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Xbox One X: "Konsolen-Kriege sind unproduktiv" - Xbox-Chef auf der E3

David Martin

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Zum Artikel: Xbox One X: "Konsolen-Kriege sind unproduktiv" - Xbox-Chef auf der E3
 
Und warum heizt er dann dauernd den Konsolen Krieg an,Xbox one x ist ja soooo toll viel besser als ps4 pro,vr ist laut seiner Aussage nur für PC geeignet obwohl psvr viel besser ankommt pS 4 pro mit der Xbox one s zu vergleichen ist lächerlich die ist genauso schwach wie die normale Xbox one da hat sich ja nichts verändert
 
Also ich habe PC, XOne und PS4 und spiele auf allen Geräten gleich gerne. Jedes System hat seine Vorteile und seine Exklusivtitel. Der Xbox Chef ist natürlich stolz auf seine neue Konsole und Sony ist stolz auf mehr verkaufte Einheiten und erwähnt das ja auch regelmäßig. Also daher sind alle Seiten beteiligt und wir Spieler sollten da nicht immer auch noch rumätzen...
 
Gut gebrüllt, Löwe! Well roared, lion! Aber ich glaube der PR-Abteilung von Mickysoft leider gar nichts. ;)
 
Also ich habe PC, XOne und PS4 und spiele auf allen Geräten gleich gerne. Jedes System hat seine Vorteile und seine Exklusivtitel. Der Xbox Chef ist natürlich stolz auf seine neue Konsole und Sony ist stolz auf mehr verkaufte Einheiten und erwähnt das ja auch regelmäßig. Also daher sind alle Seiten beteiligt und wir Spieler sollten da nicht immer auch noch rumätzen...
Er bezog sich ja nur die lächerlichen Fanboys in den Foren, die seit 4 Jahren tagein tagaus "Dein Plastikspielzeug ist total scheiße, meins ist viel toller" skandieren. Und er hat vollkommen recht, bei PlayM z.B. kann man es wegen dieser Gestalten kaum noch aushalten.
 
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Was für ein Schwachsinn. Erst schaffe ich einen Wallet-Garden und dann beschwere ich mich darüber, dass die Leute im Netz aufeinander losgehen. Wenn ich meine Kumpels nicht davon überzeuge sich auch ne PS4 zuzulegen, kann ich ja nicht mit ihnen zocken. Microsoft war ziemlich lange Vorreiter dieser Drückermethode.

Ich würde niemals ein System einsetzen, dass andere ausschließt. Geht mir komplett gegen den Strich. Ein Grund, warum ich Linux auch zum Zocken nutze.

Es kann immer auch mal technische Gründe geben, dass es zwischen den Systemen nicht klappt. Nicht immer lohnt es sich für die Hersteller ökonomisch das auszubügeln. Aber Microsoft behindert die Computerindustrie nun seit 30 Jahren mit äußerst fragwürdigen Methoden. Ohne Firmen wie Microsoft würden wir vermutlich bereits den Mars kolonialisieren.

Aber seit neustem kriecht MS zu Kreuze, weil sie merken, dass ihnen sonst langsam die Fälle davon schwimmen. Sony ist noch nicht einmal an diesem Punkt angelangt.
 
Blödsinn, ohne Microsoft wären gerade Heim-PCs nie so populär geworden und hätte sich das Internet nicht so durchgesetzt. Windows 95 war die Revolution auf dem PC Markt, die alles verändert hat. Die gleichzeitige Preissenkung der Hardware durch langsam steigende Verkäufe hat eine Kettenreaktion ausgelöst. Alle anderen (okay, es gibt nur einen anderen) sind teilweise Jahre später erst nachgezogen, Mac OS X kam z.B. erst Anfang der 2000er. Man mag von Microsoft halten was man will, aber ohne sie hätten wir heute einfach nicht die Heim-IT Landschaft, die wir haben.
 
