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Mass Effect 3: Bioware verteidigt kontrovers diskutiertes Ende des SciFi-Rollenspiels

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Zum Artikel: Mass Effect 3: Bioware verteidigt kontrovers diskutiertes Ende des SciFi-Rollenspiels
 
Mir hat das Ende gefallen.
Klar ich wüsste schon gern was mit meiner restlichen Crew passiert... und der Tod von Shepard.. kann halt nicht immer alles gut gehen
 
Nun das lässt ja hoffen, dass wir noch in sich stimmige Enden erhalten, die der an sich großartigen Geschichte gerecht werden. Und hoffentlich auch eins, das eine positive Vision der galaktischen Gemeinschaft aufrechterhält - was voraussetzt, dass bestimmte -- äh Dinge - nicht in einer Explosion vergehen. Das ist mir wichtiger als das Schicksal von mir... äh Shephard, obgleich es auch da gerne noch ein gutes Ende geben darf.
Und so lange werde ich auch noch warten, Me3 durchzuspielen :)
 
Mir hat das Ende gefallen.
Klar ich wüsste schon gern was mit meiner restlichen Crew passiert... und der Tod von Shepard.. kann halt nicht immer alles gut gehen

Das sind ja nicht einmal die Kritikpunkte am Ende =)
 
Mir hat das Ende gefallen.
Klar ich wüsste schon gern was mit meiner restlichen Crew passiert... und der Tod von Shepard.. kann halt nicht immer alles gut gehen

Das wäre für mich ja nichtmal das Problem, sondern die ganzen Logikfehler machen das Ende kaputt.

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Das wäre für mich ja nichtmal das Problem, sondern die ganzen Logikfehler machen das Ende kaputt.

Wo sind denn für dich da Logikfehler? Bzw. wo sind für dich da im Rahmen der allgemeinen Mass Effect Fiktion faktische Logikfehler, deren Fehlerhaftigkeit nicht auf einer willkürlichen Eigeninterpretation bzw. fehlkonstruierten Beweiskette basiert?
 
Aha, jetzt sind also 80% der Fans intellektuell nicht in der Lage, das Ende zu verstehen oder sich damit auseinander zu setzen.

Dass die "3" Enden alle das gleiche in verschiedenen Farben sind, scheint den Herren ja nicht zu stören.
Auch, dass (wirres, so gut wie nicht erklärtes aber entscheidendes) Story-Element eingefügt wird, dass in den Vorgängern nicht ansatzweise erwähnt oder angedeuet wurde.
Und natürlich, dass sämtliche getroffene Entscheidungen in ME3 und den Vorgängern sich im Endeffekt nur auf ein paar Gespräche auswirken, aber eben NICHT auf das Ende.

So beendet man keine Story sondern die Beziehung zu seinen Fans.
 
Bioware verteidigt kontrovers diskutiertes Ende des SciFi-Rollenspiels

Was bleibt ihnen anderes übrig? Sie können schlecht sagen: "Okay, das Ende ist für viele mies, und irgendwie waren wir brain-afk, deswegen sind da komische Logikfehler drin. Außerdem haben einige Entwickler plötzlich ihre spirituelle Ader entdeckt, deswegen haben sie am Ende noch schnell irgendein Gott-Kind eingebaut..."


Außerdem bin ich gerade draufgekommen, dass ich jetzt ein Origin-Konto habe, weil der Account für ME2 in einen Origin-Acc geändert wurde. Das aber nur am Rande.
 
Es ist mir eigentlich ziemlich egal ob es Herrn Casey Hudson gefällt. Es zählt das was der Kunde (Spieler) empfindet. Es kann nicht sein, das man nach 3 Teilen in 4 Jahren und über 100 Std Spielzeit mit Herz und Schmerz mit so einem zusammengeschusterten und lieblosen Ende abgestraft wird.

