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Gamergate: FBI veröffentlicht Untersuchungsunterlagen - Entwicklerin erhebt schwere Vorwürfe

Knusperferkel

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Zum Artikel: Gamergate: FBI veröffentlicht Untersuchungsunterlagen - Entwicklerin erhebt schwere Vorwürfe
 
Das FBI hat auch wahrlich Wichtigeres zu tun, als die haltlosen Bedrohungen zweier hysterischer Schnepfgen durch eine Horde unflätiger und unreifer kleiner Jungs auf ihrer Prioritätsliste ganz nach oben zu setzen.

Für die Bedrohung und Beschimpfung von normalen Menschen ist auch eher die örtliche Polizei zuständig. Als ich vor Jahren bei ebay einen Betrüger entlarvt habe, bin ich auch extremst bedroht worden. Meine Anzeige ist nach 4 Wochen eingestellt worden, meine Postbotin denkt, dank des entsprechenden Schreibens wohl heute noch, daß ich Ärger mit der Polizei hätte und vorbeigekommen um "mit mir abzurechnen" ist natürlich auch niemand.

Mit etwas mehr Gelassenheit und weniger Hysterie wäre ohnehin klar gewesen, daß hier nur ungezogene Bübchen ihre Pupertät nachholen. Vor allem Fräulein Sarkeesian hat es mit ihrer unsachlichen, verleumderischen Art auch selber provoziert.

Wer in einen Eimer kotzt muss eben damit rechnen schmutzig zu werden.
 
173 + 61 "gelöschte" Seiten (sind die wirklich gelöscht oder nur geschwärzt worden?) und das FBI hat sich nicht damit auseinandergesetzt? Also das ist schon eine sehr befremdliche Aussage.
Und allein, dass sie mehrere Gespräche mit FBI, Homeland und der Staatsanwaltschaft (oder ist es Bundesanwaltschaft?) haben, ist doch eher ein Indiz, dass man sich damit wirklich beschäftigt hat.

Und was soll das FBI machen? Alle Ressourcen dafür aufwenden und jeden Verantwortlichen verklagen? Das ist personell nicht schaffbar. Selbst wenn man sich auf auf die wirklich schweren Fälle beschränkt, ist die vermutlich schiere Masse wohl nicht handhabbar.
Ist jetzt natürlich auch die Frage, ob Leute sich klar identifizierbar dort strafbar gemacht haben mit ihren Aussagen und einfach so davon kommen, oder ob sie sich gut versteckt haben.
Sollte man sie identifizieren können, dann wäre das natürlich schon hart, wenn dort nichts weiter erfolgt ist, klingt aus dem Artikel jetzt aber erstmal nicht so.

Und die Aussage, dass die ganzen Aussagen der Damen nicht darin stehen ist schwer zu bestätigen oder widerlegen. Da kann ich mir kein Urteil zu erlauben.

Selbst in Deutschland werden einige wirklich heftige Aussagen gemacht und können nicht strafrechtlich belangt werden, ich denke in den USA wird es nicht so sehr anders sein.

Ach, da könnte man wieder so viel zu schreiben, aber das ufert dann wieder aus. :B
 
Wow, hat das FBI nichts besseres zutun ein Bericht über 200 Seiten für Leute die es lieben das professionelle Opfer zu spielen und sich diese unglaublich gefährlichen Nerds zum Feind machen. Da muss ich irgendwie an Suey Parks Sniper Story denken. :B

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Wer so offensichtlich reißerisch und sexistisch "analysiert" sollte sich nicht wundern wenn man dann auch ein Paar "Feinde" macht.
 
Bloß nichts falsches schreiben sonst kommen die links-grünen-SJW Snowflakes und erzählen einem wie "wichtig" dieses Thema doch sei und wieso kein Mitgefühl gezeigt wird

;)
 
Bloß nichts falsches schreiben sonst kommen die links-grünen-SJW Snowflakes und erzählen einem wie "wichtig" dieses Thema doch sei und wieso kein Mitgefühl gezeigt wird

;)

Früher hieß es noch "Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?" und jetzt "Wer hat Angst vorm Trigglypuff?"?
 
[...]Für die Bedrohung und Beschimpfung von normalen Menschen ist auch eher die örtliche Polizei zuständig. Als ich vor Jahren bei ebay einen Betrüger entlarvt habe, bin ich auch extremst bedroht worden. Meine Anzeige ist nach 4 Wochen eingestellt worden, meine Postbotin denkt, dank des entsprechenden Schreibens wohl heute noch, daß ich Ärger mit der Polizei hätte und vorbeigekommen um "mit mir abzurechnen" ist natürlich auch niemand.[...]
Dir ist aber durchaus bewusst, dass das System in Amerika etwas anders funktioniert? Die Polizei ist in der Tat bei Vergehen verantwortlich, die in ihrem Bundesstaat passieren.

Das FBI wiederum ermittelt, wenn es übergreifend ist, was ja bei Beleidigungen die Online ausgesprochen werden durchaus nachvollziehbar ist, wenn das Opfer in Kalifornien sitzt und der User, der Beleidigt, vor seinem Rechner in Texas sitzt, dann ist es eine FBI Angelegenheit.

Man kann ja vom Opfer halten was man möchte, aber es ist doch löblich, dass das FBI überhaupt ermittelt hat ... 'cyberbullying' und schlimmeres wird doch in Deutschland so gut wie kaum verfolgt. Geh doch mal in eine Polizeidienststelle und erzähl den Leuten, dass du online (!) bei einem Videospiel (!!) bedroht wurdest. Die lachen dich aus und schicken dich heim. :B :S
 
Geh doch mal in eine Polizeidienststelle und erzähl den Leuten, dass du online (!) bei einem Videospiel (!!) bedroht wurdest. Die lachen dich aus und schicken dich heim. :B :S

Also damals, bei meiner Anzeige wusste der Polizeibeamte nicht was das Internet ist. Das war etwa 2003. Die Anzeige wurde trotzdem aufgenommen, passiert ist aber wohl absolut nichts.
 
Wer so offensichtlich reißerisch und sexistisch "analysiert" sollte sich nicht wundern wenn man dann auch ein Paar "Feinde" macht.

Genau so sieht es aus. Die will doch anecken um in die Medien zu kommen, das gibt mehr klicks.

Ich fange jetzt auch an: Die sexistische Darstellung und Misshandlung von Männern in Videospielen. Nur leider interessiert das halt Niemanden...
 
Genau so sieht es aus. Die will doch anecken um in die Medien zu kommen, das gibt mehr klicks.

Ich fange jetzt auch an: Die sexistische Darstellung und Misshandlung von Männern in Videospielen. Nur leider interessiert das halt Niemanden...

Fang doch bitte mit wichtigen Themen an. Du weißt schon, die phallische Form von Projektilen ist sexistisch und einem Shooter angeschossen zu werden ist Vergewaltigung da ein phallisches Objekt ohne deine Zustimmung in deinen Körper dringt. :B
 
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