Blödsinn, ohne Microsoft wären gerade Heim-PCs nie so populär geworden und hätte sich das Internet nicht so durchgesetzt. Windows 95 war die Revolution auf dem PC Markt, die alles verändert hat.

Bin damals von DOS direkt zu Linux gewechselt, weil 95 so ein völlig abgefucktes System war. Wenn ich blaue Flächen mit kryptischen Buchstabensalat sehen wollte, besuchte ich einfach die Documenta. Schon DOS war damals (vom Atari kommend) ein brutaler Abstieg gewesen. Ohne Linux hätte ich dem PC damals wahrscheinlich ganz den Rücken zugewendet und versucht an eine Sun oder sonst einen richtigen Compter zu kommen. Dabei war der PC eigentlich eine sehr brauchbare Hardware.

Da, wo Windows heute ist, könnten wir schon seit 20 Jahren sein. Mit Linux und BSD. Stattdessen haben Firmen wie Microsoft freie Systeme lange Zeit bekämpft und behindert wo immer sie nur konnte. Der Sündenkatalog ist da leider ziemlich lang. Statt gemeinsam etwas großartigen zu schaffen wurde immer nur ausgrenzt, gekungel und gelogen. Heute will niemand mehr einen Desktop verwenden. Microsoft hat den Desktop kaputt gemacht. In 20 Jahren hast Du im privaten noch ein paar Linux-Desktops und ansonsten nur hochintegrierte Systeme mit Touch und Gedankenleser. Dass man als Kunde nichts zu melden und zu verstehen hat, darauf hat Microsoft die Leute ja erfolgreich konditioniert.
 
Sony ist momenta zu sehr Profitbezogen. Die Abwärtskompatibilität fehlt bei der PS4 bereits in der 2. Generation und Cross-Play wollen Sie auch nicht anbieten. Das spricht alles dafür, sich entweder beim nächsten Mal dann halt doch eine Xbox oder bei den angekündigten Spielen die Switch zu holen. Sony hat halt nur stärkere Argumente in ihrem Exklusiv-Parnter Naughty Dog (Uncharted, The Last of Us, Crash Bandicoot & co.).
 
@ 1xok

Okay, sorry das jetzt so sagen zu müssen aber entweder bist du der größte Troll, der Linux je bewerben wollte, ohne einen Plan zu haben, aber scheinbar du hast wirklich KEINE Ahnung von was du sprichst.

Denn genau das Gegenteil ist der Fall, mit Linux und Co. wären wir heute nicht wo wir sind und schon gar nicht weiter, im Gegenteil, der Desktop PC würde im Heimbereich absolut keine Rolle mehr spielen, das wäre die Realität ohne Microsoft Windows. Mit Glück hätte es andere Firmen wie Apple, Commodore oder Atari gegeben, die moderne "Heimcomputer" gebaut hätten. Der Markt hätte nicht annähernd die Bedeutung, die er aktuell noch hat.
 
@ 1xok

Okay, sorry das jetzt so sagen zu müssen aber entweder bist du der größte Troll, der Linux je bewerben wollte, ohne einen Plan zu haben, aber scheinbar du hast wirklich KEINE Ahnung von was du sprichst.

Denn genau das Gegenteil ist der Fall, mit Linux und Co. wären wir heute nicht wo wir sind und schon gar nicht weiter, im Gegenteil, der Desktop PC würde im Heimbereich absolut keine Rolle mehr spielen, das wäre die Realität ohne Microsoft Windows. Mit Glück hätte es andere Firmen wie Apple, Commodore oder Atari gegeben, die moderne "Heimcomputer" gebaut hätten. Der Markt hätte nicht annähernd die Bedeutung, die er aktuell noch hat.

Ja, spiritogre, haste ganz nett gesagt. Ich wollte vielleicht auch nur ein bißchen provozieren. Man muß ja auch mal loben: Windows 10 ist ein guter Desktop. Keine Abstürze, keine Blue screens, man soll ja auch mal im Leben loben.
 
