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Assassin's Creed 4: Black Flag - Ubisoft erklärt Sinn des Piraten-Settings

TomSauer

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Zum Artikel: Assassin's Creed 4: Black Flag - Ubisoft erklärt Sinn des Piraten-Settings
 
Was für ein Quatsch mit Soße....

Die könnten doch auch ein Mal ehrlich sein und zugeben, dass sie einfach den Schiffskampf weiter ausbauen wollten und keine Lust auf eine neue Marke hatten (ganz im Stile der Ubisoft-Franchise-Politik). Also wurde eben AC in ein Piratensetting verwurstet..... ;)
 
Man kann alles drehen wie man will und am Ende erzählen daß es logisch ist, daß der Schnee grün ist..... Blödsinn hoch 10.

Man hat das mit den Schiffen in AC3 getestet. Keiner hat aufgemuckt. Also baut man das aus, weil langsam die Ideen ausgehen.
 
Also ich finde das Setting im Grunde ganz cool. In AC4 ist der Protagonist wieder in einem Konflikt gefangen und agiert iwo dazwischen also vonwegen kein echtes AC mehr.
Mich stört da eher dass der Protagonist im laufe der Serie immer mehr zur Killermaschine im Nahkampf wird.
Außerdem passt die Seefahrt sehr gut zu AC weil man nun wieder vernünftig Leute rekrutieren kann und sie sinnvoll einsetzen kann.
 
Man hat das mit den Schiffen in AC3 getestet. Keiner hat aufgemuckt. Also baut man das aus, weil langsam die Ideen ausgehen.

Wieso, das mit den Schiffen in AC3 hat doch Spaß gemacht. :)

Ich freue mich ja auch auf AC4, nur hätte ich es sinniger gefunden, wenn man einfach ein einmaliges Piratenspiel daraus gemacht hätte, anstatt die AC-Lizenz dafür zu verwursten. AC gehört für mich in historisch wichtige Epochen und Schauplätze. Und nein, die Karibik gehört bei aller Liebe nicht wirklich dazu, selbst mit dem Gold aus den Kolonie usw..... ;)

So hätte ich mir das vorgestellt:

a) Piratenspiel X ist ein einmaliger Titel mit Seekampf und Nahkampf mit den Mechaniken von AC. Von mir aus auch ein "Ableger" der AC-Serie, aber kein vollwertiger Titel.
b) AC4 spielt in großer europäischer Metropole (wieder), am besten Paris zur französischen Revolution. DAS ist ein AC Setting für meine Begriffe....
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich ganz genauso, eine neue Marke wäre viel sinnvoller gewesen. Und das Spiel dann einfach Black Flag nennen oder tatsächlich Pirate's Creed. :B

Denn für ein Piratenspiel sieht es wirklich genial aus, für ein Assassins Creed fehlt mir das gewisse Feeling, welches bei den ersten beiden Teilen noch genial war, dann nach und nach abgeflaut ist.

Zwar mit Teil 3 wieder aufgeblitzt (was ja viele anders sehen), aber naja, mal abwarten.
 
Ich finde das Piratenszenario eigentlich ziemlich gut. Das einzige, was mich daran stört, ist, dass es ein Assassins Creed ist. Diesen ganzen SciFi Krempel von wegen Animus und Co. hab ich schon in Teil 1 und 2 als Atmosphärekiller Nr. 1 empfunden. Ein reines Historienabenteuer wäre mir 1000x lieber.
 
Ich finde das Piratenszenario eigentlich ziemlich gut. Das einzige, was mich daran stört, ist, dass es ein Assassins Creed ist. Diesen ganzen SciFi Krempel von wegen Animus und Co. hab ich schon in Teil 1 und 2 als Atmosphärekiller Nr. 1 empfunden. Ein reines Historienabenteuer wäre mir 1000x lieber.

