet NT, Onboard Sound, da ist nichts außergewöhnliches bei. Ach ja, SSD und 3 normale Festplatten.

Du hast in einem Punkt natürlich recht, ich habe meine Aussage etwas zu allgemein formuliert.

Ja, ich habe vielleicht etwas überreagiert, aber so Veralgemeinerungen bringen mich gerade bei diesem Thema dazu.
 
Wozu gibt es denn Support-Firmen, Reparaturservice oder IT-Fachmänner?

Und wer bezahlt diese Leute? Stell dir einfach mal vor, der Autohersteller deines Autos bietet dir auffällig auf dem Navi-Display ein Softwareupdate für den Motor an, das den Verbrauch senkt. Wer will das nicht? Das Update kommt offiziell vom Hersteller, was man so von anderen hört soll es sehr gut funktionieren, also installierst du es auch.
Am nächsten morgen startet der Motor nicht mehr. Erst beim dritten Versuch läuft er und auch da nur sehr unrund.

Du fährst in die Werkstatt, lässt es reparieren. Wer sollte die Rechnung bezahlen? Du oder der Autohersteller?
 
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