@ 1xok

Okay, sorry das jetzt so sagen zu müssen aber entweder bist du der größte Troll, der Linux je bewerben wollte, ohne einen Plan zu haben, aber scheinbar du hast wirklich KEINE Ahnung von was du sprichst.

Denn genau das Gegenteil ist der Fall, mit Linux und Co. wären wir heute nicht wo wir sind und schon gar nicht weiter, im Gegenteil, der Desktop PC würde im Heimbereich absolut keine Rolle mehr spielen, das wäre die Realität ohne Microsoft Windows. Mit Glück hätte es andere Firmen wie Apple, Commodore oder Atari gegeben, die moderne "Heimcomputer" gebaut hätten. Der Markt hätte nicht annähernd die Bedeutung, die er aktuell noch hat.

Microsoft hätte sich damals einfach darauf konzentrieren sollen eine vernünftige Oberfläche zu bauen. Dazu hätten sie wie Apple offen und ehrlich BSD verwenden können. Stattdessen haben sie einfach den Code geklaut (ja, so nenne ich das in diesem Fall) und freie Systeme behindert und diffamiert wo immer sie nur konnten. Siehe z.B. diese Meldung von damals:

https://www.computerwoche.de/a/microsoft-nutzt-selbst-offenen-code,1069475

Ich kann mich an diese Zeit noch so gut erinnern als wäre es gestern gewesen. Das ist ein so falscher Laden gewesen. Das Internet hätte Microsoft am liebsten verhindert zugunsten seines MSN. Als das nicht klappte hat man versucht mit einem eilig zusammengeschusterten Browser ("Inter Explorer") die Leute in einen winzigen Teilbereich des Netzes zu pferchen. Der "Explorer" war eine derart beschissene Software, dass er lange Zeit die Ausbreitung des Netzes regelrecht verhinder hat. Wenn es nach Microsoft gegangen wäre, gäbe es noch heute nur den IE6. Sozusagen als endgültig letzte Version des Internets, das dann heute freilich niemand mehr nutzen würde. Aber so hart und so oft Microsoft auch mit seiner ganzen Marktmacht auf das Kind eingeprügelte, das Kind wollte einfach nicht sterben. Heute ist es erwachsen und leider ein bisschen behindert.

Das Stockholm-Syndrom funktioniert freilich auch im Falle Microsoft.

Was soll es. Die Geschichte ist gelaufen. Aber deshalb müssen wir sie nicht verfälschen. Falls sie Dich interessiert, kannst Du sie z.B. hier nachlesen:

https://www.bernd-leitenberger.de/internet.shtml
 
Oh, glaube mir, ich kenne die Geschichte sehr gut. Und die Win 95 Oberfläche war der Schritt, den es benötigt hat um Computer für die Allgemeinheit zugänglicher und attraktiver zu machen, dass das ein Textshell-Fanatiker und Klickibunti-Hasser anders sieht ist klar, nur will (!) der durchschnittliche Nutzer Klickibunti haben, weil es nämlich schön übersichtlich und einfach und bequem ist und man kein IT Studium braucht um es nutzen zu können. Das hat Microsoft auf dem PC geschafft. Und das ist das, was Linuxer in ihrer Weltfremdheit nicht verstehen und deswegen keinen Plan von der Realität haben, geht doch ihre geliebte Shell über alles.

Und falls du es nicht weißt, damals hieß Internet durchaus einzelne Dienstleister, Microsoft stand mit dem MSN in Konkurrenz zu AOL und Compuserve, das Internet funktionierte damals noch ein wenig anders, was du und Konsorten natürlich gerne ausblendest. Das WWW spielte Anfang 90er eine völlig andere, relativ unbedeutende Rolle.

Aber Microsoft hat z.B. nie Konkurrenzbrowser wie Netscape unterbunden, sie haben die Konkurrenz durchaus akzeptiert. Der MSN Broswer war übrigens ein anderer als der Internet Explorer, sie benutzten die gleiche Engine aber ansonsten war das Ding seiner Zeit meilenweit voraus.