Dann wäre das ganze ohnehin zusammenhangsloser, als jetzt schon. Der Bezug zu den Assassinen wäre gleich 0, ebenso zu den Templern. Und das ist schließlich das, was das Franchise ausmacht. :)
 
Werden die Schiffe eigentlich wieder so schnell fahren, als hätten sie einen Raketenantrieb? :-D:-D
 
Werden die Schiffe eigentlich wieder so schnell fahren, als hätten sie einen Raketenantrieb? :-D:-D

Wenn man sich die Trailer ansieht... eher noch etwas flotter... :$ Allein wie das Ablegen aussieht... ne, du krist die Tür nich zu. Ich glaube so schnell kommt kaum ein echtes Speedboot vom Stand weg. Naja, wahrscheinlich hatten die Angst, wenn man nicht wenigstens mit 100 km/h dahinbrettern kann, dass es dann länger als 4 Minuten dauern könnte, einmal quer durch die Karibik zu segeln. Ehrlich, als wenn die davon ausgehen, dass der durchschnittliche AC-Spieler keinen Funken Verstand hätte und daher die vorhandene Dummheit, von vorn bis hinten - und ununterbrochen -, mit überzogener "Action" zugeknallt werden müsste. Was auch "sehr gut gelungen ist", ist, dass offensichtlich die gesamte Karibik mit Klippen übersäht ist... da kann man dann schön Speedbooten, im Slalom, im Sturm, gleichzeitig gegen 5 Schiffe, 2 Tornados und zwölf Killerwale kämpfen... die man dann alle binnen 3 Minuten erledigen muss, oder so. Fein, fein.

Es ist wirklich so dermaßen bitter. So ein feines Setting. So ein feines Drum-herum. Nur leider - abermals - angefüllt mit nichts als Idiotie.

Nun, die bieten: einen Horizont gerappelt voll mit Schiffen und diese mit Raketenantrieb. So, wegen der Action. Damit man unentwegt, den ganzen Tach, tausend Schiffe versenken kann - huray!

Wie wäre es aber gewesen, wenn: Es da eine weite, offene See gäbe. Und nur hie und da ein Schiffchen auftauchen würde? Also, wenn man z.B. in einer Flaute hängt, mitten auf dem Meer. Man sucht den Horizont mit dem Fernglas ab.... dann, auf einmal, zeigt sich ein Segel am Horizont. Aber man weiß nun folgendes nicht: Ist das ein kleiner Kauffahrer, oder ein 120 Kanonen-Kriegsschiff? Sprich: Reiche Beute, oder Horror-Katastrophe? Denn gegen ein 120 Kanonen-Ding, kommt man niemals mit so einem kleinen Segler wie der Jackdaw an - nebenbei-bemerkt. Also, was würde man wohl dabei fühlen, wenn man da so trist vor sich hinwartete und nun ein Segel sieht und nicht weiß, was sich dahinter verbirgt? Genau! Man würde ECHTE ACTION ERLEBEN! Der Puls würde hochgehen, weil man doch a) gerne fette Beute machen möchte, doch aber b) geliefert wäre, wenn es ein dickes Kriegsschiff wäre... Also, nun lässt man das Schiff klar zum Gefecht machen und beobachtet weiter das Segel am Horizont, das freilich nur langsam näher kommt (weil es eben ein Segelschiff und kein Speedboot wäre!). Und dann, so langsam... beschleicht einen das Gefühl... es ist in jedem Fall ein großes Schiff... aber da es nun langsam selbst in die Flaute kommt, wird es nun noch langsamer... doch es kommt langsam und stetig näher.... Dein Puls steigt (denn du denkst: wenn das ein 120 Kanonending nun ist, au wei, dann geht es aber ab... dann noch zu entkommen, wäre pures Glück... au wei, au wei... und wenn die einen erwischen.... au wei, dann zerlegen die das schöne Schiff... und man bekäme eben nicht mal schnell ein neues! Sondern müsste zunächst mal zusehen, wie man wieder zu Geld kommt, oder erstmal irgendwo anheuern, um vielleicht per Meuterei ein neues Schiff zu übernehmen... abgesehen davon, dass man dabei drauf gehen könnte, was ebenfalls den Spielstand deutlich zurückwerfen würde... oder man kommt zunächst in den Knast, wo man gefühlte 3 Tage nur Karten spielen kann... bevor man verurteilt wird.... und so weiter... und so....). Dann erkennt man deutlich, dass es sich tatsächlich um ein großes Kriegsschiff handelt... und dann geht die Action los! Dann sucht man mit dem bisschen Wind nun, doch irgendwie zu entkommen, lässt alle Segel setzen... schaut sich auf der Karte mögliche Ziele an, die man vielleicht noch erreichen könnte... oder schaut auf die Uhr... wann bricht die Nacht herein? Denn wenn man es schaffte dieses Kriegsschiff, bis Einbruch der Dunkelheit, vom Leibe zu halten, dann könnte man des Nachts alle Lichter löschen lassen und dann den Kurs ändern... wovon der Gegner nichts mitbekäme.... eine reelle Chance... man macht sich Hoffnungen.....

