News - Risen: Was stört PC Games-Leser am meisten am Rollenspiel?

News - Risen: Was stört PC Games-Leser am meisten am Rollenspiel?

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Des Spiel is sau geil keine Fehler! Es muss ned Groß sein und die Gegner Passen so wie sie sind! Und ich hab Gothic 1 - 2 Feeling des muss was heißen! Hoffe auf ein Addon! ++++++PB

AW:

Stören...

So toll ich Risen auch finde, folgendes stört mich ein wenig:

- Kampf - okay, ich bin erst ein Anfänger, ich schätze mal wenn ich erfahrener werde lerne ich mehr Moves wie in G2 und so
- Daß man tricksen muss um AA zu aktivieren. Ich habe irgendwo gelesen daß wenn man es ingame machen könnte weniger Performance flöten ginge
- Die Charaktermodelle hätten wirklich ein Tick schöner sein können (ein kleiner Mangel der mich nicht wirklich stört^^)
- Das die Viecher an der Küste quasi aus Gothic importiert sind^^
- Das man gegen das Monster daß erscheint wenn man ins Meer schwimmt nicht kämpfen kann

AW:

Da es nicht aufgelistet wurde
[X] tote Welt, man trift niemanden auf seinen Reisen und keine Gegner erforschen die Welt...


ich finde es total doof das man NIE auf jemand trift, bei Oblivion oder Morrowind hat man wenigstens noch auf einen Reisenden getroffen oder Monster und Menschen die sich bekämpften, alles dynamisch.

AW:

Stimmt des mit dem Seemonster und ersaufen wenn man ins Wasser hüpft...

AW:

Was mich stört sind Spieler die das Spiel durchrasen und dann sagen es sei zu kurz.

AW: News - Risen: Was stört PC Games-Leser am meisten am Rollenspiel?

Finde das Spiel an sich auch sehr gut.
Finde nur ein wenig die Tiefe der Story fehlt am Anfang. Was will der Held auf der Insel, wieso hat er sich in das Schiff der Inquisition eingeschlichen usw.... also der Anfang ist ein wenig zu offen.
Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit. Vielleicht ne etwas größere Welt, aber sonst passt es.
Toll auch das extrem wenige Bugs vorhanden sind!!

AW:

PC-Sekurity schrieb:

Stimmt des mit dem Seemonster und ersaufen wenn man ins Wasser hüpft...

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man stirbt in beiden fällen nicht. und tiefes wasser gibt's nur im meer.

AW:

- Story
- Animationen
- Gesicht des Helden
- zu wenig NPC Gesichtsformen (sind aber trotzdem noch mehr als in anderen Spielen ala Two Worlds!)
- Detailfehler wie kein Fleisch in der Pfanne beim kochen

Das sind die Dinge die mich so stören. Gelohnt hat sich der Kauf aber trotzdem

AW:

Vor allem schlecht animierte Charaktere und deren zu wenig unterschiedliche Gesichter.
Des weiteren dürften gerne noch ein paar Städte/ Dörfer mehr auf der Karte sein.
Ansonsten ist Risen sehr cool und vor allem wohl eines der RPGs mit den Wenigsten Bugs.

AW:

Hmm, also ich habe gerade das 2. Kapitel angefangen. Ehrlich gesagt: Die Welt hat mich voll gepackt, die Quests sind meiner Meinung nach die besten aller gothic teile. das Kampfsystem ist so wie ich es immer gewollt habe. Allerdings ist die Story im Gegensatz zu Gothic 1 leider sehr makaber und unlogisch, was ich aber schon seit gothic 2 gewohnt bin. ^^ Zum Beispiel bin ich mir nichts dir nichts der Auserwählte für den Inquisitor. Das ist leider wenig glaubhaft. Trotzdem ist es alles in allem das beste Rollenspiel des Jahres.

AW:

mich stört das questlog und die welt- bzw. questkarte. das ist etwas mau umgesetzt. vor allem sind in einigen bereichen die maps sehr ungenau (zbsp. auf mehreren ebenen wird grundsätzlich nur die bekannte ebene angezeigt, was für verwirrung sorgt).

AW:

Was mich stört ist leider nicht in der Liste. Mich stört einfach das es, wie schon bei G1/G2/G3, zu wenige Waffen und Rüstungen gibt. Ich finde, ein paar besondere Items, die man nur finden kann, hätten dem Spiel nicht geschadet. Und vor allem ein wenig mehr Vielfalt unter den Items wäre nicht schlecht.

AW:

starhorst schrieb:

Was mich stört ist leider nicht in der Liste. Mich stört einfach das es, wie schon bei G1/G2/G3, zu wenige Waffen und Rüstungen gibt. Ich finde, ein paar besondere Items, die man nur finden kann, hätten dem Spiel nicht geschadet. Und vor allem ein wenig mehr Vielfalt unter den Items wäre nicht schlecht.