Und Stockholm Syndrom habe ich sicher nicht, im Gegensatz zu dir kenne ich so ziemlich jedes Desktop OS der letzten Jahrzehnte von eigener Nutzung. Aber ich benutze privat halt das, ganz ohne ideologische Scheuklappen, das mir am meisten Nutzen bringt und am meisten Wert liefert. Und das ist eben aktuell Microsoft Windows 10, mit weitem Abstand danach (Preis / Software) dann Mac OS X, anschließend würde dann schon Android kommen. Linux spielt da hingegen gar keine Rolle, das ist ein Frickler-System und wird es immer bleiben, teste ich immer mal gelegentlich aus Interesse und Spaß an Computern aber nutzbar als Produktivsystem ist es für mich nicht.
 
Oh, glaube mir, ich kenne die Geschichte sehr gut. Und die Win 95 Oberfläche war der Schritt, den es benötigt hat um Computer für die Allgemeinheit zugänglicher und attraktiver zu machen, dass das ein Textshell-Fanatiker und Klickibunti-Hasser anders sieht ist klar, nur will (!) der durchschnittliche Nutzer Klickibunti haben, weil es nämlich schön übersichtlich und einfach und bequem ist und man kein IT Studium braucht um es nutzen zu können. Das hat Microsoft auf dem PC geschafft. Und das ist das, was Linuxer in ihrer Weltfremdheit nicht verstehen und deswegen keinen Plan von der Realität haben, geht doch ihre geliebte Shell über alles.

Und wo wäre das Problem gewesen, dass auf einer anderen Basis als DOS zu machen? Dass sie dafür nicht einfach BSD verwendet haben war ebenso dumm wie bösartig. Stattdessen haben sie DOS bis zur Jahrtausendwende als Basis weiter mit durchgeschleppt, zahlreiche Inkompatibilitäten geschaffen und alles und jeden behindert, aufgehalten und gebremst. Die Wahrheit ist nämlich: Für ein ordentliches System hätte Microsoft deutlich mehr Zeit benötigt. Dann wären aber längst andere Marktteilnehmer mit ihren Produkten am Markt erfolgreich gewesen.

Und falls du es nicht weißt, damals hieß Internet durchaus einzelne Dienstleister, Microsoft stand mit dem MSN in Konkurrenz zu AOL und Compuserve, das Internet funktionierte damals noch ein wenig anders, was du und Konsorten natürlich gerne ausblendest. Das WWW spielte Anfang 90er eine völlig andere, relativ unbedeutende Rolle.

Ich hab das Netz damals nur über die Uni benutzt. Mir war schon damals klar, dass das die Zukunft ist und nicht AOL. Aber klar, diese Unternehmen hatten den Markt damals unter sich aufgeteilt. Mit echten Drückermethoden. Deshalb gingen ja auch alle Entwicklungen damals von den Unis aus, wo die Studenten richtiges Internet hatten.

Aber Microsoft hat z.B. nie Konkurrenzbrowser wie Netscape unterbunden, sie haben die Konkurrenz durchaus akzeptiert. Der MSN Broswer war übrigens ein anderer als der Internet Explorer, sie benutzten die gleiche Engine aber ansonsten war das Ding seiner Zeit meilenweit voraus.

Was für ein ärgerlicher Quatsch, den Du da schreibst. Lies Dir einfach den Artikel, den ich verlinkt habe, durch, wenn Du es wirklich nicht besser weißt. Der Teil zu den "Browser-Kriegen". Microsoft landete damals wegen seiner Machenschaften vor Gericht. Sogar Überlegungen den Konzern zu zerschlagen gab es. Das Verfahren gegen Microsoft wurde mit dem Amtsantritt von George W. Bush dann einfach ohne Begründung eingestellt. Ein paar Monate später rauschten zwei Flugzeuge in die Tower des WTC und die Welt hatte plötzlich andere Probleme.

