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WoW: Neue Animation von CarbotAnimations trifft mitten ins Herz

Daniel Link

Redakteur
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Zum Artikel: WoW: Neue Animation von CarbotAnimations trifft mitten ins Herz
 
Carbot sind sick, schauen einmal im Jahr beim Gildentreff alle Videos durch <3
 
Wie sieht es denn so aus am MMO Horizont? Lohnt es sich im Winter irgendwas anzufangen? Habe bisher nur mal Elder Scrolls Online und Star Wars TOR für ein Jahr gespielt aber da hat mir das Endgame bei beiden nicht so zugesagt.
 
Wenn bei Carbot Animation erst an dieser Stelle der Punkt erreicht ist es zu betrauern, wenn Shop-Mounts, Levelboosts, und Echtgeld-Inhalte zunehmend das Spielgefühl verderben, dann hat er aber ne gewaltige Toleranzgrenze. Die Erzählung wurde mit jedem Addon immer schlechter, Eigennamen wurden grundsätzlich eingedeutscht, selbst wenn die eigentliche Bedeutung dabei verloren ging, Gebiete wie z.B. das Blutelfenstartgebiet wurden von der eigentlichen Zeitachse der Welt völlig abgehangen und die Liste an Problemen, ließe sich noch lange fortführen. Anfangs habe ich die Leute damals noch belächelt, die sich für 20 Euro ein Reittier gekauft haben - ja, ein einzelnes Reittier, für 20 Euro - aber mit solchen Aktionen gab man Blizzard ja quasi Narrenfreiheit das Spiel völlig zu verwursteln und im Endeffekt hat die Community dann auch seine Schuld zu tragen, wie sich das Spiel weiter entwickelt hat.
 
Blizzard so:
Ja wir haben das Video von Carbot gesehen und verstanden. Mit dem nächsten Patch bauen wir weitere Mounts in den Shop ein und man kann dann auch noch mehrere Chars direkt auf 70 boosten.
 
Muss bitter sein, wenn man so lange dabei ist zu sehen wie sich das Spiel in dieser Form verändert und man am Ende der letzte aus dem Freundeskreis ist der noch da ist. Bin froh, dass ich damals noch zu WoW-Vanilla-Zeiten gegangen bin die 7 Monate waren eine schöne Zeit. :-D
 
Bis zu BfA hab ich WoW gespielt, teilweise mit langen Unterbrechungen. BfA hab ich allerdings letztlich nie "durch" gespielt.

Spielerisch hat sich WoW in mancherlei Hinsicht gut entwickelt, in anderen Bereichen eher nicht. Vor allem aber ist die soziale Komponente absolut flöten gegangen.

Toxische Spieler gab es schon damals zu Classic-Zeiten. Das waren aber, meiner Erfahrung nach, vor allem die elitären "Boi, ich hab mehr Ahnung also du, weil ich 8 bis 12h täglich hier rum hänge, sonst kein Leben habe und es mir richtig was gibt, wenn ich hier meine haarigen dicken Eier präsentieren kann"-Pappnasen. Aber ansonsten hatte man in der Tat viel mehr Bezug zu seinen Mitspielern und man war alles in allem deutlich freundlicher und hilfsbereiter.

Jetzt zählt nur noch DPS und wer den längsten Luller im DPS-Ranking hat.
 
Wie sieht es denn so aus am MMO Horizont? Lohnt es sich im Winter irgendwas anzufangen? Habe bisher nur mal Elder Scrolls Online und Star Wars TOR für ein Jahr gespielt aber da hat mir das Endgame bei beiden nicht so zugesagt.
Beim Endgame hapert es aber bei so gut wie allen MMOs. WoW hat da wohl noch mit am meisten zu bieten. Du kannst es im Raid versuchen oder dich auch auf die 5er Inis spezialisieren. Und wenn dir beides nicht liegt kannst du auch versuchen der reichste WoW Spieler aller Zeiten zu werden. :-D
Jetzt zählt nur noch DPS und wer den längsten Luller im DPS-Ranking hat.
Es ist aber auch leider so, wenn du kein DPS/HPS bringst schaffst du eben die Bosse von Grund auf nicht.
Und damals war es noch viel heftiger wenn du Erfolg haben wolltest.
Schau dir doch nur mal jetzt Classic an. Viele Gilden schaffen einfach die Bosse nicht weil sie eben zu wenig DPS/HPS mit im Raid haben. Am Skill/Movement kann es nämlich kaum liegen bei den 1-2 Fähigkeiten die die Bosse damals hatten.
 
Wie sieht es denn so aus am MMO Horizont? Lohnt es sich im Winter irgendwas anzufangen? Habe bisher nur mal Elder Scrolls Online und Star Wars TOR für ein Jahr gespielt aber da hat mir das Endgame bei beiden nicht so zugesagt.
Ich hab zur Zeit wieder richtig Spaß mit FF14. Kannste bis Lvl 60 kostenlos ausprobieren (1. Addon Heavensward ist mit drin).
 