So als kleiner Ausschnitt, was wirkliche Action bringen würde. Nämlich nicht immer mehr und immer schneller und grotesker, sondern immer realistischer - in allen Belangen - das wäre die Formel für ein ultimatives Erleben, zum Eintauchen in das Spiel und zum Mitfühlen mit dem Protagonisten.

Würden die dieses Spiel richtig gestaltet haben, wäre es keine Frage ob 10 oder 12 Mio, sondern ob 20 oder 30 Mio. verkauft werden. Allein schon deswegen, weil sich über Jahre keiner von diesem Spiel trennen könnte - der Gebrauchtspielmarkt wäre tot - womit der übliche Gebrauchtspielkäufer genötigt wäre, es sich doch auch neu zu kaufen.

Hier fehlt ein Smilie... so einer, wo der eine dem anderen an den Kopf klopft und fragt: "Hallo? Jemand zuhause? Hallo! Hallo! Mach die Rübe an!" Btw. beste Grüße an Ubisoft. Ein Trauerspiel Euch zuzusehen. Ehrlich, so brutal gut gelungene Settings.... und, als würdet ihr es mit Absicht machen, zerdrescht ihr das meiste Potential zu Staub. Euer Chef-Chef-Chef sollte Euch (Programmierer) samt sonders auf Schadensersatz verklagen. Denn es kann doch nur böswillige Absicht sein, wenn man alles mit Schiffen zupflastert, wie beim Tetris und es kann auch nur böswillige Absicht sein, wenn man die Schiffe mit 100 Km/h da lang rasen lässt und es kann nur böswillige Absicht sein, wenn man die ganze Karibik mit Klippen übersäht, sodass dort nirgends ein Funken einer offenen See entsteht. Und damit ist klar: aus Absicht habt ihr das Karibik-See-Action-Adventure-Piraten-Feeling zerstört. Ihr würdet mir das bezahlen! Jeder, der da seine Anteile bei Ubisoft bei hat, der sollte wohl überlegen, was die dort für ein - zunächst brillantes - Potential in den Dreck schieben - und damit pures Geld verheizen.
 
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Du machst es dir zu einfach, sorry.

Viele Ideen klingen auf der grünen Wiese toll, aber man muss sie auch erst mal richtig umsetzen können. Und solagen das nicht in einem zufrieden stellenden Umfang (und auf wirtschaftliche Weise) möglich ist, bleibt man lieber bei einfacheren Features... ;)
 
Du machst es dir zu einfach, sorry.