Nachdem Microsoft Netscape erfolgreich vom Markt verdrängt hatte, lies es die Browserentwicklung einschlafen. Das änderte sich erst mit dem Firefox.

Was ich wirklich bedenklich finde: Hier lesen ja auch jüngere Leute mit. Und die lesen dann so eine Geschichtsklitterung wie Du sie hier verbreitest. Eine persönliche Frage: Wieso tust Du das?
 
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Pff - Konsolenkriege

Im Pc Lager habe seit über 20 jahren Bürgerkriege und dabei gabs viele verluste. Es gab nur noch zwei Fraktionen Intel/Nvidia vs Amd/Ati
 
Bin damals von DOS direkt zu Linux gewechselt, weil 95 so ein völlig abgefucktes System war.
Ich denke mal viele DOS-Zocker waren damals nicht von W95 begeistert. Da hatte plötzlich ein aufgeblähtes Betriebssystem im Hintergrund welches auch ordentlich Ressourcen fraß und so stabil wie unter DOS liefen Spiele oft auch nicht mehr. Also war man zu der Zeit immer froh, wenn man noch neue Spiele bekam die auch noch unter DOS liefen, aber den gemeinen Durchschnitts DAU hat Win95 natürlich an den PC heran gebracht. Plötzlich wollten die Eltern auch einen PC, schließlich konnten sie die 3 Anwendungen, welche sie brauchten auch bedienen ... mehr oder weniger :B
 
Und wo wäre das Problem gewesen, dass auf einer anderen Basis als DOS zu machen? Dass sie dafür nicht einfach BSD verwendet haben war ebenso dumm wie bösartig. Stattdessen haben sie DOS bis zur Jahrtausendwende als Basis weiter mit durchgeschleppt, zahlreiche Inkompatibilitäten geschaffen und alles und jeden behindert, aufgehalten und gebremst. Die Wahrheit ist nämlich: Für ein ordentliches System hätte Microsoft deutlich mehr Zeit benötigt. Dann wären aber längst andere Marktteilnehmer mit ihren Produkten am Markt erfolgreich gewesen.
Ist die Frage ernst gemeint? Du laberst mal wieder einen ziemlichen Müll aufgrund deiner Abneigung gegen Microsoft.
Natürlich musste Windows in den ersten Jahren abwärtskompatibel zu DOS bleiben, weil die Leute, insbesondere Firmen, nun mal nicht alle von Heute auf Morgen ihre gesamte Software austauschen, insbesondere wenn die in die Millionen Dollar geht (bei großen Firmen). Aber auch Privatleute und Zocker wollten natürlich unter Windows 95 noch ihre alten DOS Spiele nutzen.

Und klar führte das zu einigen Problemen. Himmel, versuche mal eine zehn Jahre alte VLC Version für Linux aufzutreiben und die unter heutigen Linuxen zu installieren. Viel Spaß! Da läuft gar nichts richtig - und das beim gleichen System!

Und warum etwas anderes als MS DOS (es gab übrigens auch DR DOS, das war zu MS DOS kompatibel, aber das kennst du natürlich nicht, genausowenig wie OS2 von IBM), warum sollte Microsoft etwas anderes als ihr eigenes System unterstützen? Macht KEINEN Sinn. Die anderen Firmen hatten ja die Freiheit eigene Systeme zu machen, und sind wie IBM eben grandios gescheitert. Viele Leute liebten ja IBM OS2, nur machte IBM halt nichts draus und geriet dann eben irgendwann ins Hintertreffen. Und gerade damals hätte JEDE Firma die Möglichkeit gehabt noch auf dem Markt für PC Betriebssystme mitzumischen, kann Microsoft ja nun nichts für, wenn es keiner versucht.

