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"Wir hatten Pläne den Support fortzusetzen. Es gab das Survival Pack, es gab die Mod Authoring Tools und wir arbeiten an weiterem Content, den wir Ende des Sommers ankündigen werden."
wayne?!^^Peh84 am 04.07.2009 10:07 schrieb:Ich werde es mir kaufen, wenn es die 20 € Marke erreicht hat.
Bis dahin reicht mir ja L4D1
System am 04.07.2009 10:07 schrieb:Ob die Kunden von Valve nicht einfach nur schon etwas zu verwöhnt sind durch den vielen Gratis-Content, will der Fragesteller dann wissen.
HNRGargamel am 04.07.2009 11:59 schrieb:wayne?!^^Peh84 am 04.07.2009 10:07 schrieb:Ich werde es mir kaufen, wenn es die 20 € Marke erreicht hat.
Bis dahin reicht mir ja L4D1
Valve setzt auf Qualität statt Quantität und entsprechend erhalten die Spiele trotz weniger Maps trotzdem Topwertungen. Was bringen auch 50 Maps, wenn ohnehin nur fünf davon wirklich gespielt werden?N8Mensch am 04.07.2009 13:38 schrieb:Habe ich etwas verpasst? Verwöhnt durch was? Valve bringt Spiele mit relativ dürftigen Inhalt(L4D oder TeamFortress mit nur ein paar Karten) auf den Markt
Das ist Unsinn. Die Mods sind für die früheren Half-Life-Besitzer weiterhin kostenlos. Und kein Mensch zwingt dich die Remakes auf der neuen Engine zu spielen. Du tust ja so, als müsste Valve CS und DoD auf der Source-Engine umsetzen (=alle Levels neu erstellen, alle Models neu erstellen, das Spiel auf der neuen Engine programmieren, etc.) und dir das dann gefälligst auch noch kostenlos hinterher werfen. Wo gibts denn das? Macht das id? Krieg ich die Doom 3-Mods von id auf der Rage-Engine umgesetzt kostenlos? Oder bei Epic? Oder Crytek? Aber klar, Valve zieht natürlich allen das Geld aus der Tasche.und zieht mit ehemals kostenlosen Community-Mods wie CS oder Day of Defeat(jetzt Source) den Leuten das Geld aus der Tasche.
Klar, alles hätte beim Release schon dabei sein können. Fakt ist: Es war nicht dabei. Fakt ist, diese Version, wo es nicht dabei wurde, wurde getestet und hat Top-Wertungen erhalten. Fakt ist, das Spiel war so wie es erschienen ist sein Geld wert, sonst hätte es nicht eine Durchschnittswertung von 89% erhalten.Der Left4Dead Survival Modus ist nichts besonderes und hätte für ein Vollpreisspiel auch bei Release schon dabei sein können.
Das ist Unsinn. Die Versus-Kampagnen wurden nicht fertig bis zum Release, deshalb sind sie nicht enthalten gewesen. Und entsprechend wurde das Spiel auch schlechter bewertet. "Nur zwei Kampagnen im Versus-Modus spielbar" konnte man öfters als Kritikpunkt bei Reviews lesen. Trotzdem hat es immernoch diese oben erwähnten guten Kritiken erhalten. Du kannst natürlich auch das leugnen, da du ja offenbar mit Fakten auf Kriegsfuß stehst.Das Spiel wurde zum Verkaufsstart beschnitten(nur zwei Abschnitte im Multiplayermodus PvP spielbar), um die restlichen zwei Kampagnen später als "kostenlosen" Content anzubieten. Lachhaft ist sowas!
Viele bieten es nicht. Und noch weniger bieten es in dem Umfang mit entsprechender Dokumentation und inklusive Integration direkt in das Spiel.Und kostenloses Modtool - ganz toll - so etwas bietet ja auch sonst kein anderes Spiel.
17. November 2009 ist der offiziell angekündigte Releastermin.Subsanaty am 04.07.2009 15:34 schrieb:Ich hab gelesen das L4D2 im November rauskommen soll,aber auf eurer Seite steht Ankündigung 2010.Was stimmt denn jetzt...?
HLP-Andy am 04.07.2009 14:18 schrieb:[
Valve setzt auf Qualität statt Quantität und entsprechend erhalten die Spiele trotz weniger Maps trotzdem Topwertungen. Was bringen auch 50 Maps, wenn ohnehin nur fünf davon wirklich gespielt werden?
crappy am 04.07.2009 17:27 schrieb:Und mal ehrlich, so langsam nervt dein Propaganda Feldzug extrem. Dich kann doch eh keiner mehr für voll nehmen, da du eh nur eine Richtung kennst.