Viele Ideen klingen auf der grünen Wiese toll, aber man muss sie auch erst mal richtig umsetzen können. Und solagen das nicht in einem zufrieden stellenden Umfang (und auf wirtschaftliche Weise) möglich ist, bleibt man lieber bei einfacheren Features... ;)
Bitte wie? Wie kann es ein Problem sein, statt das Meer mit Klippen und Schiffen zuzupflastern, es (natürlich) offen und mit nur (relativ) wenig Schiffsverkehr zu versehen? Es ist doch - im Gegenteil - eher WENIGER! Und auch kann es doch nicht erschwerend sein, wenn die Schiffe, statt mit Raktenbootgeschwindigkeit - so wenigstens halbwegs -, mit normal erscheinender Geschwindigkeit fahren?

Ergo: Die investieren Mehraufwand, um es zu verschandeln, mit Tetris-artigem Gehetze, Dauergeballer und Daueraction. Das Flair, das da ist, wird absichtlich zerhauen, mit maßloser, übertriebener Raserei und Action bis zum Anschlag! Gefechte, Schiffe ohne Ende, Stürme mit Windhosen und zerstörten Schiffen und gleichzeitig herumflippenden Walen, alles voller Klippen.... die stopfen doch gerade viel zu viel in jeden einzelnen Moment! Die müssen viel mehr Aufwand dafür betreiben, um alles immer auf einmal - mit enormer Geschwindigkeit - aufzutischen!
 
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Bitte wie? Wie kann es ein Problem sein, statt das Meer mit Klippen und Schiffen zuzupflastern, es (natürlich) offen und mit nur (relativ) wenig Schiffsverkehr zu versehen? Es ist doch - im Gegenteil - eher WENIGER! Und auch kann es doch nicht erschwerend sein, wenn die Schiffe, statt mit Raktenbootgeschwindigkeit - so wenigstens halbwegs -, mit normal erscheinender Geschwindigkeit fahren?

Ergo: Die investieren Mehraufwand, um es zu verschandeln, mit Tetris-artigem Gehetze, Dauergeballer und Daueraction. Das Flair, das da ist, wird absichtlich zerhauen, mit maßloser, übertriebener Raserei und Action bis zum Anschlag! Gefechte, Schiffe ohne Ende, Stürme mit Windhosen und zerstörten Schiffen und gleichzeitig herumflippenden Walen, alles voller Klippen.... die stopfen doch gerade viel zu viel in jeden einzelnen Moment! Die müssen viel mehr Aufwand dafür betreiben, um alles immer auf einmal - mit enormer Geschwindigkeit - aufzutischen!

Und wie kommst du auf die Idee, dass eine "realistischere" Simulation des Schiffskampfes eine größere Kundschaft anzieht als die jetztige Aurichtung auf Action und schnelles Gameplay? ;)
 
Nochmal: Wenn das Geballer, und sonstige Action, das ist, auf was man abfährt (und das ist es ja, auf was alle geil sind) dann muss es wohl portioniert sein, damit man dann eine aufkommende Balleraction auch als solche empfinden kann. Nochmal: Wenn du verrückt nach Nougat-schokolade bist.... dann futter das mal Kilo-weise, Tag für Tag... und dann lass dich nach einem Monat fragen, wie dir Nougat-schokolade schmeckt! Dahinter steckt ein einfaches Prinzip! Es ist das gleiche, dass einen Penner, der eine Million im Lotto gewinnt, vor Freude wegflippen lässt, wo hingegen ein Multimillionär einen solchen Gewinn mit einem Lächeln einsteckt. Ergo: Wer Action richtig erleben will, der muss dazwischen das Gegenteil zu futtern bekommen, damit die Action ihn überraschen und bezaubern kann!

Bitte, darüber nun gibt es nichts zu diskutieren.
 
