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Zelda: Breath of the Wild 2 - 10 Wünsche an den Switch-Nachfolger

Lukas Schmid

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Zum Artikel: Zelda: Breath of the Wild 2 - 10 Wünsche an den Switch-Nachfolger
 
zu den Waffen, ich fände es okay wenn sie kaputt gehen können, aber hätte gerne ne Möglichkeit sie bei nem Schmid (oder auch selbst durchführbar mit Resourcen und Schmidefähigkeit, ähnlich dem kochen) reparieren oder verstärken könnte. So dass man seine Lieblingswaffen schon sichern kann und trotzdem benutzen kann im Kampf.
 
Bezüglich der Waffen...
Es ist durchaus okay, wenn sie kaputt gehen. Eine Waffe aus Holz bricht nun mal sehr schnell. Aber letztlich brachen selbst richtige Waffen, wie Schwerter, ziemlich schnell und waren daher teilweise kaum sonderlich lange zu gebrauchen. Wenn man das System nicht über Bord wirft, sollte man es wohl überdenken und besser ausbalancieren. Von mir aus können Waffen aus Stahl auch viel teurer oder schwerer zu finden sein, wenn sie dadurch aber den Vorteil haben, nur sehr schwer oder gar nicht zu brechen.

Auf der anderen Seite spielt BotW 2 (vermutlich!) einige Zeit nach dem Vorgänger und Link dürfte bis dato wieder der gestandene Recke sein, der er mal war. Was soll er da mit Holzwaffen, die er irgendwo findet? Er hat das Masterschwert. Vermutlich wird's aber ähnlich laufen, wie bei Gothic 2...der Held verliert all seine Kräfte und muss von neuem anfangen. :P

Zur Story, Dungeons und Schreine...
Die Story fand ich selbst auch eher mau. Es gab ein paar interessante Charaktere, aber mehr auch nicht. Aus denen wurde ziemlich wenig gemacht. Die vier Dungeons waren in meinen Augen viel zu kurz und zu einfach. Was ich mir daher wünsche, wären mehr Dungeons (7 oder so), die auch länger beschäftigen und anspruchsvoller sind. Dies bezüglich mehr back to the roots, was sich ja sicher nicht mit der Freiheit des Vorgängers beißen dürfte.

Die Schreine wiederum fand ich vollkommen okay und haben echt Spaß gemacht.
 
Bezüglich der Waffen...
Es ist durchaus okay, wenn sie kaputt gehen. Eine Waffe aus Holz bricht nun mal sehr schnell. Aber letztlich brachen selbst richtige Waffen, wie Schwerter, ziemlich schnell und waren daher teilweise kaum sonderlich lange zu gebrauchen. Wenn man das System nicht über Bord wirft, sollte man es wohl überdenken und besser ausbalancieren. Von mir aus können Waffen aus Stahl auch viel teurer oder schwerer zu finden sein, wenn sie dadurch aber den Vorteil haben, nur sehr schwer oder gar nicht zu brechen.
wäre auch ein guter Aspekt ja. Ein Holzknüppel ist halt deutlich leichter zerstörbar als ein Stahl- oder Silberschwert
 
wäre auch ein guter Aspekt ja. Ein Holzknüppel ist halt deutlich leichter zerstörbar als ein Stahl- oder Silberschwert
Oder man könnte das geliebte Holzschwert mit Stahl verstärken.
Allgemein finde ich die Idee, dass man nur eine Waffe hat, welche man selber immer wieder neu modulieren kann, viel cleverer in gewissen Spielen.
 
Oder man könnte das geliebte Holzschwert mit Stahl verstärken.
Allgemein finde ich die Idee, dass man nur eine Waffe hat, welche man selber immer wieder neu modulieren kann, viel cleverer in gewissen Spielen.
Also weniger Waffen, dafür aber zu upgraden?
 