".....dass es das Ziel war, die Fangemeinde zum Nachdenken und Diskutieren anzuregen"

Ich will nicht diskutieren und brauche auch keine Anregung, dafür habe ich nicht bezahlt! Ich will einen vernünftigen Abschluss des Spiels, wo auch erkennbar ist, wofür man die unzähligen Kämpfe für die Galaxie, deren Völker und den Frieden bestritten hat. Wo erkennbar ist, weshalb man unzählige Dialoge mit Freund und Feind geführt hat. usw. usw.

Somit ist der 3. Teil von Dragon Age auch hinfällig. Wenn es wichtiger ist, das es ihnen selbst gefällt anstatt dem Kunden, dann können sie es ja selbst spielen.
 
Wo sind denn für dich da Logikfehler? Bzw. wo sind für dich da im Rahmen der allgemeinen Mass Effect Fiktion faktische Logikfehler, deren Fehlerhaftigkeit nicht auf einer willkürlichen Eigeninterpretation bzw. fehlkonstruierten Beweiskette basiert?


Für mich scheint die Story aus ME1 irgendwie ein wenig ignoriert worden zu sein. Warum hat Souvereign jetzt Saren in ME1 zum kontrollieren der Citadel benötigt, wenn doch das God Child eh die Reapers kontrolliert und einfach selber die Station hätte kontrollieren können?
Das ME3 Ende, "Alles wird Synthetisch", find ich auch irgendwie blöd. Wer hält den Mischmasch davon auf wieder was "vollsynthetisches" zu bauen, das sich dann wieder weiterentwickelt (Beim kontrollieren/zerstören der Reapers gilt das gleiche Prinzip "neu baun")? Dannn bräuchte man ja wieder Syntetics zum vernichten der halb Syntetics damit die nicht Syntetics baun, welche dann sie selbst vernichten. (wtf? :B)

Der Punkt mit der magischen Explosion die über die gesamte Galaxie geht (in meiner Vorstellung verdammt groß...) und auf irgend eine Weise die Kombination orgnaischer DNA und synthetischer wasauchimmer schafft, finde ich aber dann doch ein bisschen einfallslos und seeeeehr weit hergegriffen.
Hats nicht mal irgendwo im Spiel geheißen, die Explosion von sonem Mass Relay würde ne ganze Galaxy vernichten?
edit:
Auszug aus http://masseffect.wikia.com/wiki/Mass_Relay
The consequences of destroying a mass relay are immense: as a huge mass effect engine manipulating massive quantities of energy, a relay could produce an explosion of supernova proportions. This proves true when during Arrival, a large asteroid is purposely steered into the Bahak system's Alpha Relay. The resulting impact tears apart the relay, causing an explosion which annihilates the Bahak system and kills its more than 300,000 inhabitants.
Halt die Waffe daher für taktisch/logisch unklug, da ja dann einfach alles im Eimer wäre.
Wie hat Wrex so schön gesagt? "Don't piss in my ear and tell me it's raining"
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gefällt ME3

Eines gleich vorweg...dies ist meine persönliche Meinung und Interpretation. Ich möchte damit weder die Meiung anderer angreifen, noch deren Interpretationen oder Schlussfolgerungen in Frage stellen.

Mir hat das Spiel auch sehr gefallen. Sicher, ich hätte mir auch ein etwas anderes und vor allem differenziertes Ende gewünscht, aber die letzten 5 Minuten zerstören für mich persönlich nicht den guten Gesamteindruck von der Story und der Inszenierung des Games. Ich war und bin begeistert und werde es auch nochmal spielen. Ich bin jetzt mal auf den Single-Player Content gespannt der da noch kommt.

Ich habe auch nicht erwartet, daß sich jede Entscheidung zum Schluss auswirkt...wenn Dinge auf Messers Schneide stehen und machtverhältnisse ausgeglichen sind dann macht das für mich Sinn...wenn ich aber gegen übermächtige Gegner kämpfe wie in ME, dann wirken sich kleine Entscheidungen nun mal nicht mehr zwangläufig im Detail aus sondern fließen nur noch mit ein...und das passiert da meiner Meinung nach über die Bereitschaftswertung ganz gut. Denn die 3 diskutierten Enden sind ja auch nur für Leute mit hoher Wertung...wer weniger Punkte hat kann auch noch andere Enden erleben mit noch weniger positivem Ausgang soweit ich weiss.