HLP-Andy am 04.07.2009 14:18 schrieb:Valve setzt auf Qualität statt Quantität und entsprechend erhalten die Spiele trotz weniger Maps trotzdem Topwertungen. Was bringen auch 50 Maps, wenn ohnehin nur fünf davon wirklich gespielt werden?N8Mensch am 04.07.2009 13:38 schrieb:Habe ich etwas verpasst? Verwöhnt durch was? Valve bringt Spiele mit relativ dürftigen Inhalt(L4D oder TeamFortress mit nur ein paar Karten) auf den Markt
crytek laß ich mal außen vor, die firma hatte sich bei far cry nie wirklich um support gekümmert, sich nicht um den crysis mp gekümmert, die leben wirklich davon, daß sie aufgrund der technik gehyped werden - so daß der schlechte support von vorherigen titeln immer wieder vergessen und der neue titel gekauft wird...Das ist Unsinn. Die Mods sind für die früheren Half-Life-Besitzer weiterhin kostenlos. Und kein Mensch zwingt dich die Remakes auf der neuen Engine zu spielen. Du tust ja so, als müsste Valve CS und DoD auf der Source-Engine umsetzen (=alle Levels neu erstellen, alle Models neu erstellen, das Spiel auf der neuen Engine programmieren, etc.) und dir das dann gefälligst auch noch kostenlos hinterher werfen. Wo gibts denn das? Macht das id? Krieg ich die Doom 3-Mods von id auf der Rage-Engine umgesetzt kostenlos? Oder bei Epic? Oder Crytek? Aber klar, Valve zieht natürlich allen das Geld aus der Tasche.und zieht mit ehemals kostenlosen Community-Mods wie CS oder Day of Defeat(jetzt Source) den Leuten das Geld aus der Tasche.
HLP-Andy am 04.07.2009 14:18 schrieb:Valve setzt auf Qualität statt Quantität und entsprechend erhalten die Spiele trotz weniger Maps trotzdem Topwertungen. Was bringen auch 50 Maps, wenn ohnehin nur fünf davon wirklich gespielt werden?
Für die Entwicklung stehen begrenzte Resourcen zur Verfügung. Manpower, Zeit, Geld. Davon gibt es nicht unendlich, sonst könnte man ein Spiel nicht mehr für 50 Euro verkaufen sondern müsste 100 oder mehr verlangen um Gewinn zu machen - und das kauft niemand. Mehr Maps heißt, dass ich wo anders einsparen muss. Und in der Regel heißt das: weniger Qualität. Da gehts nicht darum die besten rauszufinden, sondern eben eine begrenzte Anzahl wirklich gut zu machen anstatt eine größere Anzahl im Mittelmaß.der-jan am 04.07.2009 18:38 schrieb:naja, klar bei css und dods kann man argumentieren, daß da erstmal nur die in den vorherigen hl1versionen beliebtesten maps umgesetzt wurden
aber bei l4d? da werden die maps gespielt die da sind - weil eben auch nicht mehr da sind...
wer weiß ob genau diese releasemaps sich durchgesetzt hätten, wenn l4d mit 20-30 weiteren maps out of the box gekommen wär? da "qualität statt quantität" rauszuposaunen ist schon recht rosa brille
Und das soll also daran liegen, daß UT3 mehr Karten hat und der Editor zeitnah zum Release fertig war?HLP-Andy am 04.07.2009 21:40 schrieb:Und was hats gebracht? Das Spiel war ein Ladenhüter und wird online kaum gespielt.
Offenbar hat Valve zur richtigen Zeit ein Spiel herausgebracht, für das es eine große Nachfrage gibt - nicht mehr und nicht weniger sagen die Fakten aus.Offenbar ist das Konzept von Valve aufgegangen, das von Epic nicht. ... Aber die Fakten sprechen eine klare Sprache.
