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Special - Thöing teilt aus: Thöing teilt aus - Heute im Visier: gamescom-Nörgler und Köln-Kritiker

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Special - Thöing teilt aus: Thöing teilt aus - Heute im Visier: gamescom-Nörgler und Köln-Kritiker

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,691453
 
Sorry, ich behalte lieber meine "rosarote" Brille auf und erkenne die Konsequenzen die ein solche Entscheidung nach sich zieht. Die Messe hat auch die Attraktivität des Standorts erhöht. Leipzig war nicht mehr nur ein Punkt auf der Landkarte, es war ein Ort auf den (in diesem Zeitraum) die Welt geblickt hat.
Sicherlich gab es Probleme (Unterkünfte, Platz), aber das sind Sachen, die man aufgrund gewonnener Attraktivität erweitert. Köln als Medienstadt hat da schon einen gewaltigen Vorsprung. Aber deswegen die Messe umziehen lassen ist mehr als fragwürdig.
So sollten Sie, sehr geehrter Herr Thönig, mal ihre rosarote Brille abnehmen. Nur weil ein Gebiet ein gewisses Potential (an Platzangeboten) noch nicht erfüllen kann sollte man nicht davon ausgehen, das sich sowas nicht ändert.
 
Danke, Herr Thöing: Du sprichst mir aus der Seele. Ok, als gebürtiger Kölner fällt es mir natürlich nicht schwer, deine Ansichten zu teilen. :)
 
sind nicht genau diese "vorteile" ner annern messe zum verhängniss geworden?
immer grösser ist nicht gleich immer besser gibt ja genug bsp dafür
einzugsgebiet mag ja grösser sein aber die verkehrstechnischen probs werden damit wohl auch "grösser" werden
und was die hotels betrifft wozu brauch ich nen 5 sterne hotel wenn ich eh den ganzen tag auf der messe bin und/oder da partys mitfeier?
zum pennen reicht da auch ne matraze(selbst erlebt) von den preisen ganz zuschweigen
mein fazit:lieber ne kleine messe die persöhnlicher is als son grosses aufgeblasenes wasauch immer
 
AW:

Dab0 am 02.08.2009 11:05 schrieb:
und was die hotels betrifft wozu brauch ich nen 5 sterne hotel wenn ich eh den ganzen tag auf der messe bin und/oder da partys mitfeier?
Die Messe will ja nicht nur junge Gamer mit verschwindet geringen Ansprüchen bezogen auf die Unterkunft ködern, sondern auch Juppie-Gamer oder Fachbesucher, die geschäftliche Interessen verfolgen. So eine Klientel wird dann Hotels der gehobenen Art bevorzugen.

Ich sehe die Sache ähnlich wie Herr Thöing. Wenn man nach dem puren "Ist"-Zustand wertet, dann ist Köln aktuell einfach der attraktiverer Standort. Generell finde ich aber, dass solche Messen niemals starr sein sollten, sondern in gesunden Intervallen ihren Austragungsort wechseln müssten. Leipzig, Köln, Hannover, Düsseldorf und weitere. So eine Messe sollte ein Aushängeschild für DEUTSCHLAND sein, und nicht nur für eine Stadt, die möglicherweise unter Defiziten bei der Infrastruktur leidet.

Regards, eX!
 
Mal davon abgesehen zeugt es von relativ wenig Kompetenz, den Kölner Standort besser zu finden, wo diese Messe noch nicht mal statt gefunden hat. So ein Kommentar kann man abgeben wenn die Messe vorbei ist und Veranstalter, Besucher und sonstige Beteiligte überwiegend die Sache positiv bewertet haben. Bis dahin kann man das hier ihren Text, Herr Thönig, nur belächeln, aber nicht ernst nehmen.
 
AW:

Toyfel am 02.08.2009 11:16 schrieb:
Mal davon abgesehen zeugt es von relativ wenig Kompetenz, den Kölner Standort besser zu finden, wo diese Messe noch nicht mal statt gefunden hat. So ein Kommentar kann man abgeben wenn die Messe vorbei ist und Veranstalter, Besucher und sonstige Beteiligte überwiegend die Sache positiv bewertet haben. Bis dahin kann man das hier ihren Text, Herr Thönig, nur belächeln, aber nicht ernst nehmen.