Für mich haben sich viele Entscheidungen bereits während dem Spiel ausgeprägt...das es zum Schluss keine Rolle spielt zeigt mir einfach einmal mehr, das man manchmal eben keine wirkliche Entscheidungsmöglichkeit mehr hat. Wenn man sich ständig Entscheiden darf und einem das zum Schluss mehr oder weniger weggennommen wird dann ist das für mich auch ein Element um zu demonstrieren, daß man manchmal ab einem bestimmten Punkt keine Wahl mehr hat. So habe ich das jedenfalls interpretiert.
Die Logikbrüche und der m.M.n. fehlende Epilog hat mich da schon mehr gestört, ich hätte mir zumindest einen Epilog wie in Fallout New Vegas gewünscht.
Aber dafür gibt es für mich Punktabzüge in der Bewertung und nicht die Mülltonne...

Mit dem Rest des Games hatte ich soviel Spaß, daß ich nach wie vor begeistert bin und sogar Geld in DLCs investieren werde. Ob ich damit zu den 3% gehöre stört mich dabei nicht. Wäre aber mal interessant zu wissen wieviele von den über 3,5 Millionen verkaufen Exemplaren wirklich unzufrieden sind...denn nicht jeder beschwert sich und noch weniger äußern sich wenn sie zufrieden waren. Die Umfragen die ich bisher gesehen habe bezogen sich immer nur auf die Meinungsäußerungen...ob die aber repräsentativ sind für alle Käufer und Fans weiss ich nicht.
 
Ich finde das ereichen der Bereitschaftspunkte besch...eiden!
Man wird genötigt den Multiplayer zu nutzen , ob man nun will oder nicht,um das optimale Ende zu erreichen.Das hätten die sich sparen können!
 
Die breite Masse wird das Spiel gelungen finden und schweigen. Es ist wie bei einem Film: der eine mag das Ende, der andere nicht. Ich stehe auch eher auf die "Helden-Enden" bei denen der Held (in dem Fall ich) mit der Tusse im Arm in den Sonnenaufgang schaut und alles wird gut.
Ich habe die ME Reihe nicht gespielt, aber allein das Anzocken der Demo hat ähnliche Erwartungen an das Ende geweckt. Shepard ist der Platzhirsch! Er scheint cool zu sein, ein harter Typ, der locker in Stirb langsam mitspielen könnte.
Eben deswegen empfinde ich die gespoilerten Enden nicht unbedingt berauschend. Allerdings sehe ich ein, dass ME 3 nunmal ein Spiel von Bioware ist. Und wenn die Entwickler der Meinung sind, dass ein Ende, wie sie es designt haben, passend ist, dann kann ich den Aufschrei nicht ganz verstehen.
Auf der anderen Seite schlägt man Herz aber auch für die Spieler und da will es mir nicht in den Kopf, dass Bioware so ein mieses Gespür dafür hatte, was die Gamer wollen, denen ihr Charakter ans Herz gewachsen ist, mit dem sie Tage/Monate/Jahre gelitten haben.
Es bleibt die Hoffnung, dass Bioware mit einem DLC die Fans versöhnt und dem Spiel DAS Ende zukommen lässt, was wohl ein Großteil gerne erspielt hätte. Ein Addon a la Star Trek "Time and again" wäre sicherlich auch im ME Universum denkbar und ich denke mal, dass sich sowas gut verkaufen würde ;) Allein der Gedanke, dass man das Ende "neu erleben" kann, weckt sogar meine Neugier :-D
 
Es bleibt die Hoffnung, dass Bioware mit einem DLC die Fans versöhnt und dem Spiel DAS Ende zukommen lässt, was wohl ein Großteil gerne erspielt hätte. Ein Addon a la Star Trek "Time and again" wäre sicherlich auch im ME Universum denkbar und ich denke mal, dass sich sowas gut verkaufen würde ;) Allein der Gedanke, dass man das Ende "neu erleben" kann, weckt sogar meine Neugier :-D

