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News - Warhammer Online: Angeblicher EA-Mitarbeiter erklärt Scheitern des MMOs

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News - Warhammer Online: Angeblicher EA-Mitarbeiter erklärt Scheitern des MMOs

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,794025
 
AW: News - Warhammer Online: Angeblicher EA-Mitarbeiter erklärt Scheitern des MMOs

Darüber hinaus habe das Marketing versagt. Es habe fast keine Werbung stattgefunden und den Mitarbeitern sei gesagt worden, dass das Spiel es nicht wert wäre, Geld für Marketing auszugeben. Zwar konnte man zum Release rund eine Million Exemplare verkaufen, nach einem Monat seien aber nur 300.000 Abonnenten übrig geblieben. Momentan verfüge das MMO zwar über konstante Abonnenten-Raten, sie lägen aber unter den Mitglieder-Zahlen von MMOs wie Dark Age of Camelot oder Ultima Online.

Dass weniger als ein Drittel der Erstkäufer das Spiel länger als ein paar Monate gespielt haben, hat ja wohl eher was mit der Qualität als mit dem Marketing zu tun..
 
AW: News - Warhammer Online: Angeblicher EA-Mitarbeiter erklärt Scheitern des MMOs

Das ist mal effizient - aus einem Blog-Post macht man 2 News? ... ^^

Und es stimmt, die Werbung war sehr wenig, aber vor allem in EU und das ist der Fehler von GOA, denn die hatte noch nie Ahnung davon.

Wie ich schon in der anderen News geschrieben habe - die Aussagen passen schon mit dem was man so gehört hat und es könnte schon passen.

Ich denke z.B. das der Weg den WAR derzeit geht der richtige ist, aber man eben merkt das zu wenige an dem Projekt arbeiten. Mit mehr Leuten und wieder mehr Werbung (z.b. 1 Wochen Codes zum Freischalten für neue und ehemalige) würde man doch mehr Leute begeistern können, denn das Spiel hat auf jeden Fall Fortschritte gemacht und spielt sich wesentlich besser als früher.

Vielleicht kommt so was wenn sie ihr RvR Pack zum Ende des Jahres veröffentlichen.
 
AW: News - Warhammer Online: Angeblicher EA-Mitarbeiter erklärt Scheitern des MMOs

tjaja...so hart ist MMO Markt nunmal. Seit WoW will jeder Entwickler auf diesen Zug aufspringen und schafft es einfach nicht, ein vernünftiges und vor allem konkurenzfähiges MMO zu entwickeln. WoW ist mittlerweise ausgelutscht und stink langweilig, dennoch spielen rund 12 Mio Leute diese verkackte Game. Und warum? Weil es nichts besseres auf diesem Markt gibt. Und da sieht man mal wieder sehr beweiskräftig, dass viele andere Entwickler eben einfach kein Talent haben gegen ein stark etabliertes MMO wie WoW zu bestehen.
Schade eingentlich; Abwechslung wäre mal angebracht. Aber leider sehen das die Entwickler anders und haben eine ganz andere Politik, die sie mit der Entwicklung von MMO's verfolgen: Geldschneiderei. Wenig Leistung für viel Geld. Das WoW noch so gut läuft liegt nicht nur an dem oben genannten Grund, sondern auch, dass Blizzard einfach einen Versuch gewagt hat und das hat funktioniert. Die sind groß, sind besser organisiert und besitzen ein zuverlässiges Management. Von EA und was weiß ich noch alles kann man von keinem guten Management sprechen, wie der unscheinbare Blogger hier vermeindlich von sich gibt. Multiplayerspiele sind nunmal eine Bereicherung und wohl gemerkt, MMO's sind die, die am meisten Profit versprechen.
Die Konsequenz aus dem ganzen ist nunmal, dass wir Kunden bzw. Konsumenten vereppelt werden und es wird uns durch maniplulative Werbung schmackhaft gemacht. Zum schluss sieht alles ganz anders aus. Schade, denn so viele Marken (den Asia-Style mal ausgeschlossen) hätten viel Potential gehabt und hätten auch eine Chance gehabt gegen Konkurenz wie WoW zu bestehen.
Ich will endlich Veränderung auf diesem Markt und der Blogger ist wohl ebenso dieser Meinung, aber das klappt nicht, wenn die Entwickler nicht ordentlich arbeiten. Sie versprechen zu viel und halten zu wenig. Wirklich jämmerlich.....

mfg
 
AW: News - Warhammer Online: Angeblicher EA-Mitarbeiter erklärt Scheitern des MMOs

Darüber hinaus habe das Marketing versagt. Es habe fast keine Werbung stattgefunden und den Mitarbeitern sei gesagt worden, dass das Spiel es nicht wert wäre, Geld für Marketing auszugeben. Zwar konnte man zum Release rund eine Million Exemplare verkaufen, nach einem Monat seien aber nur 300.000 Abonnenten übrig geblieben. Momentan verfüge das MMO zwar über konstante Abonnenten-Raten, sie lägen aber unter den Mitglieder-Zahlen von MMOs wie Dark Age of Camelot oder Ultima Online.