Ich hab das Netz damals nur über die Uni benutzt. Mir war schon damals klar, dass das die Zukunft ist und nicht AOL. Aber klar, diese Unternehmen hatten den Markt damals unter sich aufgeteilt. Mit echten Drückermethoden. Deshalb gingen ja auch alle Entwicklungen damals von den Unis aus, wo die Studenten richtiges Internet hatten.
LOL
Ach daher diese Indoktrination. Jetzt wird langsam alles klar. Extreme anti-kommerzielle Indoktrination durch dumme Professoren, die nie in der freien Wirtschaft gearbeitet haben und ihren Idiologien im weltfremden abgeschotteten Elfenbeinturm frönen.
Damals gab es kein richtiges Netz, damals zu Zeiten der Akustikkoppler gab es Mailboxen und so'n Zeug. Dann kamen die Onlinedienste wie AOL und Compuserve. Wie erwähnt, das WWW war zu Anfang der 90er ziemlich leer, da konnte man nicht so viel machen, die lief vieles über Dinge wie FTP oder IRC. AOL und Co. boten eigene Inhalte und Möglichkeiten, damit Privatnutzer auch was im Netz zu tun hatten. Erst als sich ab Mitte 90er das WWW so langsam ausbreitete wurden die anderen Dienste obsolet.

Was für ein ärgerlicher Quatsch, den Du da schreibst. Lies Dir einfach den Artikel, den ich verlinkt habe, durch, wenn Du es wirklich nicht besser weißt. Der Teil zu den "Browser-Kriegen". Microsoft landete damals wegen seiner Machenschaften vor Gericht. Sogar Überlegungen den Konzern zu zerschlagen gab es. Das Verfahren gegen Microsoft wurde mit dem Amtsantritt von George W. Bush dann einfach ohne Begründung eingestellt. Ein paar Monate später rauschten zwei Flugzeuge in die Tower des WTC und die Welt hatte plötzlich andere Probleme.

Nachdem Microsoft Netscape erfolgreich vom Markt verdrängt hatte, lies es die Browserentwicklung einschlafen. Das änderte sich erst mit dem Firefox.

Was ich wirklich bedenklich finde: Hier lesen ja auch jüngere Leute mit. Und die lesen dann so eine Geschichtsklitterung wie Du sie hier verbreitest. Eine persönliche Frage: Wieso tust Du das?

Genau das ist dein Problem, du nimmst die damalige Situation nur aus deiner Anti-Kommerz-Weltfremde-Uni-Haltung wahr. So einfach wie du oder der Artikel es darstellen war die Situation damals nämlich nicht. Netscape war ein guter und populärer Browser, der konnte hervorragend HTML Seiten darstellen, sollte es darüber hinausgehen wurde es aber eng. Nur konnte man mit HTML damals nicht sonderlich viel machen.

Microsoft bot mit dem IE die Möglichkeit dank Schnittstellen wie Active X wesentlich mehr zu tun, gerade im Bezug auf Dokumentverwaltung und multimediale Inhalte. Für Firmen ideal. Natürlich waren dann alle anschließend an diese Schnittstellen gebunden. Vergessen wird jetzt, wenn man dann auf Microsoft schimpft, es gab KEINE Alternativen dazu. Die kamen erst nach und nach mit der Erweiterung von HTML, mit CSS usw. nur waren die halt zu spät dran. Entsprechend dauerte es dann, bis alle langsam wieder anfingen umzustellen.

Du tust immer so, als geht das alles von Heute auf Morgen, nein, das dauert Jahre und kostet richtig viel Kohle. Aber das Wissen Uni-Leute natürlich nicht. Denen zahlt ja alles der Steuerzahler.

Und Microsoft hat Netscape nicht zerschlagen, ganz im Gegenteil, das haben die gekonnt selbst getan. Die haben nämlich kein Geld verdient, was sie vielleicht hätten tun sollen, vielleicht indem sie Anwendungssoftware verkauft hätten, und als dann die IT Blase um 2000 - 2002 zerplatzte, sind Reihenweise solche Luftblasen-Firmen Pleite gegangen, die zwar angeblich Milliarden wert waren aber der eben rein theoretisch war, weil sie nur Webkrams programmiert haben und ihre Büros und PCs nur 1 Prozent oder weniger vom Firmenwert ausmachten.