Na, wenn man die bisherige Qualität der DLCs ankuckt, die für ME herausgegeben wurden, bin ich da doch eher hoffnungslos...Aber niemals NIE sagen, schliesslich liesse sich damit auch Geld verdienen :)
 
Ich finde es schade, das man, nachdem man so viele, mehr oder weniger wichtige, Entscheidungen getroffen hat mit so einem aprupten Ende überrascht wird. Zudem wirft dieses mehr Fragen auf, als es klärt.
1. Wieso hört man bis kurz vor Schluss nur einmal kurz in einem Nebensatz (Reaper auf Rannoch, wenn mich nicht alles täuscht) von diesem Kind aka. Schöpfer (so wie ich es verstanden habe)?
2. Warum schaut dieses Kind so aus, wie das Kind das am Anfang gestorben ist? Das ist vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen.
3. Muss man eine Spieleserie, die besonders durch ihre Charaktere und vielen einzelnen Schicksale lebt, so beenden, das man nichts mehr von diesen erfährt?
4. Die Wahlmöglichkeiten resultieren alle in ein und demselben Video, in denen sich nur die Farben unterscheiden, aber über die wirklichen Auswirkungen wird man größtenteils im Unklaren gelasen.
5. Haben die Spieler, nachdem man in der ganzen Spielereihe nie mit Konventionen gebrochen hat, verlangt ein besonders Innovatives Ende zu erleben?

Ich glaube den meisten hätte es gereicht zu erfahren wie es mit ihren Gefährten nun weitergeht, nachdem sich einiges schon abgezeichnet hat. Das hätte man, wie in Dragon Age auch, mit Schrift darstellen können. Das das, was dieses Universum auszeichnete, nämlich die Massenportale, zerstört wurde, verstehe ich auch nur begrenzt. So wird eigentlich jedes Ende einigermasen "schlecht", da die galaktische Gemeinschaft, für die man gekämpft hat, so nicht mehr existieren kann.
 
Ich finde das ereichen der Bereitschaftspunkte besch...eiden!
Man wird genötigt den Multiplayer zu nutzen , ob man nun will oder nicht,um das optimale Ende zu erreichen.Das hätten die sich sparen können!


Das ist Blödsinn. Es wurde mehrmals schon, seitens des Entwicklers (oder wer auch immer das dort bei BIOWARE war) bestätigt, daß man für das optimale Ende eben nicht die Bereitschaft per Multiplayer braucht.

Gruß
NF
 
Für mich scheint die Story aus ME1 irgendwie ein wenig ignoriert worden zu sein. Warum hat Souvereign jetzt Saren in ME1 zum kontrollieren der Citadel benötigt, wenn doch das God Child eh die Reapers kontrolliert und einfach selber die Station hätte kontrollieren können?
Das ME3 Ende, "Alles wird Synthetisch", find ich auch irgendwie blöd. Wer hält den Mischmasch davon auf wieder was "vollsynthetisches" zu bauen, das sich dann wieder weiterentwickelt (Beim kontrollieren/zerstören der Reapers gilt das gleiche Prinzip "neu baun")? Dannn bräuchte man ja wieder Syntetics zum vernichten der halb Syntetics damit die nicht Syntetics baun, welche dann sie selbst vernichten. (wtf? :B)

Der Punkt mit der magischen Explosion die über die gesamte Galaxie geht (in meiner Vorstellung verdammt groß...) und auf irgend eine Weise die Kombination orgnaischer DNA und synthetischer wasauchimmer schafft, finde ich aber dann doch ein bisschen einfallslos und seeeeehr weit hergegriffen.
Hats nicht mal irgendwo im Spiel geheißen, die Explosion von sonem Mass Relay würde ne ganze Galaxy vernichten?
edit:
Auszug aus Mass Relay - Mass Effect Wiki - Mass Effect, Mass Effect 2, walkthroughs and more
Halt die Waffe daher für taktisch/logisch unklug, da ja dann einfach alles im Eimer wäre.
Wie hat Wrex so schön gesagt? "Don't piss in my ear and tell me it's raining"