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Nochmal: Wenn das Geballer das ist, auf was man abfährt (und das ist es ja, auf was alle geil sind) dann muss es wohl portioniert sein, damit man dann eine aufkommende Balleraction auch als solche empfinden kann. Nochmal: Wenn du verrückt nach Nougat-schokolade bist.... dann futter das mal Kilo-weise, Tag für Tag... und dann lass dich nach einem Monat fragen, wie dir Nougat-schokolade schmeckt! Dahinter steckt ein einfaches Prinzip! Es ist das gleiche, dass einen Penner, der eine Million im Lotto gewinnt, vor Freude wegflippen lässt, wo hingegen ein Multimillionär einen solchen Gewinn mit einem Lächeln einsteckt. Ergo: Wer Action richtig erleben will, der muss dazwischen das Gegenteil zu futtern bekommen, damit die Action ihn überraschen und bezaubern kann!

Bitte, darüber nun gibt es nichts zu diskutieren.

Man kann über alles diskutieren und VOR ALLEM über Geschmäcker und Meinungen... :B

Wenn die Leute mit dem Konzept von AC3 nicht zufrieden wären, hätten es nicht 12 Millionen Kunden gekauft...einfache Mathematik...;)

Ich sage nicht, dass es nicht noch "besser" oder anders gehen würde. Nur gibt es für einen Spieleentwickler denkbar wenig Gründe von einer funktionierenden und anerkannten Formel abzuweichen und herumzuexperimentieren, schon gar nicht bei einem solchen Franchise.

Wenn du so ein Spiel willst, wie du dir das vorstellst, dann brauchst du dafür eine komplett neue IP von einem "unvorbelasteten" Entwickler... ;)
 
Man kann über alles diskutieren und VOR ALLEM über Geschmäcker und Meinungen... :B
Nein, über das was ich anführte, gibt es keine Meinungen; eben so wenig wie man Meinungen darüber haben kann, was das Ergebnis aus 1+1 ist.

Wenn die Leute mit dem Konzept von AC3 nicht zufrieden wären, hätten es nicht 12 Millionen Kunden gekauft...einfache Mathematik...;)
Ach wirklich? Nun, vielleicht ist Dir da etwas in Vergessenheit geraten: die größte Werbeaktion für ein Game überhaupt. Und in diesen Werbespots wurde ein enorm hoher Grad an Realismus und Freiheit suggeriert (ich bin denen auch durch die Trailer auf den Leim gegangen).

Ich sage nicht, dass es nicht noch "besser" oder anders gehen würde. Nur gibt es für einen Spieleentwickler denkbar wenig Gründe von einer funktionierenden und anerkannten Formel abzuweichen und herumzuexperimentieren, schon gar nicht bei einem solchen Franchise.
Diese Formel funktioniert doch in Wahrheit überhaupt nicht! Fast die ganze Welt (dritte mal außen vor) hat Spielkonsolen, oder Computer. Und alle Menschen spielen gerne! Und dann, nach einer derartigen Werbeaktion 12 Mio Stück verkauft? Lol. Also, wären es 120 Mio geworden.... und das eben ist es! Es müssten locker 20, 30, 40 Mio zu verkaufen sein, wenn das Spiel nur wirklich gut ist und nicht lieblos dumm mit zu viel Action angefüllt wird. Hier nochmal auch ein Verweis an RDR. Dir haben (trotz einiger ähnlicher Schwächen) gerade nur mit dem Realismus (z.B. die Geschwindigkeit der Züge und Kutschen etc.) auch über 12 Mio Stück verkauft.... nur ganz ohne Computer!!!!!!! Und ich erinnere mich nicht, damals auch nur einen einzigen Werbespot im TV gesehen zu haben!

Wenn du so ein Spiel willst, wie du dir das vorstellst, dann brauchst du dafür eine komplett neue IP von einem "unvorbelasteten" Entwickler... ;)
Das stimmt wohl... wobei es vermutlich nicht das einzige Problem ist, dass die Programmierer alle "Vollnerds" sind, denen einiges an Feeling abgeht... wie gesagt, irgendwas stinkt an dem ganzen Spielemarkt, an sich, und mich dünkt schon, dass da gezielte Interessen dahinterstehen.
 