Ich wünsche mir einfach nur ehte Dungeons... Die Titanen waren vom Umfang her meist nur im Bereich eines Pre Dungeons (um ein wichtiges Item zu holen) aus Orcarina of Time... Der Verzicht auf richtige und große Dungeons brachte mit bei BotW auch zu dem gefühl, dass es einfach kein richtiges Zelda is...
 
Ich wünsche mir im Vergleich zum TE ein neues Zelda, ganz einfach darum, weil BotW für mich keines war. So ziemlich jeder Aspekt, außer den Hauptprotagonisten haben genau gar nichts mit den Vorgängern zu tun.
Sollte BotW einen Nachfolger erhalten, wünsche ich mir:
KEINE zerbrechenden Waffen,
KEINE erkletterbaren Türme,
KEINE Minitempel die man stundenlang suchen muss, sondern einfach nur
Mehr Inhalt auf deutlich kleinerem Raum.
Mir persönlich ist meine Zeit einfach zu schade, um sie mit sinnfreiem rumgelatsche in einer viel zu großen, leeren und absolut öden Welt zu vergeuden.
 
Natürlich sollen Waffen verschleißen und zerbrechen können. Aber man sollte dem Spieler trotzdem die Möglichkeit geben seine Waffen warten und reparieren zu lassen, oder halt auch verbessern. Ich kann mich einfach nicht damit anfreunden, dass in BotW Waffen nichts weiter als Konsumartikel sind, und dass das Masterschwert einen kaputten Akku hat, der erst wieder aufgeladen werden kann, wenn er völlig leer ist.

Und das Erkunden soll sich auch wirklich lohnen. Man findet zwar oft irgendwo eine Truhe, aber deren Inhalt lässt oft zu wünschen übrig. Ich meien, wer verbuddelt eine Truhe irgendwo-im-nirgendwo mit 5 Pfeilen drinnen? Es ist so paradox! Auf der einen Seite sind Pfeile richtig nützlich und ich freue mich, wenn ich welche aufhebe und nicht kaufen muss. Auf der anderen Seite sind das aber keine richtigen Schätze. Das ist ungefähr so als würde man ein paar Rohmaterialen wie Holz, oder ein paar Nägeln verbuddeln. WTF.
 
Was die Story betrifft will ich eher, dass die Orte, die man bereist ihre eigenen Geschichten erzählen, die dann ähnlich wie in Novigrad bei the Witcher3 über mehrere Stationen gehen und ineinander greifen. Die Hauptgeschichte kann mMn relativ banal sein, denn bei zelda waren es immer die Charaktere, die die Spielwelt so sympathisch machten, gepaart mit den "magic moments".
Was die Inszenierung betrifft, könnte man es diesmal auch gerne mit einer Vollvertonung wagen.
Das Waffensystem sollte mMn schlicht länger haltende Waffen, die dafür aber rarer sind bieten. Standardgegner sollten mit schlechten Waffen bewaffnet sein. Legendäre Waffen sollten unzerstörbar, aber spezifisch auf diverse Gegnertypen sein.
Das Masterschwert ist natürlich der Allrounder. Die Handhabung, dass man es upgraden muss, um sein volles Potenzial zu entfachen fand ich bei Skyward Sword und TWW schon gut.
Ich hoffe, dass es auch erst für den Nachfolger erscheint, da da halt technisch viel mehr möglich ist, auch was die Lebendigkeit der Spielwelt betrifft.
 
