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Ist die Frage, ob Phil Spencer es überhaupt selbst gespielt hat. Der ganz enge Kontakt in die Entscheiderebene liegt bei den Produzenten, mehrere Stufen darunter. Deswegen spricht er auch eher generell über X-Box, nicht nur diesen einen Titel.Ah, Qualitätssicherung findet also mittlerweile erst nach dem Release des Spiels statt als davor, wo man ja unmöglich erkennen kann wie schlecht das Spiel in Wirklichkeit ist, oder was ist jetzt die Aussage?
Was er verteidigt, ist kreativer Freiraum. Dass ein Studio nicht dazu verurteilt ist nur eine Art Spiel machen zu dürfen, weil es das bisher gut konnte. Auch mal Risiken einzugehen. So entstand ein Augen- und Ohrenschmaus wie Hi-Fi Rush, statt das nächste Evil Within.
Im verlinkten Video startet das Thema @ 5:24. Auch interessant die Nachfrage (@ 8:20) über den Entscheidungsprozess, ein Spiel trotz feature incomplete oder mit tech issues zu veröffentlichen. Kurzgesagt, manche Titel schaffen es nicht, die Vision mit der sie gestartet wurden zu erfüllen. Dann ist verzögern auch schon egal, das rettet es auch nicht mehr.