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Hearthstone: Heroes of Warcraft - Spectator-Modus kurz nach Veröffentlichung

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Hearthstone: Heroes of Warcraft - Spectator-Modus kurz nach Veröffentlichung
 
Halte das Spiel grundsätzlich nicht für e-sport-geeignet. Die beiden Ausschlaggebenden Faktoren für das Ergebnis einer Partie sind investiertes Geld (Pay2win) und Glück (Reihenfolge in der die Karten gezogen werden). Erst an dritter Stelle kommt Können des Spielers (Deckzusammenstellung und Ausspielen der Karten). Hearthstone kann man mit Leuten von der Friendlist spielen und Spaß haben, aber es lohnt sich nicht Ehrgeiz zu investieren.
 
Halte das Spiel grundsätzlich nicht für e-sport-geeignet. Die beiden Ausschlaggebenden Faktoren für das Ergebnis einer Partie sind investiertes Geld (Pay2win) und Glück (Reihenfolge in der die Karten gezogen werden). Erst an dritter Stelle kommt Können des Spielers (Deckzusammenstellung und Ausspielen der Karten). Hearthstone kann man mit Leuten von der Friendlist spielen und Spaß haben, aber es lohnt sich nicht Ehrgeiz zu investieren.
Das Argument Pay2Win fällt schon mal ziemlich schnell flach weil selbst die besten Hearthstone-Spieler haben auf Turnieren nur ein paar Top-Decks mit denen sie spielen die bekommt man schnell zusammen, auch wenn man wenig oder kein Geld einsetzt. Und wenn der Arena-Modus gespielt werden sollte, fällt p2w schon mal komplett aus, weil ja nicht mit dem eigenen Deck gespielt wird. Klar spielt der Glücksfaktor eine sehr wichtige Rolle, aber es die besten Spieler haben konstant sehr hohe Gewinnraten selbst in der Arena, weil sie ihre Karten klug wählen, vorausschauend spielen und das Beste aus ihrem Blatt machen.

Wenn eingesetzte finanzielle Mittel und Glück einen Sport disqualifizieren, müssten wir uns wohl auch vom Fussball und vom Pokern verabschieden. ;)

Aber BTT:
Ich würde mich eher über eine Replay-Funktion freuen, um verlorene Spiel zu analysieren, eigene Fehler zu erkennen oder zu sehen ob die Niederlage einfach nur Pech beim Karten ziehen war.
 
Zuletzt bearbeitet:
so oder so an neue karten schnell ranzukommen ist die schnellste methode das kaufen der booster packs (3-4 x 40er boosterpacks ) und das ist schon Pay2Win denn die standart karten sind meist uninteressanter als die neuen, wie bei jedem Karten spiel.
Oder kennt ihr ein Karten spiel das gute starter decks zum anfang haben ( sei es nun im realen oder im Spiel )

beim Pay2Win gehts ums Prinzip und nicht ob es verträglich ist.


Ich bin auch der meinung das es keine Free to play titel gibt (oder den namen "F2P" verdient haben ) solange es ein Ingame Shop gibt ( damit mein ich nicht das ich keine mag )
 
Zuletzt bearbeitet:
denn die standart karten sind meist uninteressanter als die neuen, wie bei jedem Karten spiel.)
Um ehrlich zu sein viele der Basic-Karten sind deutlich besser als so manche in den Boostern. Unter den Raren, Epischen und Legendären ist auch verdammt viel Schrott. Ich war am Anfang echt enttäuscht als ich meine ersten Booster aufgemacht habe und dachte mir, dieser Rotz nennt sich "rar" da sind ja die die Anfänger-Karten deutlich überlegen. Die Mischung ist eben wichtig. Wenn man sich mal die Decks der Profis anschaut findet man unter den Karten fast immer eine Reihe von Basic-Karten, weil die sehr wichtige Funktionen haben, die nicht durch Booster-Karten ersetzt werden können.
 
Wenn eingesetzte finanzielle Mittel und Glück einen Sport disqualifizieren, müssten wir uns wohl auch vom Fussball und vom Pokern verabschieden. ;)

Poker als Sport macht selbstverständlich auch nur Sinn, wenn man da nicht mit seinem eigenen Geld antreten muss. Beim Fußball ist die Lage etwas komplizierter, da eben nicht 1 gegen 1 angetreten wird. Zu einem Gewissen Grad spielen Glück und Geld natürlich bei jedem Sport mit rein, das ist auch nicht weiter tragisch, wenn es nicht überhand nimmt. Hearthstone ist aber leider so ein Fall, wo ich wenig Hoffnung habe. Es stimmt: man braucht nicht die seltensten Karten, aber die richtigen. An die zu kommen kostet viel Zeit bzw. Geld. Mit Standardkarten allein ist kein Blumentopf zu gewinnen. Das Argument, dass man sein Deck ja irgendwann zusammenhat und sich entspannt zurücklehmen kann, halte ich für Wunschdenken. Niemand vermag zu sagen, in welcher Frequenz Blizzard neue Karten herausbringt oder alte durch Patches verändert - man wird sehr wahrscheinlich immer hinterher sein müssen, um mithalten zu können.

Der Arenamodus wurde erwähnt: Hier kann man mit seinem P2Win-Deck nicht antreten, zufälligerweise mit voller Absicht kostet aber die Teilnahme an diesem Modus selbst eine Gebühr und zwar keine unerhebliche.
 
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