Ich wünsche mir im Vergleich zum TE ein neues Zelda, ganz einfach darum, weil BotW für mich keines war. So ziemlich jeder Aspekt, außer den Hauptprotagonisten haben genau gar nichts mit den Vorgängern zu tun.
Sollte BotW einen Nachfolger erhalten, wünsche ich mir:
KEINE zerbrechenden Waffen,
KEINE erkletterbaren Türme,
KEINE Minitempel die man stundenlang suchen muss, sondern einfach nur
Mehr Inhalt auf deutlich kleinerem Raum.
Mir persönlich ist meine Zeit einfach zu schade, um sie mit sinnfreiem rumgelatsche in einer viel zu großen, leeren und absolut öden Welt zu vergeuden.
Ich weiß nicht, welche und wie viele "The Legend of Zelda"-Teile du bereits gespielt bzw. durchgespielt (!) hast. Diese Bedingung ist eine wichtiges Kriterium bei der Beurteilung von BotW in meinen Augen. Ich habe annähernd alle "großen" Zelda-Teile vor BotW intensiv durchgespielt. Ich empfinde BotW gerade deshalb als so frisch, weil es anders als alle anderen Teile ist, auch anders als viele andere Spiele. Und dennoch vertraute Elemente, Charaktere usw. bietet, um auch "alte" Fans zu gewinnen.
Spiele sind wie so vieles Geschmacksfrage. Aber BotW mangelnden Inhalt, Leere, Ödheit oder Abwechslung vorzuwerfen ist in meinen Augen nicht gerechtfertigt, aber wahrscheinlich Einstellungs- und eben Geschmacksfrage.
Das Spiel ist garantiert nicht mangelfrei. Aber Lukas trifft es mit seinen 10 Wünschen schon sehr gut auf den Punkt.

BotW zählt für mich beispielsweise zu den besten Spielen aller Zeiten. So viel Spaß, Freude, Herausforderung und Frust (MASTER-Modus!) und immer wieder Lust habe ich schon lange nicht mehr beim Videospielen empfunden, schon gar nicht in dieser Zusammensetzung. Ein Meisterwerk in meinen Augen, auch wenn es klar kein klassisches Zelda ist. Das ist absolut gut so!

Wunsch Nr.11: Durchgehend bessere Performance und keine Framerate-Einbrüche mehr!
Wunsch Nr.12: Vollvertonung!
Wunsch Nr.13: Keinen Autisten-Link mehr, sondern einen, der einen eigenen Charakter bietet und mehr Emotionen als ein Kühlschrank zeigt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau wie du, habe ich alle Zelda Games (außer 4 Swords) die bisher erschienen sind ausgiebig gespielt und genau da liegt das Problem.
Wenn der Name von von BotW "Junge mit lange Ohren und grünen Klamotten läuft durch eine riesige, leere Welt und löst anspruchslose Physikrätsel" wäre, hätte ich das Spiel wahrscheinlich gut gefunden.
Wenn aber irgendwo Zelda draufsteht, dann erwarte ich, dass auch Zelda drin ist, und das war ImhO bei BotW zu keiner Zeit der Fall.
Wenn ich mir das nächste Far Cry hole, dann will ich ballern bis zum abwinken und keine Farm bauen, Schweine züchten und Gemüse pflanzen.
 
Zelda wäre auch so ein Grund für die Switch, aber da ich keine (aktuelle) Konsole mehr besitze und PC Spieler bin, bin ich auch ohne Zelda wunschlos glücklich, habe also keine Erwartungen daran.
 
Genau wie du, habe ich alle Zelda Games (außer 4 Swords) die bisher erschienen sind ausgiebig gespielt und genau da liegt das Problem.
Wenn der Name von von BotW "Junge mit lange Ohren und grünen Klamotten läuft durch eine riesige, leere Welt und löst anspruchslose Physikrätsel" wäre, hätte ich das Spiel wahrscheinlich gut gefunden.
Wenn aber irgendwo Zelda draufsteht, dann erwarte ich, dass auch Zelda drin ist, und das war ImhO bei BotW zu keiner Zeit der Fall.
Da kann man mal sehen, wie sehr Wahrnehmungen auseinander gehen können. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, KEIN Zelda zu spielen. Und ich hab ebenfalls beinahe alle Zelda-Titel durch gespielt. Sicher hat BotW mit Konventionen der Serie gebrochen, aber durchaus sinnvoll.

Wenn ich mir das nächste Far Cry hole, dann will ich ballern bis zum abwinken und keine Farm bauen, Schweine züchten und Gemüse pflanzen.
Ein wenig Housing würde mir zwar in der Serie nicht fehlen, aber wäre jetzt auch kein Beinbruch.
 