Der Internet Explorer war nicht so mächtig wie der Netscape Communicator aber er war erheblich schneller und stabiler. Also haben viele Leute einfach den benutzt. Erst als Tabbed-Browsing populär wurde geriet Microsoft wirklich ins Hintertreffen, aber das war lange nach Netscape.
 
Ist die Frage ernst gemeint? Du laberst mal wieder einen ziemlichen Müll aufgrund deiner Abneigung gegen Microsoft.
Natürlich musste Windows in den ersten Jahren abwärtskompatibel zu DOS bleiben, weil die Leute, insbesondere Firmen, nun mal nicht alle von Heute auf Morgen ihre gesamte Software austauschen, insbesondere wenn die in die Millionen Dollar geht (bei großen Firmen).

Es hätte nur vielleicht Firmen gegeben, die das wesentlich besser hinbekommen hätten als Microsoft und vernünftige Alternativen zu MSDOS entwickelt hätten. Zum Beispiel Digital Research mit seinem DRDOS. Die hat Microsoft mit unlauteren Methoden weg gebissen. Siehe AARD code und die damalige Stimmungsmache. Microsoft hatte wie immer nur Vapoware zu bieten. Microsoft hat bis zu Windows XP nicht ein einziges richtiges Betriebssystem im Consumerbereich angeboten.

Ich breche die Diskussion hier ab. Nicht, weil ich Dir nicht Deine Irrtümer aufzeigen könnte, sondern weil Deine Beiträge voll von persönlichen Angriffen sind. Auf diesem Niveau diskutiere ich nicht.
 
Es hätte nur vielleicht Firmen gegeben, die das wesentlich besser hinbekommen hätten als Microsoft und vernünftige Alternativen zu MSDOS entwickelt hätten. Zum Beispiel Digital Research mit seinem DRDOS. Die hat Microsoft mit unlauteren Methoden weg gebissen. Siehe AARD code und die damalige Stimmungsmache. Microsoft hatte wie immer nur Vapoware zu bieten. Microsoft hat bis zu Windows XP nicht ein einziges richtiges Betriebssystem im Consumerbereich angeboten.

Ich breche die Diskussion hier ab. Nicht, weil ich Dir nicht Deine Irrtümer aufzeigen könnte, sondern weil Deine Beiträge voll von persönlichen Angriffen sind. Auf diesem Niveau diskutiere ich nicht.

Meine Güte, wie ich schon schrieb, damals hatte JEDER die verdammte Möglichkeit ein Betriebssystem zu schreiben und auf den Markt zu bringen, da musste man keine riesige Firma für sein. Microsoft hatte anfangs auch nur eine Handvoll Mitarbeiter, nach ein, zwei Jahren knapp über 40.

Nur irgendwie hat es KEIN anderer gepackt da irgendwas brauchbares auf die Beine zu stellen. Ich habe DR DOS sogar auf einem alten 386er hier installiert, weil ich eine spezielle Software dafür hatte. Ansonsten war das halt ein abgespecktes MS DOS, das war weder besser noch wirklich schlechter.
Damals brauchte man keine 100e Millionen um ein OS zu machen und es gab jede Menge Vorbilder gerade durch die Heimcomputer. Wollte nur halt keiner, und die selbsternannte Elite aus den Unis mit ihrem Unix und Co. schon mal gar nicht. Pech gehabt würde ich sagen. Das ist aber NICHT Schuld von Microsoft sondern DUMMHEIT der anderen!

Und natürlich brichst du ab, weil du gegen die neutrale Wahrheit nichts mit deiner Religions-Sichtweise sagen kannst.
 
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