Sind denn die Portale wirklich explodiert oder haben sie nicht einfach nur viel mehr diese "farbige Welle" in alle Sonnensysteme der Galaxie weiter geleitet?
Und was diese "Gott-Kind", keine Ahnung wer sich diesen Namen ausgedacht hat, angeht. Ist dieses Kind nicht einfach nur ein Bewusstsein, welches die Form eines Kindes angenommen hat, um für Shepard einfach nur das Bewusstsein sichtbar zu machen? Oder vielleicht steckt dahinter der Vorbote, der wiedereinmal die Kontrolle über einen anderen Körper übernommen hat. Warum er dafür dieses Kind benutzt hat, weiß nur er :-D

Und das Kind am Ende der Credits, wer sagt das es genau das gleiche ist wie dieses "Gott-Kind"?

Um die Frage zu beantworten, wozu man in ME1 Saren brauchte. Weil das Gott-Kind eben nicht die Reaper kontrolliert. Die Sovereign war einzig und allein dazu da, den anderen Reapern die hinter dem Omega 4 Portal gelebt haben, zu signalisieren das einige Spezien zu mächtig geworden sind und die Reaper eingreifen müssten, damit diese Völker die anderen nicht zu sehr dominieren. Da die Protheaner aber die Kommunikation zwischen der Sovereign und den anderen Reapern mit Hilfe der Citadel unterbunden hatten, musste Saren die Kontrolle über die Citadel übernehmen und eben die Kommunikation wiederherstellen. Denn die Sovereign allein hätte nicht gereicht. Außerdem, wie hätte die Sovereign auf die Citadel kommen sollen um die Kontrolle zu übernehmen und die Kommunikations wiederherzustellen bzw das Signal zum Angriff zu senden?

Hoffe hab das jetzt inhaltlich richtig zusammengefasst ^^
 
Ich finde das ereichen der Bereitschaftspunkte besch...eiden!
Man wird genötigt den Multiplayer zu nutzen , ob man nun will oder nicht,um das optimale Ende zu erreichen.Das hätten die sich sparen können!

Stimmt nicht. Mach einfach alle Nebenmission die du findest und scanne alle Planeten. Letzteres geht so fix und nervt überhaupt nicht, wenn man immer gleich alle Planeten von allen derzeit verfügbaren Systemen scannt. Da hat man dann nicht so viel auf einmal. Wenn man nur Hauptmissionen macht, dann kommt man um den Multiplayer nicht drum herum, falls man ein relativ gutes Ende will. Das empfinde ich aber auch nicht als sonderlich schlimm. Der Multiplayer ist nämlich eine durchaus spaßige Angelegenheit für zwischendurch und ich hab vor einer ME3 Singleplayersession immer erst ein paar Runden Multiplayer gemacht, weils ganz einfach Spaß macht.
 
Stimmt nicht. Mach einfach alle Nebenmission die du findest und scanne alle Planeten. Letzteres geht so fix und nervt überhaupt nicht, wenn man immer gleich alle Planeten von allen derzeit verfügbaren Systemen scannt. Da hat man dann nicht so viel auf einmal. Wenn man nur Hauptmissionen macht, dann kommt man um den Multiplayer nicht drum herum, falls man ein relativ gutes Ende will. Das empfinde ich aber auch nicht als sonderlich schlimm. Der Multiplayer ist nämlich eine durchaus spaßige Angelegenheit für zwischendurch und ich hab vor einer ME3 Singleplayersession immer erst ein paar Runden Multiplayer gemacht, weils ganz einfach Spaß macht.

Auch das reicht nicht in allen Fällen um die höchstmögliche Punktzahl der Bereitschaftspunkte zu erreichen. Einige haben so die höchstmögliche Punktzahl erreicht und andere eben nicht. Nur allein Bioware kann uns erklären was noch nötig ist und/oder ob eventuell Entscheidungen in den beiden Vorgängern mit Einfluss auf die Punkte haben.
 
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