Genau wie du, habe ich alle Zelda Games (außer 4 Swords) die bisher erschienen sind ausgiebig gespielt und genau da liegt das Problem.
Wenn der Name von von BotW "Junge mit lange Ohren und grünen Klamotten läuft durch eine riesige, leere Welt und löst anspruchslose Physikrätsel" wäre, hätte ich das Spiel wahrscheinlich gut gefunden.
Wenn aber irgendwo Zelda draufsteht, dann erwarte ich, dass auch Zelda drin ist, und das war ImhO bei BotW zu keiner Zeit der Fall.
Wenn ich mir das nächste Far Cry hole, dann will ich ballern bis zum abwinken und keine Farm bauen, Schweine züchten und Gemüse pflanzen.
Okay.
Den Far Cry- Vergleich verstehe ich nicht ganz und passt meines Erachtens auch nicht voll in die Diskussion, da "Türmeerklettern", "zerbrechende Waffen" und "sich versteckende Minitempel" nicht aufgesetzt/unpassend/unstimmig für ein Zelda-Spiel mit Open World-Charakter sind.
Aber du hast deinen eigenen Geschmack.
Ich spiele übrigens kein Far Cry oder Assasins Creed, da das fast immer die gleiche Soße ist! Vielleicht passt dein Einwurf doch, da ein, zwei wirklich neue Features Far Cry beispielsweise beleben und (wieder) interessant machen könnten! Ganz ketzerisch sag ich mal, wenn du nichts Neues spielen willst, musst du halt Ubisoft-, Activison-Blizzard- oder bis Mitte letzten Jahres EA-Spiele (Gott sei Dank Squadrons und Fallen Order, danke!) spielen:P
Was denkst du, warum beispielsweise Konami so gut wie am Ende ist und es ewig kein "neues" Silent Hill gab?Wenn nur für die Zielgruppe und Fans entwickelt werden würde, gäbe es nur Stagnation und Kreativlosigkeit. Das endet Wohl oder Übel in einer Sackgasse...

Btw: Übrigens gibt es den Shiekah-Sensor womit du recht schnell und einfach die Schreine orten kannst:-D
 
Wenn ich was neues spielen will, dann spiele ich was Neues und nicht Zelda 10 oder Far Cry 7.
Wenn die Leute AC oder FC noch spielen, und es gibt wirklich genug die das machen, dann weil Ihnen anscheinend die Features die diese Reihe beinhalten und ausmachen gefallen.
Die ganzen Neuerungen bei Zelda waren ausnahmslos Sachen, die es schon vor Jahren in anderen Games besser gab. Das Klettern auf Türme, das du selbst erwähnt hast, war schon FC 4 bei den Gamern unbeliebt und Nintendo hat es als neues Feature eingebaut, allerdings noch viel langweiliger als es in FC's jemals war.
Open World (ein Trend dem alle Studios hinterherrennen, leider aber nur sehr wenige wirklich beherrschen, Nintendo jedenfalls nicht), ein bisschen Survival, ein bisschen Crafting und ein bisschen Physik sind alles Features die kopiert worden, und zwar schlecht.
Für mich wirkt BotW wie ein zusammengewürfelter Haufen Features ohne richtigen Plan dem im letzten Moment noch eine Geschichte drangeklebt und mit dem Zelda Stempel versehen wurde.
Feste Größen, die es in jedem Zelda für mich geben muss, sind große Tempel voller Rätsel in denen man ein Tool findet das man braucht und den Boss zu besiegen und das dafür sorgt, dass man in der Welt weiter kommt.
Einzigartige Waffen die mich auf meinem Weg begleiten aber keinen Schrott der bei jedem 2ten Mal kaputt geht.
Aber BotW gibt mir am Anfang alle Fähigkeiten mit auf den Weg, ohne dass ich mir irgendwas davon erarbeiten muss.
Das ist wie wenn du bei Dark Souls gleich zum Start Quelaag's Schwert, voll ausgebaut in die Hände gedrückt bekommst.
Ich kann mich nur wiederholen, wenn das Game einen anderen Namen gehabt hätte, dann hätte ich wahrscheinlich sogar gefallen daran gefunden aber als Zelda ein totaler Reinfall.
Aber die breite Masse ist ja begeistert, also muss es ja gut sein.
 