Es geht um die Standortfaktoren, nicht um die endgültige Qualität der Messe.
Und trotz dauerlächeln wirst du sicher feststellen, dass man Standortfaktoren sehr wohl vor beginn einer Messe bewerten kann.
 
AW:

Boesor am 02.08.2009 11:22 schrieb:
Toyfel am 02.08.2009 11:16 schrieb:
Mal davon abgesehen zeugt es von relativ wenig Kompetenz, den Kölner Standort besser zu finden, wo diese Messe noch nicht mal statt gefunden hat. So ein Kommentar kann man abgeben wenn die Messe vorbei ist und Veranstalter, Besucher und sonstige Beteiligte überwiegend die Sache positiv bewertet haben. Bis dahin kann man das hier ihren Text, Herr Thönig, nur belächeln, aber nicht ernst nehmen.

Es geht um die Standortfaktoren, nicht um die endgültige Qualität der Messe.
Und trotz dauerlächeln wirst du sicher feststellen, dass man Standortfaktoren sehr wohl vor beginn einer Messe bewerten kann.

Wobei natürlich die Bewertung von Leipzig nicht wirklich korrekt ausfällt.
Um ob Köln mit seinem riesengroßen Einzugsgebiet nicht auch schwitzenende Menschenmaßen hervorruft muss man wirklich erst abwarten.
Köln kann sich mit dieser Messe bis auf die Knochen blamieren oder aber eine neue Referenz erschaffen, trotz oder wegen einem vermeintlichem Standortvorteil.

Toyfel am 02.08.2009 11:16 schrieb:
Bis dahin kann man das hier ihren Text, Herr Thönig, nur belächeln, aber nicht ernst nehmen.
Das mach ich schon seit dem es diese Kommentarserie von ihm gibt.
 
AW:

Boesor am 02.08.2009 11:22 schrieb:
Toyfel am 02.08.2009 11:16 schrieb:
Mal davon abgesehen zeugt es von relativ wenig Kompetenz, den Kölner Standort besser zu finden, wo diese Messe noch nicht mal statt gefunden hat. So ein Kommentar kann man abgeben wenn die Messe vorbei ist und Veranstalter, Besucher und sonstige Beteiligte überwiegend die Sache positiv bewertet haben. Bis dahin kann man das hier ihren Text, Herr Thönig, nur belächeln, aber nicht ernst nehmen.

Es geht um die Standortfaktoren, nicht um die endgültige Qualität der Messe.
Und trotz dauerlächeln wirst du sicher feststellen, dass man Standortfaktoren sehr wohl vor beginn einer Messe bewerten kann.
Das Köln auch Erfahrungen mit Messen besitzt wag ich auch gar nicht zu bezweifeln. Sicherlich kann man auch schon einiges über die Standortfaktoren sagen. Es fehlt aber noch der Entscheidene Punkt, der Besucher. Also lassen wir uns überraschen, ob Köln auch eine steigende Besucherzahl erreichen kann. 203.000 gilt es zu erreichen.
 
AW:

Freezeman am 02.08.2009 11:31 schrieb:
Wobei natürlich die Bewertung von Leipzig nicht wirklich korrekt ausfällt.

weil?

Um ob Köln mit seinem riesengroßen Einzugsgebiet nicht auch schwitzenende Menschenmaßen hervorruft muss man wirklich erst abwarten.
Köln kann sich mit dieser Messe bis auf die Knochen blamieren oder aber eine neue Referenz erschaffen, trotz oder wegen einem vermeintlichem Standortvorteil.

Wie gesagt, eine endgültige Bewertung der Messe findet doch noch gar nicht statt. Da kann alles passieren, auch wenn ich mir sicher bin, das Fazit steht für den einen oder anderen jetzt schon fest.
 
