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Special - Max Payne: Max Payne in der PC Games-Filmkritik

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,666439
 
Irgenwie sagt der Text nix aus ... also ich weiß danach auch nicht viel mehr als vorher, vor allem weiß ich nicht ob das nun gut oder schlecht sein soll ... *confused*
 
also bisher was ich gelesen habe soll er ziemlich grottig sein und den namen Max Payne ned wirklich verdienend!
gut werd ihn mir auch ned ansehen evtl mal auf dvd aber mehr au ned^^
gabs da nicht mal ein andres projekt was gestoppt werden muss wegen diesem max Payne film der andre wär bestimmt besser gwesen!

achja PCgames wo ist die kritik`? is er zu empfehlen ist er nicht zu empfehlen????? kommt iwie nicht aus euren text raus da die kritik keine abschlussempfehlung hat!!!
 
AW:

Wamboland am 10.11.2008 10:05 schrieb:
Irgenwie sagt der Text nix aus ... also ich weiß danach auch nicht viel mehr als vorher, vor allem weiß ich nicht ob das nun gut oder schlecht sein soll ... *confused*

Ja, lohnt sich der Gang ins Kino? Das wurde nicht beantwortet. Soll ich meine Entscheidung davon abhängig machen, dass der Film Gewaltfrei ist oder wie? Mark Wahlberg und die andere Frau, die Mona Sax spielt, finde ich beide nicht besonders passend, aber das sagt auch nichts darüber aus, wie der Film ist.

Nunja... vielleicht fehlt nur Seite 2 des Reviews - wer weiß?
 
AW:

achja hier mal paar sachen^^

http://www.rottentomatoes.com/m/max_payne/?name_order=asc
http://www.orlandosentinel.com/entertainment/orl-movie-review-max-payne,0,1552695.story
http://www.emanuellevy.com/article.php?articleID=11615 (oben das D ist die note also ne 4)
http://www.moviesonline.ca/movie_review_detail.php?id=12022
 
AW:

Wamboland am 10.11.2008 10:05 schrieb:
Irgenwie sagt der Text nix aus ... also ich weiß danach auch nicht viel mehr als vorher, vor allem weiß ich nicht ob das nun gut oder schlecht sein soll ... *confused*
Schön geschrieben, aber richtig viel Klarheit hat mir diese Filmkritik auch nicht gebracht.
Zuerst heißt es Mark Wahlberg wäre zu brav für die Rolle und danach "Regisseur John Moore hat Max zum Mann gemacht, der sich Gegnern in jener selbstmörderischen Ruhe zur Wehr setzt, die bloß jemand mit Sehnsucht nach dem Sterben aufbringt. Wahlberg kriegt's hin." -was ich eher positiv werte.

Ein persönliches Fazit hätte vielleicht nicht geschadet.
 
AW:

Sorry, aber das klingt viel mehr wie eine Zusammenfassung des Films als wie eine Kritik.

Auch wenn mans hier vermutlich nicht gerne liest:
Da lob ich mir die Filmkritiken auf gamestar.de, wenn ich die gelesen habe, weiß ich ob sich ein Film lohnt oder nicht. Und mit deren Meinung hab ich bisher auch immer übereingestimmt. :)
 
AW:

Jetzt geht's aber los hier!
Der Trailer im Kino war einfach prächtig und die Story ist vielversprechend!
Ich mag diesen ganzen Kritiksch*** nicht.
Wenn es ein Prima Film wird kann man sich rausreden, weil man ihn ja schließlich zuvor nicht gesehen hat und wenn er schlecht wird bekommt man zu hören, man habe es ja gesagt.
Da bin ich froh, dass hier jede persönliche Bewertung fehlt, den diese gehört sich erst nach Veröffentlichung der Premiere und wäre hier mehr als Fehl am Platze.
Man weiß nun worum es geht, toll!
Ne Filmkritik ist das zum Glück nicht und der Ausdruck hochgegriffen!
Mein Fazit: Vergeudete Minuten an einem mehr als sinnlosen Artikel, der dazu da ist Klicks zu jagen und die Seite mit Inhalt zu füllen.
 