Wenn ich was in Zelda gehasst habe, dann die zerbrechenden Waffen!!!! Es kann doch nicht angehen, dass eine Waffe nach 3-4 Schlägen zerbricht. Es ist zu einen absolut unlogisch und zum anderen machte es einfach keinen Sinn. Ich sage nur Heldenwaffe/Dreizack. Ich finde liebloser hätte man es nicht umsetzten können und so ziemlich jedes Spiel hat es da einfach besser gelöst!
 
Wenn ich was in Zelda gehasst habe, dann die zerbrechenden Waffen!!!! Es kann doch nicht angehen, dass eine Waffe nach 3-4 Schlägen zerbricht. Es ist zu einen absolut unlogisch und zum anderen machte es einfach keinen Sinn. Ich sage nur Heldenwaffe/Dreizack. Ich finde liebloser hätte man es nicht umsetzten können und so ziemlich jedes Spiel hat es da einfach besser gelöst!
Was ist daran lieblos? die waffen sind allesamt 100 Jahre alt. Es ist zudem ein System, das sich nie ohne Waffe lässt, da jeder bewaffnete Gegner eine Waffe fallen lässt. Leute, denen das System nicht gefällt, müssen doch nur das Master-Schwert holen... Aber ja, ich finde auch, dass die legendären Klingen nicht kaputt gehen sollten und Elitewaffen um vieles länger halten sollten. Aber es ist eben nicht ein System, das einfach lieblos von anderen Spielen übernommen wurde und macht durchaus Sinn.
aber als Zelda ein totaler Reinfall.
Aber die breite Masse ist ja begeistert, also muss es ja gut sein.
ja, du stehst da halt recht alleine da und mich wundert es auch nicht ;)
Selten so viel Unsinn gelesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, du stehst da halt recht alleine da und mich wundert es auch nicht ;)
Selten so viel Unsinn gelesen.
Nur weil du nicht dazu in der Lage bist oder keine Lust dazu hast dich mit meinen Argumenten auseinander zu setzten, heißt das nicht, dass ich Unsinn erzähle.
Aber leider bist du nicht der Einzige, der unfähig ist die Meinung andere zu akzeptieren und trotzdem eine normale Diskussion zu führen.
 
Nur weil du nicht dazu in der Lage bist oder keine Lust dazu hast dich mit meinen Argumenten auseinander zu setzten, heißt das nicht, dass ich Unsinn erzähle.
Aber leider bist du nicht der Einzige, der unfähig ist die Meinung andere zu akzeptieren und trotzdem eine normale Diskussion zu führen.
Sonderlich sachlich bist du ja aber auch nicht bei der Sache. Deine Kritik liest sich wie ein Rant. Letztlich bist du - und das machst du ziemlich deutlich - enttäuscht darüber, dass BotW gnadenlos mit Konventionen der Serie gebrochen hat.

Möglicherweise ist es kein gutes Zelda. Wobei auch das fraglich ist, da es eben völlig anders als die Vorgänger ist, und sich das nicht objektiv messen lässt. Wohl aber ein gutes Spiel, dass gewiss wenig neu macht, wohl aber die einzelnen Elemente sinnvoll miteinander kombiniert. Zweifelsohne hat es aber natürlich auch seine Macken und Kanten.

Ob es nun "sehr gut" oder nicht ist, sei mal dahin gestellt. Aber von "schlecht" ist es als Spiel an sich und als Zelda-Spiel weit entfernt. ^^
 
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