AW:

Freundlicher Hinweis an alle, Bitte sachlich bleiben und an die Foren Regeln halten.
 
AW:

Wie sehr man sich an Leipzig gewöhnt hat, hab ich vergangene Woche festgestellt. Da guckt man auf bahn.de nach optimalen Bahnverbindungen zur Gamescom und - schwups - hat man versehentlich als Ziel "Leipzig Hbf" ausgewählt...

Ich wär gerne wieder nach Sachsen gereist -- wir waren jedes Mal in einem anderen Hotel und wurden jedes Mal mit großer Herzlichkeit aufgenommen, vom Rezeptionspersonal bis zum Taxifahrer. Man hat gemerkt, wie stolz die Leipziger auf "ihre" Games Convention sind.

Gleichzeitig muss man ganz neutral feststellen: Viele haben sich gesträubt, die lange Anreise in Kauf zu nehmen. Die Hotelsituation war und ist schlichtweg dramatisch -- zuweilen mussten Gäste in Halle (die Stadt, nicht das Gebäude) untergebracht werden.

Ich teile allerdings nicht die Meinung, dass es in Köln weniger eng zugeht, im Gegenteil. Denn es werden allein aufgrund des Einzugsgebiet erheblich mehr Besucher kommen, gleichzeitig gibt es einige große Publisher, die nicht ausstellen. Das heißt, die Massen strömen auf die Stände von EA, Ubisoft, Sony, Microsoft -- und die werden nicht zwangsläufig größer werden. Wer sich darüber geärgert hat, dass er in Leipzig zwei Stunden auf 15 Minuten Starcraft 2 oder Lich King gewartet hat, muss sich möglicherweise auf drei Stunden Beine-in-den-Bauch-stehen einstellen.

Abgerechnet wird am Schluss - und das ist am 23.08. um 18 Uhr.

Petra
PC Games
 
AW:

Hab mich mit der Messe ehrlich gesagt noch nie so beschäftigt, aber war denn Berlin nie eine Alternative? Ich meine das ist ja schließlich ne Messestadt und auf dem Messegelände gibt es MEHR als genug Platz.
Wenn nicht gerade eine Ausnahmesituation herrscht, dann sind die Verkehrsanbindungen echt top.

Oder wie wäre Hannover...das liegt wenigstens ziemlich zentral. Wäre am fairsten. :-D
 
AW:

Mothman am 02.08.2009 11:47 schrieb:
Oder wie wäre Hannover...das liegt wenigstens ziemlich zentral. Wäre am fairsten. :-D

So wie alle immer über die Hotel-Situation der CeBit schimpfen? Eher nicht ;)
 
AW:

Petra_Froehlich am 02.08.2009 11:39 schrieb:
Gleichzeitig muss man ganz neutral feststellen: Viele haben sich gesträubt, die lange Anreise in Kauf zu nehmen. Die Hotelsituation war und ist schlichtweg dramatisch -- zuweilen mussten Gäste in Halle (die Stadt, nicht das Gebäude) untergebracht werden.
Petra
PC Games


petra du tust ja so als wäre Halle/Saale so weit weg von Leipzig :-D die liegen ja quasi nebeneinander :B

zur anreise kann man jetzt auch sagen "ich habs sche... weit nach köln"
wer aussem norden oder süden der republik kommt dem wirds egal sein obs nu östlich oder westlich der elbe liegt ;)

zum besucher rekord 200k is schon ne menge da wird viel gewartet >:|
die peilen ja nun mehr an :haeh: was wiederum die kosten in die höhe treibt für stände,hinterherwerfartikel usw....
ich bin wirklich mal auf nen neutrales fazit der messe dann gespannt, das diejenigen die sie verlegen wollten sagen nu is alles besser is klar %)
 
AW:

Mothman am 02.08.2009 11:47 schrieb:
Hab mich mit der Messe ehrlich gesagt noch nie so beschäftigt, aber war denn Berlin nie eine Alternative? Ich meine das ist ja schließlich ne Messestadt und auf dem Messegelände gibt es MEHR als genug Platz.
Wenn nicht gerade eine Ausnahmesituation herrscht, dann sind die Verkehrsanbindungen echt top.