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Ich hab's in einem anderen Thread schon erwähnt: Risen/G1/G2/G3 sind keine RPGs, in denen man die Sammlerwut auslassen kann.
Die ehr geringe Vielfalt an Waffen und Rüstungen macht das Spiel, finde ich, sogar noch etwas glaubwürdiger, als ein Divinity 2, wo es Waffen, wie "(Heroisch) Normales Langschwert der Pipapo" gibt.


Die Schwächen, die mich stören, sind auf jedenfall die etwas klobig gestalteten Charaktere und die ehr hölzernen Gesichtsanimationen.
Am meisten stört mich jedoch der Hauptprotagonist. Nicht wegen seiner vorlauten Art oder so, sondern einfach, weil er weder Beweggründe, Hintergrundgeschichte, noch einen Namen hat. In meinen Augen dient der Hauptprotagonist schlicht als kleines Zahnrad im gesamten Gefüge, nur um die Story voran zutreiben.
Ein Charakter mit Namen und zumindest einem Hintergrund hätte dem Spiel noch mehr Tiefe gegeben. Wie ist er auf das Schiff gekommen? Woher kam er ursprünglich? All das hätte man gut einbauen können. Irgendeinen Spinner in die Welt setzen und gut ist, find ich nicht gerade ansprechend.
Hat mich bei G1 wenig gestört, da ich dachte, man erfährt im Laufe der gesamten Geschichte etwas über den Helden, aber spätestens mit G2 war der eindimensionale Protagonist mein persönlicher negavister Kritikpunkt der PB-Spiele.

Ansonsten hat mich Risen durchaus mehr als zufrieden gestellt.

AW:

RedDragon20 schrieb:

Am meisten stört mich jedoch der Hauptprotagonist. Nicht wegen seiner vorlauten Art oder so, sondern einfach, weil er weder Beweggründe, Hintergrundgeschichte, noch einen Namen hat. In meinen Augen dient der Hauptprotagonist schlicht als kleines Zahnrad im gesamten Gefüge, nur um die Story voran zutreiben.
Ein Charakter mit Namen und zumindest einem Hintergrund hätte dem Spiel noch mehr Tiefe gegeben. Wie ist er auf das Schiff gekommen? Woher kam er ursprünglich? All das hätte man gut einbauen können. Irgendeinen Spinner in die Welt setzen und gut ist, find ich nicht gerade ansprechend.
Hat mich bei G1 wenig gestört, da ich dachte, man erfährt im Laufe der gesamten Geschichte etwas über den Helden, aber spätestens mit G2 war der eindimensionale Protagonist mein persönlicher negavister Kritikpunkt der PB-Spiele.

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PB haben gesagt das sein schon immer Absicht gewesen. Sinn hinter einem namenlosen Held mit so gut wie keinem Hintergrund sei, dass der Spieler sich besser mit dem Character identifizieren könne.

AW:

Die Tastenbelegung lässt sich nicht frei (nur teilweise) konfigurieren obwohl im Handbuch was anderes steht. Zb. Quicksave F8, Quickload F9 direkt nebeneinander: da haut man schnell daneben. Echt bescheuert! Wieso wird sowas in keinem Test erwähnt?

AW:

mich stört die extreme dunkelheit nachts und in höhlen.

Was stört?!

Mich stört die Umsetztung der Soundkulisse.
Da wären z.B. Sounds die beim Entfernen von der Geräuschquelle schlagartig verstummen, ohne dass sie ausklingen und auch wieder schlagartig einsetzten, wenn man sich ihnen näherd. Gerade in Höhlen mit dem Hall stört das sehr. Auch ist die Fackel viel zu laut.

An der Grafik stören mich die Beleuchtungsfehler. Besonders mit der Fackel in Höhlen. Lässt man diese Fallen beleuchtet die Fackel den Raum weiter, was ja eine wirklich gute Sache ist, aber gerade da treten viele Fehler in der Beleuchtung auf. Liegt die Fackel ein wenig tiefer auf dem Boden als die restliche Umgebung, dann beleuchtet sie gar nichts mehr und der Raum bleibt komlett dunkel.
Und auch generell verfehlt das Licht in Risen meinen Geschmack. In der Mittagssonne ist der Bloom Effekt mir viel zu stark und sehr oft heben sich charaktere kaum vom Hintergrund ab und es verschwimmt alles in einem stark eingegrautem Bild.

Wenn man mal als Vergleich "Stalker: Clear Sky" in Sachen Licht nimmt, dann kann man über die Lichtstarstellung in Risen wenig gutes mehr sagen.

Nichtsdestotrotz ist Risen ein tolles Spiel, ohne die beschriebenen Fehler und Schwächen wäre es aber um einiges atmosphärischer.

