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To the Moon: Indie-Titel und Demo auf offizieller Website verfügbar

DH

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Zum Artikel: To the Moon: Indie-Titel und Demo auf offizieller Website verfügbar
 
Is irgendwie witzig. Durch eine sensible Story möchte man erreichen, dass einem die Charaktere etwas bedeuten.

Nur dummerweise geht das bei mir ständig nach hinten los und ich kann diese ewige "buhhuhublublu"-Tränendrückerei nicht so wirklich ernst nehmen.

Is bei einer ganzen Menge asiatischer RPGs so.
 
Sollte das Spiel mit einem RPG Maker von Enterbrain erstellt worden sein, ist ein kommerzieller Vertrieb verboten. Na na na, wenn das mal kein Ärger gibt!
 
Hoffentlich ist auch nochmal via Steam erhältlich. Klingt sehr interessant. :)
 
Sollte das Spiel mit einem RPG Maker von Enterbrain erstellt worden sein, ist ein kommerzieller Vertrieb verboten. Na na na, wenn das mal kein Ärger gibt!

...und was haben die Illuminaten damit zu tun? Fragen über Fragen, dem solltest du echt mal nachgehen.
 
...und was haben die Illuminaten damit zu tun? Fragen über Fragen, dem solltest du echt mal nachgehen.

Keine Ahnung, Aiman, was die Illuminaten damit zu tun haben, aber was hat dein Kommentar für einen Sinn, außer unnötig zu sein? Dem solltest DU mal nachgehen.
 
Also selbst nach dem video bin ich nicht schlau.
Ist es ein online game?
Oder doch offline?
Wie ist das kampfsystem? rundenbasiert wie final fantasy?
 
Also selbst nach dem video bin ich nicht schlau.
Ist es ein online game?
Oder doch offline?
Wie ist das kampfsystem? rundenbasiert wie final fantasy?
Es handelt sich um ein Offlinespiel. Kämpfe gibt es nicht.
Alles, was man als Spieler tut, ist herumlaufen, mit NPCs reden, Items untersuchen und einfache Bilderrätsel lösen. Diese Spielelemente dienen aber eigentlich nur dazu, die Charaktere von einer Zwischensequenz zur nächsten zu "tragen". To the Moon ist eher eine interaktive Geschichte als ein Spiel im klassischen Sinne.

Die Geschichte ist aber wirklich gut. Bei den Game of the Year Awards 2011 von Gamespot hat To the Moon in der Kategorie Best Story gewonnen - und das imo zu Recht. ;)
 
Es ist wohl die Antwort auf die Fragen aller Spieler nach etwas anderem, etwas ehrlichem.
Die Grafik ist zweckmäßig, mehr nicht.
So wie...Papier, auf dem die Geschichte steht.

Der Belohnungskonditionierte, ungeduldige Kiddy-zocker wird hiermit nichts anfangen können.

Ich sage mal ehrlich, Ich habe gestern COD MW3 zu Ende ..."gespielt."
Und heute To The Moon etwa über 4 1/2 Stunden genossen.

Im Verlgleich zum Zigmillionenseller war To The Moon war ehrlicher, gefühlvoller, nachdenklicher und hatte sogar die besseren Twists. Es ist logischer aufgebaut, von der Story her spannender, und hat, trotz dem 16bit Stil glaubhaftere Charaktere.
Vieles davon findet natürlich im eigenen Kopf statt. Aber das sollte niemanden abschrecken, der schonmal ein Buch gelesen hat. Von daher auch nichts für ungeduldige Naturen.

Zum Spiel selbst: Wenn ich mich anfangs auch etwas überwinden musste, da die sekündlichen Achievements/Belohnungen fehlten, wurde ich durch die voranschreitende Story immer mehr hinein gezogen. (Nicht der billige Reiz, sondern die Geschichte trieben mich weiter.)
Jede "Szene", die man für langweilig halten könnte, hatte im nachhinein ihre Berechtigung.
Die stimmungsvollen Musikstücke taten ihr übriges.
Wer die Befürchtung hat, man würde zB in eine Sandbox geworfen und müsste selber herausfinden was zu tun ist, kann beruhigt werden.
in 99% der Fälle ist das Ziel klar, da intuitiv.

Man sollte sich möglichst nicht über die Story informieren. Das Spiel besteht zu 90% daraus und den Dialogen. Nur soviel vornweg:
Mit welcher Erinnerung will man sterben?
Und wie heisst diese Firma, die das möglich macht.

Schlussletztlich ist es eben doch ein Indie Spiel.
Diesen Gedanken sollte man als Vorurteilüberwindende Einstiegshilfe nehmen.
Nach ca einer Stunde, ist einem das aber sowieso egal geworden ;)
 
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