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Mass Effect: Andromeda im Test mit Video - Größer ist nicht gleich besser

Schon im Intro hatte ich eine schwebende Hauptfigur (als ich mich bewegte war das aber wieder weg) und im Dialog hing eine Figur in der T-Pose fest. Amüsant. Ich muss echt mal gucken wo die Screenshot-Taste liegt. :-D


SPON ist nicht unbedingt bekannt für ihre Artikel über Spiele (keine Tests, nur "angespielt"), und ich erwartete mir einen üblen Verriss. Aber das Spiel kam sehr positiv dabei weg. Die Animationen wurden zwar auch kritisiert, aber der Schreiber klang wie ein zufriedener Fan der Serie: Planeten haben viel Zeit - SPIEGEL ONLINE
 
Aber es ist schon grenzwertig viel an Füllmaterial in den ganzen Quests auf dem Planeten. Muss man nicht schön finden.
 
Die Animationen sind ein Schwachpunkt der mal mehr mal weniger oft negativ auffällt. Aber das wahre Problem von Andromeda ist, dass es darin scheitert was Mass Effect auszeichnet. Das brillante und mitreißende Erzählen der Story. Das Spiel verliert sich in seiner eigenen großen Welt. Da hilft das für Mass Effect-Verhältnisse exzellente Gameplay leider nicht, um mit der Trilogie mithalten zu können. Sehr bedauerlich, denn das Szenario bietet genug Potential. Hier haben die Autoren einfach versagt. Würde man ein Best of Both Worlds von Me1 und Andromeda kreieren, hätte man das perfekte Mass Effect Erlebnis. So muss man leider sagen, dass es das schlechteste Mass Effect ist. Daher finde ich die Wertung von <80 leider gerechtfertigt.
 
Die Animationen sind ein Schwachpunkt der mal mehr mal weniger oft negativ auffällt. Aber das wahre Problem von Andromeda ist, dass es darin scheitert was Mass Effect auszeichnet. Das brillante und mitreißende Erzählen der Story. Das Spiel verliert sich in seiner eigenen großen Welt. Da hilft das für Mass Effect-Verhältnisse exzellente Gameplay leider nicht, um mit der Trilogie mithalten zu können. Sehr bedauerlich, denn das Szenario bietet genug Potential. Hier haben die Autoren einfach versagt. Würde man ein Best of Both Worlds von Me1 und Andromeda kreieren, hätte man das perfekte Mass Effect Erlebnis. So muss man leider sagen, dass es das schlechteste Mass Effect ist. Daher finde ich die Wertung von <80 leider gerechtfertigt.

Sorry, aber dann kannst du es einfach nicht gespielt haben... Die ersten 10 Stunden fand ich Andromeda so als 65% Titel, dann wurde die Story immer faszinierender und ich bin schon trotz der Gameplay-Schwächen gefühlt Richtung 80%... nun nach 30 Stunden und diesem fantastischen Storygeflecht, würde ich sogar zu fast utopischen 87% greifen.

Hier ist etwas ganz anders als in den vorherigen Teilen. Teil 2 und 3 waren gleich vom Anfang an WOW, aber je länger die Spieldauer, desto dröger wurde es. Teil 2 war aber da noch wesentlich besser als 3. Und bei Andromeda genau andersrum. Was hier für eine Story-Liebe vorhanden ist, je länger das Spiel dauert, lässt mich vergnüglich in Kotor Zeiten nostalgisch schwelgen... absolut top das Game.

Da die Shooter-Parts maximal 25% ausmachen, stört die medium-schlechte Shootermechanik nicht dagegen... Puh, und ich wollte es mir eigentlich gar nicht kaufen, weil mich nach Teil 3 noch schlimmeres erahnen ließ... es ist wie einen StarTrek Film zu spielen. Die ganzen Auswirkungen der Gespräche hat noch kein Spiel so genial durchgezogen.

ABER ich kann nachvollziehen, dass das Spiel absolut polarisiert. Das Spiel ist echt NUR für Leute die wirklich ALLES aufsaugen, sich anhören in Sachen Story. Für Leute die eher ungeduldig lieber weiterklicken bei den Dialogen, weil sie "Ballern" wollen, sind hier zu 100% falsch. Denn NUR die Story macht das Spiel zu dem genialen, was es ist. Mit all ihren kleinen Nebengesprächen.
 