AW:

Ich bin gespannt wie der Film sein wird mache mir da lieber selbst ein Bild allerdings hätte ich gerne Clive Owen in der Rolle des Max gesehen. Walhlberg ist mir vom Ausdruck her zu weich und zu jung. Aber das ist subjektiv.
 
Eine Kritik oder Rezension ist das ja nicht wirklich. Wenn man schon auf eine konkrete Bewertung in Form von Zahlen oder sonstigen Maßstäben verzichtet, dann sollte man wenigstens den Fließtext so verfassen, dass eine Tendenz zu erkennen ist. Ich kann einen ähnlich blumigen Text über den grottigsten Film aller Zeiten schreiben. Der Text ist ja auch wirklich schön geschrieben und so, aber schlauer bin ich jetzt nicht. Ganz im Gegenteil.

SSA
 
AW:

paranoia am 10.11.2008 11:09 schrieb:
Ich bin gespannt wie der Film sein wird mache mir da lieber selbst ein Bild allerdings hätte ich gerne Clive Owen in der Rolle des Max gesehen. Walhlberg ist mir vom Ausdruck her zu weich und zu jung. Aber das ist subjektiv.

/sign
 
Hi,

schade, dass ich es offensichtlich nicht geschafft habe, meine Absichten im Text verständlich zu machen.

Ich halte Filmkritiken für die schwierigsten, die man schreiben kann. Ich selber rege mich zunehmend darüber auf, dass ich darin Sätze lese, die mir eine Meinung aufdrängen wollen: Es wimmelt vor wertenden Adjektiven, man wird von einem fremden Geschmack gedrängt, und nirgendwo gehen die Meinungen so weit auseinander wie bei Filmen.

Ich habe aus meiner persönlichen Überzeugung heraus weitestgehend vermieden, Urteile zu fällen. Und versucht, mich auf wenige, dafür aber wichtige Punkte zu beschränken: Dass ich Wahlberg für zu "brav" halte, wie hier schon zur Sprache gekommen. Und dass ich sein schauspielerisches Auftreten trotz des Schwiegersohn-Charakters gelungen finde.

Mein Ziel war in erster Line eine Beschreibung: der Atmosphäre, der Dialoge, der Figuren. Aus dieser Beschreibung, so dachte ich, können die Leser dann selber abwägen, ob ihnen der Film gefallen könnte oder nicht. Mir gefallen keine Filmkritiken, deren Aussagen überwiegend im letzten Extrem der menschlichen Empfindungen wirken, sprich sagen "XYZ ist super" ohne zu erklären, wie es überhaupt wirkt.

Meine stärkste Wertung dieser Sorte bringt der letzte Satz: Darin sage ich, dass wahrscheinlich bloß Spieler nachvollziehen können, warum der Film gedreht wurde, und dass vermutlich nur diese Zielgruppe fähig ist, den Film zu mögen.

Das soll keine Entschuldigung sein, sondern eine Erklärung, warum ich mich mit definitiven Aussagen zurückgehalten habe. Da der Stil mehrheitlich auf Ablehnung stößt, wird die nächste Filmkritik sicher anders aussehen.

Thomas
 
Seid doch zu Frieden das der Film nicht von Uwe Boll ist hi hi in den USA ist der Film in den Top Ten könnte James Bond in den schranken weisen G*
 
ThomasWeiß am 10.11.2008 13:04 schrieb:
Das soll keine Entschuldigung sein, sondern eine Erklärung, warum ich mich mit definitiven Aussagen zurückgehalten habe.
OK, ich verstehe deine Intention. Aber dass es dazu erst eine Erklärung braucht, sagt eigentlich schon alles. ;)

Ist es nicht eigentlich die Essenz einer Rezension, einen wertenden Grundton zu haben und zu einem Urteil zu kommen? Eine simple Beschreibung der Atmosphäre kann ich auch dem Presse-, bzw Werbetext entnehmen. Aber erst die Rezension bestätigt mir, dass diese Unternehmung auch geglückt ist. Komplett ohne definitive Aussagen gehts also nicht.