Oder wie wäre Hannover...das liegt wenigstens ziemlich zentral. Wäre am fairsten. :-D

Ich fürchte, bei diesen Entscheidungen geht es so gut wie nie um "Fairness", sondern um den Faktor "Wer hat's erfunden?". Hannover hat die CeBIT, Nürnberg die Spielwarenmesse, Leipzig die Buchmesse, die Küstenstadt Düsseldorf die BOOT. Das sind nicht zwangsläufig die zentralsten, größten Städte der Republik...zum größten Teil alles historisch gewachsen. Würde man heute zum ersten Mal die Spielwarenmesse veranstalten, würde man sich mutmaßlich nicht für Nürnberg entscheiden.

Petra
PC Games
 
AW:

petra du tust ja so als wäre Halle/Saale so weit weg von Leipzig :-D die liegen ja quasi nebeneinander :B


40 km - wie die Entfernung Düsseldorf-Köln. Finde ich beides für Aussteller mit Dutzenden Mitarbeitern grenzwertig. Da hab ich dann vielleicht ein günstiges Hotelzimmer, bin aber morgens und abends ne Stunde im Stadtverkehr unterwegs. Und das fünf, sechs, sieben Tage lang.

Petra
PC Games
 
AW:

Petra_Froehlich am 02.08.2009 11:39 schrieb:
Wie sehr man sich an Leipzig gewöhnt hat, hab ich vergangene Woche festgestellt. Da guckt man auf bahn.de nach optimalen Bahnverbindungen zur Gamescom und - schwups - hat man versehentlich als Ziel "Leipzig Hbf" ausgewählt...

Ich wär gerne wieder nach Sachsen gereist -- wir waren jedes Mal in einem anderen Hotel und wurden jedes Mal mit großer Herzlichkeit aufgenommen, vom Rezeptionspersonal bis zum Taxifahrer. Man hat gemerkt, wie stolz die Leipziger auf "ihre" Games Convention sind.

Gleichzeitig muss man ganz neutral feststellen: Viele haben sich gesträubt, die lange Anreise in Kauf zu nehmen. Die Hotelsituation war und ist schlichtweg dramatisch -- zuweilen mussten Gäste in Halle (die Stadt, nicht das Gebäude) untergebracht werden.

Ich teile allerdings nicht die Meinung, dass es in Köln weniger eng zugeht, im Gegenteil. Denn es werden allein aufgrund des Einzugsgebiet erheblich mehr Besucher kommen, gleichzeitig gibt es einige große Publisher, die nicht ausstellen. Das heißt, die Massen strömen auf die Stände von EA, Ubisoft, Sony, Microsoft -- und die werden nicht zwangsläufig größer werden. Wer sich darüber geärgert hat, dass er in Leipzig zwei Stunden auf 15 Minuten Starcraft 2 oder Lich King gewartet hat, muss sich möglicherweise auf drei Stunden Beine-in-den-Bauch-stehen einstellen.

Abgerechnet wird am Schluss - und das ist am 23.08. um 18 Uhr.

Petra
PC Games

Danke endlich der erste sinnvolle Kommentar in dem Thread zur Kollumne, von dieser ganz zu schweigen. Mir ist zwar durchaus bewusst dass Herr Thönig gern seine Meinung damit ausdrücken wollten allerdings sind die Gründe die er aufgeführt hat eher - schwach.
Ich kenn Leipzig recht gut und muss sagen dass die Infrastuktur, sprich Straßen, Autobahn, Zug, Stadtbahn sehr gut und weniger an Dauerüberlastung zu leiden haben wie in Köln.

Die Sache mit den schwitzenden Massen kann ich durchaus nachvollziehen - wir in Köln aber genauso sein, wenn nicht ist die Messe dort ein Flop.