Sorry, aber dann kannst du es einfach nicht gespielt haben... Die ersten 10 Stunden fand ich Andromeda so als 65% Titel, dann wurde die Story immer faszinierender und ich bin schon trotz der Gameplay-Schwächen gefühlt Richtung 80%... nun nach 30 Stunden und diesem fantastischen Storygeflecht, würde ich sogar zu fast utopischen 87% greifen.

Hier ist etwas ganz anders als in den vorherigen Teilen. Teil 2 und 3 waren gleich vom Anfang an WOW, aber je länger die Spieldauer, desto dröger wurde es. Teil 2 war aber da noch wesentlich besser als 3. Und bei Andromeda genau andersrum. Was hier für eine Story-Liebe vorhanden ist, je länger das Spiel dauert, lässt mich vergnüglich in Kotor Zeiten nostalgisch schwelgen... absolut top das Game.

Da die Shooter-Parts maximal 25% ausmachen, stört die medium-schlechte Shootermechanik nicht dagegen... Puh, und ich wollte es mir eigentlich gar nicht kaufen, weil mich nach Teil 3 noch schlimmeres erahnen ließ... es ist wie einen StarTrek Film zu spielen. Die ganzen Auswirkungen der Gespräche hat noch kein Spiel so genial durchgezogen.

ABER ich kann nachvollziehen, dass das Spiel absolut polarisiert. Das Spiel ist echt NUR für Leute die wirklich ALLES aufsaugen, sich anhören in Sachen Story. Für Leute die eher ungeduldig lieber weiterklicken bei den Dialogen, weil sie "Ballern" wollen, sind hier zu 100% falsch. Denn NUR die Story macht das Spiel zu dem genialen, was es ist. Mit all ihren kleinen Nebengesprächen.

Naja bei mir verhält es sich zur Zeit etwas anders. Bis Ende der Trail wars wirklich nicht toll, dann wurde es gut, jetzt flacht es schon wieder ab. Zweiter Planet und komplett die gleichen Missionen ohne das etwas von der Story vorwärts geht. Monoliten abklappern, Glyphen scannen, Sudoku Spielen. ewiges rumgefahre mit aussenposten errichten, Kett killen ohne das was gescheites dabei rum kommt. Das sind schlicht einfach nur Lückenfüller und Story geht da mal gar nichts vorwärts. Wenn das auf den restlichen Planeten immer so ist, wird das sicher ein Spiel was ich nicht beenden werde!
 
@zukolada

Ich kann dir leider nicht Zustimmen. Ich bin jetzt bei 42%. Und finde dass die Hauptstory weder gut inszeniert noch geschrieben ist (Leider schlagen gerade bei den Angararn die schlechten Animationen besonders zu), dabei hat die Story hier und da ein paar gute Ideen, aber insgesamt unter dem Niveau jedes anderen ME Teils. Selbst Mass Effect 2, dessen Mainstory nur ein Füller ist. Konnte mich mehr packen, weil das Writing und die Inszenierung besser sind. Das drumherum ist nicht schlecht gemacht. Aber ich finde besonders die Dialoge sehr seltsam geschrieben, gezwungen witzig. es wirkt einfach nicht authentisch. Wirklich schade, denn wären diese Probleme nicht vorhanden, hätten wir wirklich ein geniales Spiel. Man hat sich einfach zu sehr auf das konzentriert was Mass Effect nie war und dabei verloren was es ist. Das Spiel erstickt an seiner Größe. Der selbe Fehler wie bei Inquisition.
 
