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Xbox: Microsoft will Discord kaufen - für 10 Milliarden Dollar

Christian Fussy

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Zum Artikel: Xbox: Microsoft will Discord kaufen - für 10 Milliarden Dollar
 
Die Überschrift ist irreführend. Die 10 Milliarden sind das, was Discord angeblich gefordert hat, nicht das, was Microsoft bezahlen will. Davon ab ist das Ganze ein Gerücht und nicht bestätigt.
 
Warum nicht eigenständig bleiben :(
Weil das bei solchen Produkten immer ein Risiko ist. Die IT Industrie ist halt schnelllebig, was heute angesagt ist kann morgen schon kalter Kaffee sein, weil irgendwer ein "besseres" (populäreres), neues Produkt auf den Markt bringt oder weil die Art des Produktes nicht mehr so gefragt ist.

Deswegen verkauf(t)en die Firmenchefs von etwa ICQ oder WhatsApp (um Beispiele ähnlicher Software zu nennen) usw. usf. ihre Firmen, wenn diese eine gewisse Größe und Popularität erreicht haben, wo Wachstum nur noch schwer möglich ist und letztlich nur der Abstieg wartet bzw. nur mit viel Aufwand der Status Quo erhalten werden kann.

Klar kann diese Software noch der Aufnahme in das Portfolio eines großen Konzerns und in Kombination mit dessen anderen Produkten dann noch weiter an Popularität gewinnen (siehe What's App). Aber das ist eben etwas, was die ursprüngliche Firma nicht hätte leisten können.

Die Altchefs machen dann gelegentlich was Neues, wenn sie heiß drauf sind oder setzen sich mit ihren so verdienten Milliarden dann zur Ruhe (siehe etwa der Minecraft Typ).
 
Weil das bei solchen Produkten immer ein Risiko ist. Die IT Industrie ist halt schnelllebig, was heute angesagt ist kann morgen schon kalter Kaffee sein, weil irgendwer ein "besseres" (populäreres), neues Produkt auf den Markt bringt oder weil die Art des Produktes nicht mehr so gefragt ist.

Deswegen verkauf(t)en die Firmenchefs von etwa ICQ oder WhatsApp (um Beispiele ähnlicher Software zu nennen) usw. usf. ihre Firmen, wenn diese eine gewisse Größe und Popularität erreicht haben, wo Wachstum nur noch schwer möglich ist und letztlich nur der Abstieg wartet bzw. nur mit viel Aufwand der Status Quo erhalten werden kann.

Klar kann diese Software noch der Aufnahme in das Portfolio eines großen Konzerns und in Kombination mit dessen anderen Produkten dann noch weiter an Popularität gewinnen (siehe What's App). Aber das ist eben etwas, was die ursprüngliche Firma nicht hätte leisten können.

Die Altchefs machen dann gelegentlich was Neues, wenn sie heiß drauf sind oder setzen sich mit ihren so verdienten Milliarden dann zur Ruhe (siehe etwa der Minecraft Typ).
Kann man so unterschreiben denke ich.

Wobei ich es gerade bei WhatsApp ja interessant finde, dass das jetzt doch schon seit einigen Jahren zu Facebook gehoert aber immer noch als sehr eigenstaendige Marke erhalten bleibt (zumal ja Facebook auch nochmal eine extra seperate extra Messanger App hat).
Natuerlich steht jetzt bei WhatsApp immer "part of Facebook" oder so waas da, wenn man es oeffnet aber abgesehen davon duerfte es den meisten Nutzern kaum auffallen, dass die ueberhaupt zu FB gehoeren.

Also, ich spreche jetzt hier nur vom branding, nicht davon, dass ja im Hintergrund trotzdem Daten ausgetauscht werden (was ein Problem mit den neuen AGBs ist). Fnide ich immer wieder krass, dass die das so seperat halten. Ich meine, man schaue sich zum Beispiel an was mit Oculus letztes Jahr passiert ist, wo du jetzt deine Accounts verknuepfen musst und einen FB Account bracuhst um Oculus zu nutzen, etc. Wundert mich, dass WhatsApp da noch nicht weitaus mehr mit FB verschmolzen ist ueber die Jahre. Vielleicht haben sie Angst, dass ihnen sonst zu viele WhatsApp Kunden, die aber keinen FB Account wollen floeten gehen? Ich hab keine Ahnung.

*klopft zweimal auf Holz, damit das nicht die naechste News ist.* :-D
 
What's App und Facebook dürfen laut EU Datenschutzgesetzen ihre Daten nicht austauschen. Deswegen ist die Aufregung um die AGB Änderung hierzulande auch so albern gewesen, die ganzen Leute die dann deswegen zu Signal und Co abgewandert sind haben die Newsmeldungen immer nur halb gelesen, dann in Europa ändert sich genau gar nichts.

Ich wundere mich aber selbst auch, dass Facebook seinen Messenger nicht eingestampft und in What's App integriert hat und auch das Instagram noch so losgelöst ist. Wenn die alles zusammenbinden würden, dann wäre das mit dem Datenschutz nämlich auch hinfällig, nehme ich an.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann bekommt die Xbox evtl. mal gescheiten Chat? ^^ Wäre ja nicht so verkehrt. Gerade wenn man vom PC mit Leuten in einer Gruppe ist. Da fehlt es an allen Einstellungen die man mittlerweile so gewohnt ist.
 
Weil das bei solchen Produkten immer ein Risiko ist. Die IT Industrie ist halt schnelllebig, was heute angesagt ist kann morgen schon kalter Kaffee sein, weil irgendwer ein "besseres" (populäreres), neues Produkt auf den Markt bringt oder weil die Art des Produktes nicht mehr so gefragt ist.

Deswegen verkauf(t)en die Firmenchefs von etwa ICQ oder WhatsApp (um Beispiele ähnlicher Software zu nennen) usw. usf. ihre Firmen, wenn diese eine gewisse Größe und Popularität erreicht haben, wo Wachstum nur noch schwer möglich ist und letztlich nur der Abstieg wartet bzw. nur mit viel Aufwand der Status Quo erhalten werden kann.

Klar kann diese Software noch der Aufnahme in das Portfolio eines großen Konzerns und in Kombination mit dessen anderen Produkten dann noch weiter an Popularität gewinnen (siehe What's App). Aber das ist eben etwas, was die ursprüngliche Firma nicht hätte leisten können.

Die Altchefs machen dann gelegentlich was Neues, wenn sie heiß drauf sind oder setzen sich mit ihren so verdienten Milliarden dann zur Ruhe (siehe etwa der Minecraft Typ).
Genau so!

Und gerade in dem Kontext würde ich das auch machen, denn wenn TS5 (hoffentlich noch dieses Jahr) veröffentlicht wird werden die Federn lassen müssen und ich gehe mal davon aus, dass es nicht wenige sein werden. Da würde ich dann lieber jetzt verkaufen, da man sonst mit starken Wertverlust rechnen kann.
 
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