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Zelda: Majora's Mask - Retro-Rückblick auf den N64-Klassiker + Video

Lukas Schmid

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Schon komisch, während Link in Ocarina of Time noch feuchtfröhlich im Wald herumtollt, erwischt es ihn in Majoras Mask zunächst erstmal eiskalt. Ich kann gar nicht mehr genau sagen, ob mir das als Kind nun gefallen hat oder nicht. Aber Unruh-Stadt war schon toll. Allein dieser Moment, wenn man das erste Mal die Zeit zurückspult… Wie das wohl auf die Leute gewirkt haben muss, die Zelda vorher noch nicht kannten?
 
Ist immer noch mein Lieblingsteil. Ich liebe die Stimmung des Spiels mit all seinen unvergesslichen Momenten. Über Allem schwebt diese Melancholie und es geht eigentlich das ganze Spiel um Leugnung, Wut, Feilschen, Verzweiflung und Fügung, also die 5 Stationen des Sterbens. Der Tod verfolgt Link überall hin und die Toten sind stets bei ihm, ja, er wird zu ebendiesen. Mich hat das mit 16 Jahren, als ich das Spiel das erste mal gespielt habe, extrem fasziniert.
Ein weiterer Aspekt, den ich liebe ist, dass man jedem Bürger von Termina einen Charakter und fast jedem eine sidequest gewidmet hat. Ob das verlobte Paar, die Akrobatinnen, der Spielmann, die Oma, Marlon, der Typ in der Milchbar, etc. jeder hatte seine eigenen Bedürfnisse, Nöte, unerfüllte Träume etc. und dem gegenüber steht die unvermeindliche Apokalypse.
Mein persönliches Highlight ist aber das mit Pamela, näher möchte ich darauf gar nicht eingehen.
Rein spielwrisch fand ich's auch Bombe. Die Transformationsmöglichkeiten boten viel Abwechslung in der Fortbewegung und es macht heute noch irrsinnig Spaß, als Gorone durch Termina tu düsen. Auch die Dungeons waren weltklasse und zählen allesamt zu meinen Lieblingsdungeons der Serie.
 
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