Saji
Gelegenheitsspieler/in
Updatezwang hat schon große Nachteile. Wenn ich z.B. lese, dass ein neuer Grafikkartentreiber generell oder bei Spiel XY Probleme macht, welches ich gerade spiele, dann installier ich ihn einfach nicht und umgehe somit das Problem.
Würde sowas aber einfach aufgespielt werden, dann kann man das gar nicht verhindern und muss sich dann mit den Problemen herumschlagen. Das ist der große Nachteil von Zwangupdates.
Und bei Windows kamen solche Updates immer mal vor, welches auch den Rechner von so manchem zerschossen hat. Wenn man das irgendwo las, weil es ja dann vermeldet wurde, dann hat man das Update einfach ausgelassen. Das geht hier alles ja nicht mehr.
Ich will nicht über das System an sich meckern. Win 10 ist eigentlich ein gutes Betriebssystem, es läuft sehr stabil und macht auch sonst wenig Probleme. Nur bei solchen Sachen sollten sie sich irgendwas überlegen.
Weiß jetzt nicht wie dein Post gemeint war, aber ich schreib's einfach mal trotzdem: Updatezwang betrifft aktuell nur das OS an sich, keine Peripherie oder Grafik- und Soundkarten. Wäre auch suboptimal wenn MS sich darum auch noch kümmern müsste. Gerade in Sachen Beta-Treiber und Co würden die dann doch komplett untergehen und den Sinn von zB. Nvidias Experience untergraben. Wie's mit Onboard-Lösungen aussieht weiß ich aber nicht - aber wer nutzt das schon zum Spielen (Ausnahmen bestätigen die Regel, ich weiß)?