Billige Ausrede:Für die Entwicklung stehen begrenzte Resourcen zur Verfügung. Manpower, Zeit, Geld. Davon gibt es nicht unendlich, sonst könnte man ein Spiel nicht mehr für 50 Euro verkaufen sondern müsste 100 oder mehr verlangen um Gewinn zu machen - und das kauft niemand. Mehr Maps heißt, dass ich wo anders einsparen muss. Und in der Regel heißt das: weniger Qualität. Da gehts nicht darum die besten rauszufinden, sondern eben eine begrenzte Anzahl wirklich gut zu machen anstatt eine größere Anzahl im Mittelmaß.der-jan am 04.07.2009 18:38 schrieb:naja, klar bei css und dods kann man argumentieren, daß da erstmal nur die in den vorherigen hl1versionen beliebtesten maps umgesetzt wurden
aber bei l4d? da werden die maps gespielt die da sind - weil eben auch nicht mehr da sind...
wer weiß ob genau diese releasemaps sich durchgesetzt hätten, wenn l4d mit 20-30 weiteren maps out of the box gekommen wär? da "qualität statt quantität" rauszuposaunen ist schon recht rosa brille
Nein. Lies die Reviews zu UT3: Grafisches Remake, kaum Neuerungen, irgendwie ok aber naja...Worrel am 04.07.2009 22:57 schrieb:Und das soll also daran liegen, daß UT3 mehr Karten hat und der Editor zeitnah zum Release fertig war?HLP-Andy am 04.07.2009 21:40 schrieb:Und was hats gebracht? Das Spiel war ein Ladenhüter und wird online kaum gespielt.
Könnte das bessere Abschneiden von L4D nicht schlicht daran liegen, daß das Grundkonzept (Spieler als Bosszombies gegen Survivor) unverbrauchter ist als DM, CTF und Punkte erobern?
Ein Zombie-ShooterOffenbar hat Valve zur richtigen Zeit ein Spiel herausgebracht, für das es eine große Nachfrage gibt - nicht mehr und nicht weniger sagen die Fakten aus.
Es geht nicht darum, dass ein Spiel mit weniger Karten besser ist als eines mit mehr. Aber denk doch mal logisch. Wenn du für die Levels eine Million Dollar Budget und 1,5 Jahre Zeit hast, dann ist es doch logisch, dass wenn ich weniger baue und trotzdem das ganze Budget aufbrauche, dass diese dann wohl besser sind, als wenn ich ganz viele mache. Weil ich eben mehr Leute daran arbeiten lassen kann, weil ich mehr playtesting finanzieren kann, etc.Ob die Anzahl der Karten, das Design der Charaktere, das Grundkonzept, die Struktur der Level, die Waffenbalance oder die Ähnlichkeit mit dem Vorgänger an höheren/niedrigeren Verzaufszahlen schuld sind, kann man ohne exakte unabhängige Marktforschung überhaupt nicht sagen.
Das sind aber andere Spielekonzepte. Es ist einfach ein ganz anderer Aufwand eine Stunde perfekt inszenierten Singleplayer wie Half-Life 2 oder Call of Duty 4 zu erstellen oder eine Stunde Oblivion oder World of Warcraft. Das ist nicht vergleichbar.Schau dir mal andere Spiele an, die zB 30 Missionen + Multiplayerpart oder buchstäblichen hunderte von Spielstunden Single Player Handlung beinhalten, die werden auch für ~ 50 Euro verkauft.
also ich würde die credits für den erfolg der valveprodukte eher der pr abteilung geben, die machen einen tierisch guten jobHLP-Andy am 04.07.2009 23:26 schrieb:Nein. Lies die Reviews zu UT3: Grafisches Remake, kaum Neuerungen, irgendwie ok aber naja...Worrel am 04.07.2009 22:57 schrieb:Und das soll also daran liegen, daß UT3 mehr Karten hat und der Editor zeitnah zum Release fertig war?HLP-Andy am 04.07.2009 21:40 schrieb:Und was hats gebracht? Das Spiel war ein Ladenhüter und wird online kaum gespielt.
Könnte das bessere Abschneiden von L4D nicht schlicht daran liegen, daß das Grundkonzept (Spieler als Bosszombies gegen Survivor) unverbrauchter ist als DM, CTF und Punkte erobern?