ich hab's nun doch gekauft, da es in einem laden falsch angeschrieben war und ich 40 statt 60€ bezahlt habe. die ps4-version glänzt wenn man das spiel einlegt schon mal mit 12gb zwangsinstallation, dazu mkommt aber ein 2 gb day one patch... dh, ne 3/4 stunde warten, bis man das spiel starten kann. dann kommt der charakter-editor und die erste enttäuschung. zwar sind die charaktere sehr detailiert, jedoch fehlt mir ein komplett freier editor. bei den frisuren hat man wieder gegenüber dragon age gehörig zurückgeschraubt, obwohl man sich diesmal nicht im militär befindet und mal auch was anderes als die üblichen kurzhaarschnitte und gel-tollen möglich gewesen wäre...
das spiel selbst macht mir bis jetzt (bin jetzt gerade mit der eos-mission fertig) eigentlich sehr viel spaß un auch die gelegentlichen ruckler sind verkraftbar. was aber wirklich nervt, sind die gesichtsanimationen, die jaa arg umstritten sind. für mich ist es weniger die steifheit, sondern diese unnötigen patzer. mein charakter schneidet des öfteren die unmöglichsten fratzen und die npc's dürften allesamt ein extremes fokussierungsproblem haben, da die augen nach dem blinzeln stets den halben raum durchsuchen zu scheinen. einige tonstörungen sind ebenfalls sehr nervig.
das lesen des tests hat mir im übrigen in meiner schlimmsten befürchtung bestätigt, dass sich nämlich auch mass effect hauptsächlich wie ein aufgeblasener serienteil spielt, ohne dass man mal an entscheidenden faktoren wie der lebendigkeit der spielwelt großartig was geändert hätte. zudem: wer ist denn bitte für dieses planeten-scannen verantwortlich? wer bei bioware glaubt denn ernsthaft, dass das auch nur einem spieler in dieser welt spaß macht?lasst das doch bitte einfach einen npc im forscherteam machen. die mako-fahrten sind ne mischung aus den fahrzeugen aus teil 1 und zwei, obwohl ich mir wirklich ne kanone für das teil gewünscht hätte.
sehr gut geelungen finde ich das kampfsystem, obwohl ich ein freund des manuellen duckens bin.
 
Lebendigkeit fehlt dir? Bitte nenne mir nur ein einziges Game, wo es mehr Interaktion und Lebendigkeit in bewohnbaren Gebieten gibt. Und auch dass alles auf einen selbst bezogen ist.

GERADE das ist es, was mich fasziniert. Kein NPC oder Teammitglied ist an einen bestimmten Ort angetackert, wie bei 95% aller anderen Spiele. Immer befinden sich Personen woanders, interagieren untereinander. Und zwar nicht stumpf, sondern hat immer einen tieferen Sinn.

Egal wo man ist, die Personen "leben" einfach... also wie man da von fehlender Lebendigkeit sprechen kann, ist mir schleierhaft.

Bei JEDEM RPG ist es sonst nur vorgespielter Kram. In welchem RPG hast es denn nicht, dass die Protagonisten IMMER an der gleichen Stelle zu finden sind? Selbst bei Witcher 3 war das auch so.
Also hier trumpft Mass Effect Andromeda mega auf.
 
Auch bei MEA ist das alles nur aufgesetzt.
Teammitglieder haben in der Tempest 2-3 Orte an denen sie sich immer befinden.
Manchmal laufen sie im Forschungsraum von links nach rechts. Das war es aber. Das ist alles nur Alibi.
Gleiches gilt für die Hubs. Ein paar Statisten-NPCs bewegen sich, ohne das dahinter irgendein Sinn stecken würde. Die gehen einfach zwischen zwei festgelegten Punkten hin und her.
Wichtige NPCs wie die Nexus-Leader und andere Questrelevante Leute sind immer an der gleichen Stelle anzutreffen.
Von "leben" kann hier keine Rede sein.

Das hat The Witcher 3 deutlich besser gemacht.
Dort haben die Bewohner einen richtigen Tagesablauf.
 
Das sind halt wohl Details, welche man zuerst "bemerkt" und erst danach rausfindet, warum etwas "nicht lebendig" wirkt.

Der Vorteil ist so natürlich, dass man den NPCs nicht hinter suchen musst.
;)

So oder so:
Ich freu mich inzwischen DOCH wieder darauf das neue ME zu spielen (schätzungsweise in nem Jahr oder so).
Der erste Frust ist verdaut und ich hoffe, es wird mir eben das selbe passieren wie bei DA: I
"Oh, das Spiel ist in nem Sale. Das wollte ich doch mal spielen.
Ok, ich schlage zu"
Und dann über Wochen am Game hängenbleiben
:)

Wir haben einfach ein cooles und rechr günstiges Hobby.
 
