• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Zelda: Majora's Mask - Retro-Rückblick auf den N64-Klassiker + Video

Lukas Schmid

Chefredakteur | Brand/Editorial Director
Teammitglied
Mitglied seit
29.04.2014
Beiträge
619
Reaktionspunkte
462
Jetzt ist Deine Meinung zu Zelda: Majora's Mask - Retro-Rückblick auf den N64-Klassiker + Video gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Zelda: Majora's Mask - Retro-Rückblick auf den N64-Klassiker + Video
 
Schon komisch, während Link in Ocarina of Time noch feuchtfröhlich im Wald herumtollt, erwischt es ihn in Majoras Mask zunächst erstmal eiskalt. Ich kann gar nicht mehr genau sagen, ob mir das als Kind nun gefallen hat oder nicht. Aber Unruh-Stadt war schon toll. Allein dieser Moment, wenn man das erste Mal die Zeit zurückspult… Wie das wohl auf die Leute gewirkt haben muss, die Zelda vorher noch nicht kannten?
 
Ist immer noch mein Lieblingsteil. Ich liebe die Stimmung des Spiels mit all seinen unvergesslichen Momenten. Über Allem schwebt diese Melancholie und es geht eigentlich das ganze Spiel um Leugnung, Wut, Feilschen, Verzweiflung und Fügung, also die 5 Stationen des Sterbens. Der Tod verfolgt Link überall hin und die Toten sind stets bei ihm, ja, er wird zu ebendiesen. Mich hat das mit 16 Jahren, als ich das Spiel das erste mal gespielt habe, extrem fasziniert.
Ein weiterer Aspekt, den ich liebe ist, dass man jedem Bürger von Termina einen Charakter und fast jedem eine sidequest gewidmet hat. Ob das verlobte Paar, die Akrobatinnen, der Spielmann, die Oma, Marlon, der Typ in der Milchbar, etc. jeder hatte seine eigenen Bedürfnisse, Nöte, unerfüllte Träume etc. und dem gegenüber steht die unvermeindliche Apokalypse.
Mein persönliches Highlight ist aber das mit Pamela, näher möchte ich darauf gar nicht eingehen.
Rein spielwrisch fand ich's auch Bombe. Die Transformationsmöglichkeiten boten viel Abwechslung in der Fortbewegung und es macht heute noch irrsinnig Spaß, als Gorone durch Termina tu düsen. Auch die Dungeons waren weltklasse und zählen allesamt zu meinen Lieblingsdungeons der Serie.
 
Zurück