Dishonored 2 ....so,so....??? Hmm....dann muß man umgekehrt mal anmerken, dass ME:A im Gegensatz zu Dishonored 2 am Releasetag auf dem PC ohne große technische Probleme lief und nicht wie eben bei der PC-Version von Dishonored 2 überall öffentlich (sogar in den Testberichten) abgeraten/gewarnt wurde die Version zu kaufen bis dann irgendwann mal ein Patch für die Probleme nachgereicht wird.
Läuft das denn beim Kennenlernen der Hetero-Charaktere auch so, daß die einem das quasi direkt auf die Nase binden?Homosexualität ist etwas, dass normal sein sollte und nichts, worauf - in diesem Fall - ein Spiel mit dem finger zeigen sollte, nach dem Motto: "Schau mal, der oder die hier ist Homosexuell"! Also bei aller liebe aber diese Kritik ist so was von schwachsinnig, die Charaktere sind super ins Spiel integriert, genau so wie die Heterosexuellen Charaktere auch und genau so muss das sein.
Wenn das bei Homos und Heteros gleichermaßen behandelt wird, ist das in Bezug auf die Gleichbehandlung ja in Ordnung. Kann ich nicht beurteilen, ich Hab nach ME2 kein weiteres ME gespielt.Naja wenn man die anbaggert und ist z.B. vom gleichen Geschlecht bekommt man einen Korb oder wenn derjenige männliche NPC z.B. nur auf Männer steht. Z.B. als FemRyder wenn man Cora anbaggert oder den Typen im Maschinenraum bekommt man freundliche Absagen. Ob das nun direkt auf die Nase binden ist...
Mit dem Totschlagargument wäre niemals Kritik an irgendetwas möglich. Weder Spiele noch Bücher noch Filme ... gar nichts dürft jemals kritisiert werden. Sorry, aber nein. Die Entwickler können einbauen was sie wollen, aber es gibt kein Recht den Konsumenten ihre Kritik zu verbieten.Ich finde es ist die Sache vom Entwickler wie er sowas in die Spiele einbauen möchte.
Zu spät. Bioware hat schon in ME3 auf die Kritiker gehört und das Ende angepasst. Es ist nicht immer etwas Schlechtes, wenn man sich konstruktive Kritik anhört um sich oder sein Produkt zu verbessern.Gibt man nach, wird es immer weiter ausgenutzt und wenn in so einer Entwicklung die Angst vor solchen Kritkern zu einem Thema wird dann ist political corectness eh schon viel zu weit in die künstlerische Freiheit eingedrungen.
Bei dem fraglichen Charakter passiert das gerade NICHT taktvoll. Er verrät dem Spieler buchstäblich in einem Smalltalk im Vorbeigehen intimste Details aus seinem Leben. Das ist ein völlig unrealistisches Verhalten. Es ist doppelt unrealistisch weil der Charakter eine ganze Galaxie weit geflogen ist um gerade diesen intimen Details zu entkommen, die er da mal einfach so ausplaudert.Wird in der Form imho gleich behandelt. Cora und auch die anderen teilen einem das taktvoll mit daß nichts wird. Und dort wo es klappt kommt ein Bedanken für die Komplimente u.s.w. Das paßt imho schon.
Das Ende von ME3 Prepatch war 3x mal das gleiche Ende
Erst durch den Citadel Dlc und den Patch für die erweiterten Ende war es stimmig
Läuft das denn beim Kennenlernen der Hetero-Charaktere auch so, daß die einem das quasi direkt auf die Nase binden?
Mit dem Totschlagargument wäre niemals Kritik an irgendetwas möglich. Weder Spiele noch Bücher noch Filme ... gar nichts dürft jemals kritisiert werden. Sorry, aber nein. Die Entwickler können einbauen was sie wollen, aber es gibt kein Recht den Konsumenten ihre Kritik zu verbieten.
Keine Ahnung. Ich zumindest habe es nicht behauptet und auch nicht unterstellt, jemand anderes täte das. Ich verwende das Wörtchen "möglich", nicht "verboten". Das ist kein Zufall. Natürlich dürfen die Entwickler was immer sie wollen (so lange sie sich ans Gesetz halten). Na und? Das befreit sie nicht von eventueller Kritik. "Die Entwickler dürfen das" ist eine Mischung aus Totschlagargument und Strohmann. Erstens unterstellt es den Kritikern, sie wöllten den Entwicklern irgendetwas verbieten - was sie nicht tun - und zweitens macht es damit die Diskussion komplett zu.Wer sagt dass hier Kritik verboten ist?
Keine Ahnung. Ich zumindest habe es nicht behauptet und auch nicht unterstellt, jemand anderes täte das. Ich verwende das Wörtchen "möglich", nicht "verboten". Das ist kein Zufall. Natürlich dürfen die Entwickler was immer sie wollen (so lange sie sich ans Gesetz halten). Na und? Das befreit sie nicht von eventueller Kritik. "Die Entwickler dürfen das" ist eine Mischung aus Totschlagargument und Strohmann. Erstens unterstellt es den Kritikern, sie wöllten den Entwicklern irgendetwas verbieten - was sie nicht tun - und zweitens macht es damit die Diskussion komplett zu.
Zum bsp heute Dr Who von BBC ganz gross angekündigt Doctor Who gets first openly gay companion - BBC News
Das wirkt irgendwie wie bei anderen Spielen, Filmen, Serien so aufgesetzt nach den Motto wir müssen jetzt noch eine Qoute erfüllen und lasst gleich die pr die grosse presstrommel werben anstatt das es einfach die fans während der laufenden staffel, während des spiels, oder im film selbst rausfinden