Nein, über das was ich anführte, gibt es keine Meinungen; eben so wenig wie man Meinungen darüber haben kann, was das Ergebnis aus 1+1 ist.
Ich wäre sehr vorsichtig, Designentscheidungen als Fakten auszulegen.....

Ach wirklich? Nun, vielleicht ist Dir da etwas in Vergessenheit geraten: die größte Werbeaktion für ein Game überhaupt. Und in diesen Werbespots wurde ein enorm hoher Grad an Realismus und Freiheit suggeriert (ich bin denen auch durch die Trailer auf den Leim gegangen).
Für andere Spiele wurde doch genauso viel geworben......;)

Und es wäre mir neu, dass "Realismus" in den Trailer suggeriert wurde. Zumal man eh selbst Schuld ist, wenn man irgendwas auf Versprechungen in Trailern gibt..... :-D

Diese Formel funktioniert doch in Wahrheit überhaupt nicht! Fast die ganze Welt (dritte mal außen vor) hat Spielkonsolen, oder Computer. Und alle Menschen spielen gerne! Und dann, nach einer derartigen Werbeaktion 12 Mio Stück verkauft? Lol. Also, wären es 120 Mio geworden.... und das eben ist es! Es müssten locker 20, 30, 40 Mio zu verkaufen sein, wenn das Spiel nur wirklich gut ist und nicht lieblos dumm mit zu viel Action angefüllt wird. Hier nochmal auch ein Verweis an RDR. Dir haben (trotz einiger ähnlicher Schwächen) gerade nur mit dem Realismus (z.B. die Geschwindigkeit der Züge und Kutschen etc.) auch über 12 Mio Stück verkauft.... nur ganz ohne Computer!!!!!!! Und ich erinnere mich nicht, damals auch nur einen einzigen Werbespot im TV gesehen zu haben!
Das sind doch alles nur wilde Spekulationen ohne irgendwelche Beweise. Da könnte ich auch sagen "Wenn sie eine Frau als Hauptcharakter genommen hätten, hätten sie 40 Millionen Kopien verkauft". Schon möglich, aber das ist reine Spekulation.

Und der Vergleich mit RDR hinkt auch. Zum einen ist Rockstar eine sehr bekannte und geschätze Firma und das Spiel hat durchweg super gute Noten in Reviews und Previews bekommen. Da ist es doch klar, dass es sich gut verkauft. Aber das überhaupt keine Aussagekraft für AC3. Denn Rockstars anderes großes open world Spiel, GTA 4, wurde gar mehr als 25 Millionen Mal verkauft. Aber das liegt bestimmt nicht an dem Übermaß an Realismus in diesem Spiel.... ;)

Das stimmt wohl... wobei es vermutlich nicht das einzige Problem ist, dass die Programmierer alle "Vollnerds" sind, denen einiges an Feeling abgeht... wie gesagt, irgendwas stinkt an dem ganzen Spielemarkt, an sich, und mich dünkt schon, dass da gezielte Interessen dahinterstehen.
Ach, dem Spielemarkt geht es eigentlich ganz gut, er wird nur gerne von einigen Leuten "kaputt geredet" wie eben auch der PC von einige Leuten seit Jahren "tot geredet" wird. Aber was manche nicht einsehen wollen ist die Tatsache, dass es eben NICHT mehr die Vollnerds sind, die das Sagen haben. Der Spielemarkt ist Mainstream geworden und damit hat sich auch die Nachfrage geändert. Jetzt ist schnelle und unkomplizierte Unterhaltung gefragt, wenn man den Massenmarkt ansprechen will und keine schwerwiegenden Simulationen mit hohem Realismusgrad. Dafür gibts zwar auch immer noch Fans, aber ich bezweifle stark, dass deren Anzahl größer ist als die derjenigen, die einfach nur schnelle Action wollen. Nicht umsonst werden Spiele wie CoD, Battlefield und GTA so häufig gekauft.... ;)
 
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