Es ist aber auch leider so, wenn du kein DPS/HPS bringst schaffst du eben die Bosse von Grund auf nicht.
Und damals war es noch viel heftiger wenn du Erfolg haben wolltest.
Schau dir doch nur mal jetzt Classic an. Viele Gilden schaffen einfach die Bosse nicht weil sie eben zu wenig DPS/HPS mit im Raid haben. Am Skill/Movement kann es nämlich kaum liegen bei den 1-2 Fähigkeiten die die Bosse damals hatten.
Ich hab selbst Classic gespielt und weiß, wie es war. Du musst mich da nicht belehren. ;)

Es ging um den Penisvergleich. Um den Umgang damit. Und nicht darum, dass man DPS brauchte oder nicht brauchte.
 
Wenn bei Carbot Animation erst an dieser Stelle der Punkt erreicht ist es zu betrauern, wenn Shop-Mounts, Levelboosts, und Echtgeld-Inhalte zunehmend das Spielgefühl verderben, dann hat er aber ne gewaltige Toleranzgrenze. Die Erzählung wurde mit jedem Addon immer schlechter, Eigennamen wurden grundsätzlich eingedeutscht, selbst wenn die eigentliche Bedeutung dabei verloren ging, Gebiete wie z.B. das Blutelfenstartgebiet wurden von der eigentlichen Zeitachse der Welt völlig abgehangen und die Liste an Problemen, ließe sich noch lange fortführen. Anfangs habe ich die Leute damals noch belächelt, die sich für 20 Euro ein Reittier gekauft haben - ja, ein einzelnes Reittier, für 20 Euro - aber mit solchen Aktionen gab man Blizzard ja quasi Narrenfreiheit das Spiel völlig zu verwursteln und im Endeffekt hat die Community dann auch seine Schuld zu tragen, wie sich das Spiel weiter entwickelt hat.
Nun ja, als (Hardcore) Fan(atic) und Liebhaber eines Spiels sieht man halt idR über deutlich mehr negative Dinge hinweg als der 0815 Gamer und redet sich auch vieles schöner als es ggf. ist.
Die Story und deren Präsentationen wurden über die Addons hinweg deutlich besser(!) als schlechter.
Wenn dich eine Sylvanas Windläufer stört, dann spiel auf Englisch.
Wo ist denn das Problem wenn sich Leute ein Reittier für Echtgeld kaufen=? Frage für einen Freund ;)
Nicht Blizzard hat WoW verwurschtelt, der drecks Laden heißt Activision....:pissed::$
Aber ja, Teile der Community sind durchaus mit Schuld am Wandel von WoW, auch wenn ich meine aus dem immensen Erfolg von Classic rauslesen zu können, dass die deutliche Mehrheit nicht mit der Entwicklung ihres Spieles zufrieden ist.
Gezeichnet, ein Ex-WoW Spieler (2004-2021, mit Pausen)
 
Nun ja, als (Hardcore) Fan(atic) und Liebhaber eines Spiels sieht man halt idR über deutlich mehr negative Dinge hinweg als der 0815 Gamer und redet sich auch vieles schöner als es ggf. ist.
Die Story und deren Präsentationen wurden über die Addons hinweg deutlich besser(!) als schlechter.
Wenn dich eine Sylvanas Windläufer stört, dann spiel auf Englisch.
Wo ist denn das Problem wenn sich Leute ein Reittier für Echtgeld kaufen=? Frage für einen Freund ;)
Nicht Blizzard hat WoW verwurschtelt, der drecks Laden heißt Activision....:pissed::$
Aber ja, Teile der Community sind durchaus mit Schuld am Wandel von WoW, auch wenn ich meine aus dem immensen Erfolg von Classic rauslesen zu können, dass die deutliche Mehrheit nicht mit der Entwicklung ihres Spieles zufrieden ist.
Gezeichnet, ein Ex-WoW Spieler (2004-2021, mit Pausen)

Die Präsentation war noch nie das Problem des Spiels, aber die Art und Weise wie man ikonische Helden wie Kael‘thas verschlissen hat und wie Sylvannas phasenweise agiert, aus welchen Gründen irgendwer umgebracht wird und die Zeitreise ins Paralelluniversum der Orks - das war mir irgendwann zu schlecht.

Das Problem mit den Namen löst sich nicht dadurch, das man auf englisch spielt, weil dann ja alles auf Englisch ist, auch Questtexte und Interface. Wenn man meint Eigennamen übersetzen zu müssen um eine Bedeutung zu transportieren, dann mit der Übersetzung die Bedeutung verloren geht, ist das einfach nur dumm.

und was die 20 Euro Reittiere angeht. Als ob Blizzard nicht schon genug Geld mit dem Abo Modell generiert, ist es gegenüber den Spielern nachteilig, die sich sowas nicht leisten können und keine Chance haben es frei zu spielen, mal ganz abgesehen davon wie absurd teuer das ist so viel Geld für ein paar Polygone auszugeben.
 
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