Auch bei MEA ist das alles nur aufgesetzt.
Teammitglieder haben in der Tempest 2-3 Orte an denen sie sich immer befinden.

Mag sein, aber ich finde es cool dass die Crew Mitglieder ständig Gespräche mit einander führen, noch viel mehr als in ME3.

Ich bin jetzt ziemlich weit in Andromeda und irgendwie bin ich ratlos. Es hat wirklich viele gute Ideen auch was die Story angeht. Das ganze Szenario ist einem Mass Effect absolut würdig, aber dann hat man gleichzeitig wieder ein Haufen von Fehlern im Storytelling. Inszenierung, darunter Animationen, aber auch die Cutscenes an sich sind nicht so toll wie in den Vorgängern. Das Writing der Dialog/Charactere ist wirklich nicht gelungen, oft wirkt es krampfhaft witzig oder cool, zudem hat man 2 Story Schlachtfelders (die Story/Lore liegt wirklich überall in Fetzen vor), einmal die Kolonialisierung und dann der Kampf gegen die Kett. Das erstere. auch wenn es zusammen gehört, steht dem 2. im Weg, weshalb es schwierig ist Spannung aufzubauen. Dennoch finde ich ME:A insgesamt gelungener als DA:I würde 81-82% geben
 
Mag sein, aber ich finde es cool dass die Crew Mitglieder ständig Gespräche mit einander führen, noch viel mehr als in ME3.

Aber auch das ist irgendwie nur halbherzig umgesetzt.
Statt, dass die Leute direkt mit einander interagieren, unterhalten sie sich meist unsichtbar über Com.
Hinzu kommt dann noch eine suboptimale Tonabmischung, wodurch der nicht persönlich anwesende Gesprächspartner kaum zu verstehen ist.

Ein paar gute Ausnahmen gibt es ja. (Vetra und Drack in den Crew Quartieren z.b.)
 
War aber in me3 genauso, wenige Szenen ausgenommen, und in anderen Spielen reden die NPCs überhaupt nie miteinander oder nur sehr wenig.
 
Lebendigkeit fehlt dir? Bitte nenne mir nur ein einziges Game, wo es mehr Interaktion und Lebendigkeit in bewohnbaren Gebieten gibt. Und auch dass alles auf einen selbst bezogen ist.

GERADE das ist es, was mich fasziniert. Kein NPC oder Teammitglied ist an einen bestimmten Ort angetackert, wie bei 95% aller anderen Spiele. Immer befinden sich Personen woanders, interagieren untereinander. Und zwar nicht stumpf, sondern hat immer einen tieferen Sinn.

Egal wo man ist, die Personen "leben" einfach... also wie man da von fehlender Lebendigkeit sprechen kann, ist mir schleierhaft.

Bei JEDEM RPG ist es sonst nur vorgespielter Kram. In welchem RPG hast es denn nicht, dass die Protagonisten IMMER an der gleichen Stelle zu finden sind? Selbst bei Witcher 3 war das auch so.
Also hier trumpft Mass Effect Andromeda mega auf.

beispiele für spiele mit lebendiger spielwelt: 1. zelda majora's mask. wohl das erste spiel ,in dem jeder npc ein eigenleben führt, mit einem ganz eigenen 3-tages-rhytmus, in dem er sich in der welt von termina bewegt. so gut wie jeder charakter hat auch seine eigene geschichte und der spieler kann daran teilhaben.
2. the elder scrolls skyrim: ähnlich wie bei majora's mask hat jeder einwohner von himmelsrand seine eigene story und seinen eigenen tagesablauf
3. shenmue: auch in den spielen von yu suzuki, die mitlerweile schon einige jahre auf dem buckel haben, bewegen sich die charaktere aktiv im spiel, sind je nach wochentag und uhrzeit in anderen orten anzutreffen und man stolpert gerade in teil 1 dadurch in einige "zufällige" begegnungen, die für den spielablauf zwar nicht entscheidend sind, einem aber dennoch die charaktere etwas näher bringen und einem auch beim 3. mal durchspielen durchaus was neues zeigen können.
4. das neue zelda:
hier ist es zzwar auch so, dass sich die für die store entscheidenden figuren nicht bewegen, was allerdings auch kein fehler ist, aber die anderen figuren haben meist auch einen fixen tagesablauf, ihre eigenenen bedürfnisse und so bekommt man, wenn man sich mal in einem dorf länger befindet, einen viel genaueren einblick in das geschehen und merkt dem spiel die liebe zum detail an.
in den games von bioware hingegen sind die figuren abseits der besatzung flüchtige begleiterscheinungen. von einer angesprochenen öffnung merke ich mal nichts. lebendige spielwelt? nicht wirklich, sondern eher eine marginal ausgearbeitete version des uralt-konzepts. in the witcher 3 sind da wenigstens die sidequests auch gut inzeniert, da hängt mass effect andromeda zumindest bis jetzt um galaxien hinterher.