Was stört?!

Auf jeden Fall die Gesichter; bei den Männchen gehts ja noch, aber es gibt EINE Frauenfrisur und vieleicht 2-3 Gesichtstexturen (mit und ohne Sommersprossen??)

Was das Kampfsystem angeht, ist es in meinem Fall als Magier, extrem wichtig, dass man die Kristallmagier schnell auf eine hohe Stufe bekommt, denn sonst wirds mitunter recht schwer, wenn einem plötzlich eine Aschebestie oder eine Eliteechse gegenübersteht und man da 200 Geschosse verfeuern muss und nebenbei 10 Manatränke trinkt
Auf der anderen Seite wird es recht einfach wenn man zB. Magische Geschosse auf 7+ hat und dazu noch 100 oder mehr Mana, da spammt man alles zu, verschafft sich Luft und spammt weiter, vorzugsweise in engen durchgängen, so fallen später selber oben genannte Eliteechsen mit vieleicht 60 Mana

Was mich etwas stört ist die Itemflut, denn besonders wenn man erfahrener und gut ausgestatteter Kürschner ist, hat man später hunderte Zähne und Pelze, für die es keine Verwendung gibt, als diese zu verkaufen und dann bekommt man dafür vieleicht 2-4 Goldstücke... Wobei man später sowieso keine Goldprobleme haben sollte, denn für was muss man denn überhaupt groß Zahlen?
Für Rüstungen - nein (teuerste gefundene Rüstung, war die Arbeiterkleidung im Banditenlager für 500Gold)
Am Ende bleiben auf der Einkaufsliste nur Skills, bzw. Fertigkeiten und Tränke.
Wobei ich ab dem 3. Kapitel niemals unter 10Tausend Goldstücke gefallen bin, obwohl ich Manatränke dutzendweise gekauft habe (habe Anfangs selbst welche hergestellt, aber bis auf die permanenten Tränke ist das nicht wirklich nötig).

Und als letzter kleiner Kritikpunkt ist die Runenmagier, die wir Magier als Privileg haben fast überflüssig; es gibt dutzendweise Schriftrollen zu finden und Sprüche wie Witz oder Illusion habe ich kein einziges mal genutzt... am Ende bleiben vieleicht halbes Dutzend stellen, an denen ich mangels einer Schriftrolle auf meine magischen Runen zurückgreifen mussten (Schweben, bzw. Telekinese)

zuletzt: Risen rockt!

AW:

Demondead schrieb:

RedDragon20 schrieb:

Am meisten stört mich jedoch der Hauptprotagonist. Nicht wegen seiner vorlauten Art oder so, sondern einfach, weil er weder Beweggründe, Hintergrundgeschichte, noch einen Namen hat. In meinen Augen dient der Hauptprotagonist schlicht als kleines Zahnrad im gesamten Gefüge, nur um die Story voran zutreiben.
Ein Charakter mit Namen und zumindest einem Hintergrund hätte dem Spiel noch mehr Tiefe gegeben. Wie ist er auf das Schiff gekommen? Woher kam er ursprünglich? All das hätte man gut einbauen können. Irgendeinen Spinner in die Welt setzen und gut ist, find ich nicht gerade ansprechend.
Hat mich bei G1 wenig gestört, da ich dachte, man erfährt im Laufe der gesamten Geschichte etwas über den Helden, aber spätestens mit G2 war der eindimensionale Protagonist mein persönlicher negavister Kritikpunkt der PB-Spiele.

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PB haben gesagt das sein schon immer Absicht gewesen. Sinn hinter einem namenlosen Held mit so gut wie keinem Hintergrund sei, dass der Spieler sich besser mit dem Character identifizieren könne.

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Aber ist das nicht ein Widerspruch in sich? Wie soll ich mich denn auf Grund einer wegfallenden / nicht vorhandenen Sache besser mit etwas identifizieren können?

Ich verstehe ja, dass es nicht so leicht ist, einen Charakter mit einer Hintergrundgeschichte und Wesenszügen zu basteln, der nachher jedem sympathisch ist / jedem passt. Einen Charakter ohne jeden Hintergrund zu kreieren ist doch aber keine Lösung. Sinnvoller wäre eine Erschaffung eines Char., der möglichst vielen "passt".

Bei Film gucken identifiziert man sich doch auch am besten mit dem Char., der einem vom Wesen und Hintergrund her am meisten sympathisch ist / den man nachvollziehen kann.

Ein völlig "leerer" Charakter bringt doch nur dann etwas, wenn der Spieler in vollem Umfang in die Lage versetzt wird, den Char. in jeglicher Hinsicht an die eigenen Bedürfnisse und Vorstellungen an zu passen - also auch den Hintergrund. UNd so etwas war bisher noch nciht möglich - allerhöchstens beim Table-top-DSA.