Der Job besteht darin, dass man möglichst authentisch bleibt. Dass man mit den Kunden auf der selben Ebene kommuniziert. Das kann man jetzt natürlich als geniale PR-Technik sehen oder auch einfach als "das sind ganz normale Leute die mit Freude an der Arbeit sind und wissen was sie an der Community haben".der-jan am 04.07.2009 23:44 schrieb:also ich würde die credits für den erfolg der valveprodukte eher der pr abteilung geben, die machen einen tierisch guten job
Alles gute und solide Spiele. Und wenn man den meist gespielten Online-Shooter aller Zeiten in ein neues Grafikkleid packt, braucht man nicht viel vermarkten. Das war ein Selbstläufer. Außerdem war auch mehr Abstand zwischen den Spielen. Half-Life 2: Deathmatch wurde übrigens an die HL2-Käufer kostenlos verschenkt. Es gab sogar Magazine die HL2 damals abwerteten, weil es keinen Multiplayer mit HL2-Setting gab. Wäre der gleich mitgeliefert und nicht ein paar Tage nach dem Release über Steam veröffentlicht worden, hätte HL2 vielleicht eine noch bessere Durchschnittswertung erhalten.valve kann es vermarkten, wenn sie alten wein in neuen schläuchen anbieten (dods, css, hl2dm etc)
Das hat nichts mit PR zu tun. Es sind einfach gute Spiele. Darauf kommt es an, nicht wie man es vermarktet. Außerdem kann man das was Valve da veranstaltet ja kaum eine Episoden-Serie nennen, dafür sind die Abstände dazwischen ja viel zu lang. Aber was kriegt man? Man erhält 5-6 Stunden Spielspaß auf höchstem Niveau und zahlt dafür den halben Preis. Andere Publisher verkaufen auch nicht viel mehr SP-Spielzeit (meistens auf deutlich niedrigerem Niveau) und nennen das nicht Episode sondern schlicht und einfach Vollpreisspiel.valve kann es vermarkten, im episodenformat zu kommen, während so gut wie alle anderen episodenversuche anderer firmen gegen den baum gehen
1. Welche Verzögerung bei den ATI-Gutscheinen? Ursprünglich war geplant, die Radeon 9800 und 9600 mit Half-Life 2 zu bündeln. Da HL2 verschoben wurde und ATI logischerweise seine Grafikkarten trotzdem im Herbst verkaufen wollte, hat man eben einen Gutschein dazu gelegt. Wo war da das Problem?valves pr arbeit hat so viel gerade gebogen (verzögerung der ati gutscheine, online aktivierung, und noch ein paar andere sachen, die bei so gut wie jeder andere firma zu einem bleibenden mieses image geführt hätte)
Das kannst du aber nicht der Valve-PR in die Schuhe schieben, dass die Spielemagazine wohl alles in Kauf genommen haben, um in der Oktober-Ausgabe 2004 Gordon Freeman auf dem Cover zu haben. Und dass Valve nach dem Leak von HL2 übervorsichtig war und keine Presse-Versionen verschickt hat, ist wohl für jeden verständlich. (Und es hat sich ausgezahlt, das fertige HL2 wurde vor dem Release - auch dank des Steam-Kopierschutz - nicht geleakt.)für hl2 wurde das erste mal "vor ort tests" als ok befunden und nicht als beeinflussung der tester angesehen usw
Die PR für Left 4 Dead lautete: Das Spiel muss man gespielt haben. Und Valve tourte seit 2007 von einer Spielemesse zur anderen, begab sich sogar auf "feindliches Terrain" zur Quakecon und lies alle die wollten den Shooter anspielen. Und das half den Shooter bekannt zu machen, half einen Hype aufzubauen (weil es eben so überzeugte!), half auch bei der Entwicklung, weil man Feedback von tausenden unterschiedlichen Testern bekam und half natürlich auch bei der Berichterstattung. Das lass ich dir durchgehen, das war wirklich eine gute PR. Aber ich denke keine fragwürdige sondern eine aufrechte, authentische.du wirst schon recht haben mit budget usw, aber die rechnung ist nicht, man gibt den batzen geld für 5 supertolle maps aus, sondern man macht 5 maps und gibt viel geld für gute pr aus
Mal so gefragt: besitzt du UT3 oder hast du es jemals gespielt? Wahrscheinlich nicht, denn es ist ja nicht von Valve...HLP-Andy am 04.07.2009 23:26 schrieb:Lies die Reviews zu UT3: Grafisches Remake, kaum Neuerungen, irgendwie ok aber naja...
Hätte Epic lieber weniger Maps und Spielmodi eingebaut und sich lieber darauf konzentriert ein paar wenige wirklich toll zu machen, dann wären auch die Reviews besser gewesen und die Begeisterung der Spieler höher.
Wenn du für die Levels eine Million Dollar Budget und 1,5 Jahre Zeit hast, dann ist es doch logisch, dass wenn ich weniger baue und trotzdem das ganze Budget aufbrauche, dass diese dann wohl besser sind, als wenn ich ganz viele mache. Weil ich eben mehr Leute daran arbeiten lassen kann, weil ich mehr playtesting finanzieren kann, etc.