Dass weniger als ein Drittel der Erstkäufer das Spiel länger als ein paar Monate gespielt haben, hat ja wohl eher was mit der Qualität als mit dem Marketing zu tun..
Sind ja auch zwei unterschiedliche Punkte. Aber wer weiß mit stärkerem Marketingeinsatz hätte es sich vielleicht 2 Millionen mal verkauft und nach einem Monat wären noch 600.000 Abonnenten überig geblieben. :B
 
AW: News - Warhammer Online: Angeblicher EA-Mitarbeiter erklärt Scheitern des MMOs

@Malifurion: guter post, bin deiner Meinung

dennoch bin ich der Ansicht, dass Warhammer doch irgendwie frischer war als andere "möchtegern wow-zerstörer"
ich weiß nicht obs die Massenschlachten, das Design oder das ständige PVP war, aber WAR hat mir richtig gefallen und vielen anderen Leuten auch
Der einzige Hacken sind die Monatsgebühren. Alle Leute aus meinem Freundeskreis waren nach dem ersten Monat weg und Leute aus meiner Gilde nach ein paar Monaten.
Von einer der größten Gilden, sind jetzt nur noch 6 Leute aktiv. Alle weg, weil sie es nicht einsehen, dass sie monatlich was bezahlen müssen.
Ich frage mich wie Blizzard das schafft
 
AW: News - Warhammer Online: Angeblicher EA-Mitarbeiter erklärt Scheitern des MMOs

sollen se doch auf f2p umstellen, hat ja immerhin auch bei HdRO funktioniert ^^
 
AW: News - Warhammer Online: Angeblicher EA-Mitarbeiter erklärt Scheitern des MMOs

Blizzard hat es auf eine ganz einfache, aber doch schwierige Art geschafft, sie haben das Spiel genau zum richtigen Zeitpunkt veröffentlicht und haben direkt so massiv Content nachgeschoben, dass die Leute einfach dabei geblieben sind und wenn man erstmal die Basis geschaffen hat, dann kann man es ruhiger angehen.

Viele andere Spiele scheitern schon alleine daran, dass man zwar supertoll hochleveln kann und alles ganz viel Spass macht, aber dann ist nach zwei Wochen alles ausgelutscht.
Das geht einher mit den Veränderungen, die die Community durch WoW erfahren hat, denn für viele war WoW der Einstieg in MMOs, damals war alles neu und total spannend und man hat alleine beim hochleveln stundenlang mit irgendeinem Mist verbracht, nur weils einfach lustig war. Heute dagegen streben die meisten Spieler direkt nach dem Endgame-Content und halten sich nichtmehr so viel mit leveln auf und genau dann fällt zu dürftiger Endgame-Content erst recht auf.

Weiteres Problem ist, dass viele Entwickler versuchen ihre MMOs zu sehr an WoW anzulehnen und da frage ich mich als WoW-Spieler, warum ich zu MMO xy wechseln soll, wenn es sich genauso spielt, wie WoW, da kann ich auch gleich bei WoW bleiben, da hab ich meinen Bekanntenkreis und alles ist Knorke.


Momentan ist nur ein MMO in Aussicht, was WoW von meinem persöhnlichen Spielethron schubsen kann und das ist Dark Millenium Online, das wird hoffentlich ein richtiger Knaller.
Da steckt mit THQ zum Glück auch einer der derzeit besten Publisher hinter, die schon lange mit der Warhammer 40k-Lizenz arbeiten und wissen, worauf es ankommt. Denen traue ich auch am ehesten zu, dass sie dem Entwicklerteam die Zeit geben, die sie brauchen, um ein fettes Spiel auf den Markt zu bringen.

Bei EA wäre da nur Mist rausgekommen.
 
AW: News - Warhammer Online: Angeblicher EA-Mitarbeiter erklärt Scheitern des MMOs

Furz Nummer 2. und alle so: Yeah.... bitte erst absichern und dann auf die Seite flatulieren. Im Internet schwirren schon so genug Halbwahrheiten, da muss man sie nicht auchnoch fördern.
 
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