Ausserdem stellt sich mir die Frage, inwiefern sich eine derartige Kritik, Rezension, Review, oder wie immer du es auch nennen willst, bei einem gänzlich misslungenen Film äussern würde. Wie soll ich als Leser zwischen gelungen und misslungen unterscheiden können?

Da der Stil mehrheitlich auf Ablehnung stößt, wird die nächste Filmkritik sicher anders aussehen.
Das ganz und gar nicht. Der Text an sich ist, wie bereits erwähnt, lesenswert und schön geschrieben. Was letzten Endes gefehlt hat, ist ein Fazit. Die nächste Filmkritik darf ruhig wieder in diesem Stil verfasst sein, nur bitte mit einem konkreten Fazit, irgend einem Anhaltspunkt, damit man als Leser (der den Film noch nicht gesehen hat!) nicht komplett im Regen steht.

SSA
 
ThomasWeiß am 10.11.2008 13:04 schrieb:
Ich habe aus meiner persönlichen Überzeugung heraus weitestgehend vermieden, Urteile zu fällen. Und versucht, mich auf wenige, dafür aber wichtige Punkte zu beschränken: Dass ich Wahlberg für zu "brav" halte, wie hier schon zur Sprache gekommen. Und dass ich sein schauspielerisches Auftreten trotz des Schwiegersohn-Charakters gelungen finde.
Es klingt für mich aber trotzdem ein wenig widersprüchlich. Entweder ist Wahlberg zu brav für die Rolle, oder er überzeugt trotz Schwiegersohn-Charakter schauspielerisch als Max Payne, und kriegt's hin. Wenn ich beides lese, weiß ich einfach nicht so recht was ich davon halten soll. Zu brav, aber trotzdem überzeugend- geht das bei so einer Rolle?

Das soll keine Entschuldigung sein, sondern eine Erklärung, warum ich mich mit definitiven Aussagen zurückgehalten habe. Da der Stil mehrheitlich auf Ablehnung stößt, wird die nächste Filmkritik sicher anders aussehen.
Wie SSA habe ich auch nichts gegen den Stil- er verlangt etwas sorgfältigeres Lesen als manch andere Reviews, gefällt mir aber. Nur hin und wieder würde ich einfach gerne erfahren ob zum Beispiel die beschriebenen Bilder einfach nur schön und ästehtisch sind wie z.B. in einem MTV-Clip, oder sich dauerhaft eine fesselende Atmosphäre aufbaut. Oder aber auch ob der Film spannend ist, oder einfach vor sich hinplätschert. Es müssen ja keine definitiven Aussagen sein, ein paar zusätzliche subjektive Eindrücke (überzeugend, gelungen, 08/15,...) würden mir völlig reichen.
 
Clive Owen wärs halt wirklich gewesen.. der marky mark hat sich für mich im film verlaufen
 
@Thomas:

Okay, also können warscheinlich nur Spieler den Film voll verstehen.

Ich persönlich stecke in der Situation, dass ich mir überlege in den FIlm zu gehen. Allerdings habe ich mir irgendwann mal geschworen, nicht jedes mal ~10€ hinzublättern für Filme mit guten Namen aber schlechtem Inhalt, wie etwa der letzte Rambo Film. Dazu is mir das Geld echt zu schade!

Wie sieht denn deine eigene, subjektive Meinung aus? Ich denke mal, da du die Rezension geschrieben hast, dass du die Story, den Stil der Atmosphere von Max Payne gemocht hast!? Wenn ja, reicht der Film daran heran?

Danke im vorraus
 
Boah ich freu mich so auf den Film :) die beiden Payne teile zählen zu meinen absoluten Lieblingsspielen kenn jeden Trailer vom Film am 20 Nov sitz ich im Kino 100pro
 
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