wie gesagt: mir geht einfach eine gewisse tiefe der spielwelt ab, die hubs sind zumindest bis jetzt einfach sehr langweilig gestaltet, wo the witcher, zelda, shenmue, gta und wie sie alle heißen jede menge unterhaltung bieten. die gespräche mit den gefährten sind auch in mass effect hochwertig, bis jetzt für mich sogar wieder ein stückchen besser gemacht als in inquisition, jedoch finde ich es schade, dass man nicht wie in gta auch mal was mit den gefährten auf landgang unternehmen kann. die bar auf nexus ist mal wieder etwas, was das problem von bioware perfekt aufzeigt. anstatt hier nen zeitvertreib für spieler einzubauen (pool, darts, ein kleines minigame auf nem rechner, ein kartenspiel, etc. ist diese einfach mal mit nicht ansprechbaren, komplett leeren hüllen gefüllt. die bardame gibt der hoffnung der menschheit dann ne einfache sammelaufgabe und das waar's vorerst auch schon von nem ort, wo sich die menschen, aber mmn auch der spieler amüsieren sollte.
 
War aber in me3 genauso, wenige Szenen ausgenommen, und in anderen Spielen reden die NPCs überhaupt nie miteinander oder nur sehr wenig.

In ME3 war es total gescriptet, was mMn die bessere Loesung war. Da wusste man genau, nach Mission X ist Garrus bei Joker auf der Bruecke und sie machen Witze, nach Mission Y ist er mit Vega in der Kantine und so weiter. Dadurch hatte man aber nicht das Problem, mit dem Sound.

Aber im grossen und ganzen passt die Tempest schon finde ich. Was will ich auch mit einem Tagesablauf im Weltraum. ;)
Auch finde ich es eigentlich ganz cool, wie sich die einzelnen Szenarien veraendern, je nachdem wie weit man im Spielablauf ist.
Zum Beispiel war Eos am Anfang ja eine verstrahlte Wueste, dann habe ich den Vault geknackt und der Himmel wurde blau, jetzt wo ich ein weig weg war und zurueck bin sind glaube ich nochmal mehr Pflanzen da und alles ist noch etwas heller geworden, vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein. Ist auch egal, sowas finde ich auf jeden Fall eine coole Idee und es entschaedigt ein weig fuer die wenigen Planeten finde ich.
 
Nach diesen ganzen Kommentaren mit "das ist scheiße" und " dies ist mist" will ich jetzt einfach mal sagen dass ich persönlich, dieses Spiel mega stark fand :) ! Es hatte Abenteuer, Gänsehaut feeling, Romantik, Epicness und eine ordentliche Portion Humor :-D

Danke Bioware dass ihr Mass Effect mit diesem Spiel weiter geführt habt. Ich hoffe die Geschichte von Ryder geht in die nächste Runde !
 
Mass Effect Andromeda, das Sterben eines großartigen Spieles. Quantität ist keine Qualität. Ich persönlich mach die Storyline dafür verantwortlich.. Da reist man 600 Jahre um einen Typen zutreffen der an einer gebrochenen Gasleitung steht und nicht in der Lage ist, diese am Hauptrad selber zu schließen. Terraforming mit Habitat 7, ich leg den Schalter um und die Strahlung verschwindet. Oder. Da schweben Erinnerungsblöcke am Himmel und durch diese erfahr ich, warum Andromeda überhaupt stattfand.. Die Struktur fehlt mir, für mich ist es zu verspielt.
 
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