Einzig an der Hotelsituation ist etwas dran, ist ja, leider, auch logisch. Leipzig hat ja sonst nicht soviel weshalb ganzjährlich Besucher kommen würden und für ein Event pro Jahr ein paar Hotels bauen, das macht glaube ich keiner. Insofern ist diese Kritik berechtigt.

Ob Köln schlussendlich die bessere Alternative ist wird die Gamescom erst noch beweisen müssen - ich bin jedenfalls nicht sauer, nur traurig, denn ich werde diese Messe so bald nicht mehr besuchen. Ich hoffe nur dass die Gamescom nicht der Anfang vom Ende ist, denn der ein oder andere Publisher kommen nicht mehr und wenn wie oben erwähnt die Besucher noch länger warten müssen kommt nächstes Jahr niemand mehr.
 
AW:

Klar Thöing tönst wiedermal rum, gibst gute Ratschläge und hälst dich selber nicht dran!

Rosa rote Brille und Köln ... lass dir dies erstmal selber auf der Zunge zergehen!

Was die meisten Leipzig-Fans einfach nur ankotzt, ist nicht das Köln die Messe bekommen hat, sondern diese scheiss fadenscheinigen Begründungen. Altbekanntes Thema Infrastruktur etc. Die dezentralisierte Messe (ausserhalb der Stadt) mit eigenen Anbindungen zur Autobahn, Bahn, öffentlichen Nahverkehrsmitteln und Flughafen ... hat ja auf jeden Fall ne schlecht Infra (ACHTUNG IROnIE!!!). Die Herren Betreiber hätten ruhig die Wahrheit sagen können: " Wir bekommen von den Schwuchteln aus Köln soviel Zucker in den Arsch geblasen, so dass wir kaum noch sitzen können."

Setz du also mal deine Rosa-Brille ab und stell dich der Wahrheit! Das die Kölnermesse am Anfang erstmal mehr Besucher hat ist ja wohl klar bei einer halben Millionen Einwohner mehr und dem anderen Großstädten in der Nähe. In 2-3 Jahren kommen keine 400000 Besucher mehr ... dann wieder Umzug ... Infrastruktur Scheisse, Nicht mehr zeitgemäß und soweiter.

Wenn du dich jetzt aufregst .. bitte .. aber du hast es nicht mal geschafft nen neutralen Artikel zu verfassen, sondern haust nur die Leipzigfans in die Pfanne. Wer sich wundert, warum dann welche gereizt sind, sollte mit Thöing beim Rosaumzug in Köln mitmachen ... und bitte die Rosa-Brillen nicht vergessen!!!
 
AW:

Petra_Froehlich am 02.08.2009 11:39 schrieb:
Ich teile allerdings nicht die Meinung, dass es in Köln weniger eng zugeht, im Gegenteil. Denn es werden allein aufgrund des Einzugsgebiet erheblich mehr Besucher kommen, gleichzeitig gibt es einige große Publisher, die nicht ausstellen. Das heißt, die Massen strömen auf die Stände von EA, Ubisoft, Sony, Microsoft -- und die werden nicht zwangsläufig größer werden. Wer sich darüber geärgert hat, dass er in Leipzig zwei Stunden auf 15 Minuten Starcraft 2 oder Lich King gewartet hat, muss sich möglicherweise auf drei Stunden Beine-in-den-Bauch-stehen einstellen.
Genau diese Problematik sehe ich auch, und verstehe deshalb nicht warum das immer wieder als Argument für Köln genannt wird. In meinen Augen müssen die Aussteller dort weit mehr Geld für größere Stände zur Verfügung stellen, damit man nicht von beginn an ein schlechtes Bild von der GamesCom in Köln bekommen wird, jedoch wollen das viele Aussteller soweit ich weiß ja nicht. Das riesige Einzugsgebiet ist also Fluch und Segen zugleich für Köln.

Generell wären meiner Meinung nach Hannover oder Frankfurt die bessere Wahl für eine solche Computerspielemesse gewesen, da diese Städte zum einen schon Erfahrung mit großen Messen haben und zum anderen auch über die nötige Infrastrucktur verfügen, die für eine soclhe Messe erforderlich ist.
 
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