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YouTube to MP3-Webseite nach Gerichtsurteil offline genommen

Icetii

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Zum Artikel: YouTube to MP3-Webseite nach Gerichtsurteil offline genommen
 
Das ist genauso sinnvoll wie den Maus-Rechtsklick zu sperren, um das Speichern von Bildern zu unterbinden. Nämlich gar nicht.

Einfach ein Aufnahmeprogramm wie Audacity bzw ein beliebiges Screenshot Programm starten und schwupps: ist die Datei auf dem Rechner.
(Mal ganz davon abgesehen, daß es unzählige andere YouTube Converter gibt ...)

edit: und ganz davon abgesehen, daß es hier in Deutschland völligst legal ist Sendungen mitzuschneiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau.
Und wenn kann ich mit Programmen wie JDownloader 2 gleich das ganze Video runterladen incl. Musik File in .m4a Qualität, vollkommen unkompliziert.
Diese Aktion ist Mumpitz, aber hey, die Lobby schlägt zurück.:B
 
Ist doch in D legal, oder?

Schließlich darf ich für den privat Gebrauch, jede Radioübertragung, jedes ausgestrahlte TV Bild aufnehmen, speichern und sammeln, wie es mir beliebt, solange ich es nicht vorführe, vertreibe.
Wir bezahlen doch an die Gema mit jedem Speichermedium das man kauft! Wo ist der unterschied ob ich es von einer öffentlichen Internetseite mitschneide?
Wann wird dann Sony, Panasonic, etc. verklagt, das Sie tools (Doppelkasettendecks, Computerbrenner, etc. herstellen und verkaufen, ist doch nichts anderes als dieses Tool.

Verstehe da die unterscheidung nicht!
 
Wobei es hier halt darum ging, dass das über eine Webseite gemacht wurde. Auch hierzulande kämpfen die Anbieter von diesen Online-Videorekordern ziemlich mit der Justiz. Eben weil sie quasi von einem Sender / YT etc. runterladen und dann dort auf ihrer Seite konvertieren und speichern und diese selbst erstellte Datei dann den Nutzern zum Download anbieten. Das ist halt rechtlich, egal wie pingelig / albern das klingen mag, etwas anderes als wenn der Nutzer das direkt selbst macht.
 
Wobei es hier halt darum ging, dass das über eine Webseite gemacht wurde. Auch hierzulande kämpfen die Anbieter von diesen Online-Videorekordern ziemlich mit der Justiz. Eben weil sie quasi von einem Sender / YT etc. runterladen und dann dort auf ihrer Seite konvertieren und speichern und diese selbst erstellte Datei dann den Nutzern zum Download anbieten. Das ist halt rechtlich, egal wie pingelig / albern das klingen mag, etwas anderes als wenn der Nutzer das direkt selbst macht.

Schreiben die heutigen Aufnahmegeräte im Handel, 1:1 das Signal um, oder buffern, speichern die auch Daten vor der Umwandlung?
 
Schreiben die heutigen Aufnahmegeräte im Handel, 1:1 das Signal um, oder buffern, speichern die auch Daten vor der Umwandlung?
Wozu sollten die das zwischenspeichern? Das wäre doch sogar dämlich, wozu soll das denn gut sein? Das macht nur dann Sinn, wenn du gleichzeitig nen "Link" haben willst, über den Du das File jederzeit von mehreren Endgeräten aus abrufen kannst.
 
Wann wird dann Sony, Panasonic, etc. verklagt, das Sie tools (Doppelkasettendecks, Computerbrenner, etc. herstellen und verkaufen, ist doch nichts anderes als dieses Tool.

Sony und Co werden gar nicht verklagt. Dazu ist es hilfreich, sich mal die Ursprünge des heutigen Copyrights anzusehen. M.E. kamen in den 60ern die ersten Geräte auf den Markt, mit denen Privatnutzer Aufzeichnungen anfertigen konnten. Als dann das Copyright, wie man es heute kennt entstanden ist, wurde für die hersteller dieser Geräte eine Gebühr pro Gerät/ Datenträger etc. festgelegt.
 
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