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World of Warcraft: Berechnung zeigt massiven Spielerschwund

Da der Dunge Finder und Raid Finder gar nicht erst mit auftauchen, sagt das ganze erstmal gar nix aus. Denn ich denke darüber läuft das meiste.
 
Tja, die merken halt den FF14 und New World-Hype ganz ordentlich... Blizzard ist selbst schuld, die hätten über Jahre schon an WOW2 werkeln können/müssen... die Luft ist halt langsam raus...
 
Ehrlich gesagt habe ich gar keinen Bock mehr auf Raiden und extra schwere (mythische) Instanzen. Momentan spiele ich nur ab und zu mal einen Monat. dann ist die Luft beim Endgame Grind auch schon wieder raus.
Ja toll, dann hab ich nicht genug Anima, um mir die Sanktum Sets in 5 verschiedenen Farben zu holen (welch einfallsloser Versuch, das Zeug zu versenken).
Solo kann man auch mit Equip auf Raidfinder Niveau rumlaufen und alles nötige erledigen.
 
Der König ist Tod! Lang lebe der König!!!

WoW wird immer wieder tot gesprochen oder tot geschrieben. Dennoch hält sich ein durchaus altes und laufend aktualisiertes Spiel relativ gut am Markt. Alternativen gab es in der Vergangenheit viele, keine hat sich gleich stark durchsetzen können.

Das aktuelle Addon hat nach anfänglichem Hype relativ schnell in der Gunst nachgelassen, die Inhalte die mit den Patches kamen konnten auch nichts wirklich geiles auf den Weg bringen. Diverse falsche Designentscheidungen wie das quasi Pflichtelement Thorgast konnten nicht bestehen. Zuvor in BFA hat man sich mit den gehypten Inselexpeditionen und die wöchentlichen Schlachten Allianz gegen Horde nicht unbedingt beliebt gemacht.

Grundsätzlich kann man in Wow noch immer eine Menge anstellen und auch ordentlich Spaß haben, die Community ist uber die Jahre aber extrem toxisch geworden und Neueinsteiger haben es relativ schwer wenn nicht gerade Freunde oder Bekannte unterstützend zur Seite stehen. Diverse externe Addons wie DamageMeter oder RaiderIO haben dafür gesorgt das man sich nur noch auf maximalen Schaden, Rushen und Metaklassen ausruht.

Blizzard hat einen wahsinnigen Anteil vorallem an den immer wieder falschen Balancen der einzelnen Klassen. Diese spielen sich bei jedem neuen Addon komplett anders und siind teilweise hart OP oder vollkommen nutzlos (Lieben Gruß an die ElementarSchamanen :) ). Masse statt Klasse ist das Motto, man kümmert sich da lieber um Diversität, sodass Blutelfen jetzt auch gelb oder schwarz sein können als um vernünftigen Inhalt der Sinn gibt und bei Laune hält.

Ich bin ein Riesenfan, habe beinahe alle Addons unheimlich verschlungen und sehr viel meiner Lebenszeit für dieses Spiel geopfert aber ich für mich persönlich komme zu dem Schluss das ich der Entwicklung des Spiels und der Community entwachsen bin.

Classic oder BC Classic können da auch nicht viel rausholen, schlicht weil das Basisspiel unheimlich wenig bietet im Vergleich zur aktuellen Retail Version. Darüber hinaus war damals alles neu und man konnte in einer tollen Community auf festen Servern mit immer denselben Leute wirklich eine freundschaftliche Basis schaffen. Heute mit der Community und mit den ganzen Serverswitches usw ist das in der Form kaum mehr möglich. Die Annonymität gewinnt die Oberhand.

WoW verliert nach und nach eigentlich genau das was das Spiel groß und letzlich auch ausgemacht hat. Contentbiester waren die Mädels und Jungs von Blizzard nie, aber insgesamt hat es lange lange gepasst. Schade ich glaube ein ähnliches Spiel was über sehr viele Jahre soviel Zeit vereinamt wird es wohl sehr lange oder überhaupt nicht mehr geben.
Tja, die merken halt den FF14 und New World-Hype ganz ordentlich... Blizzard ist selbst schuld, die hätten über Jahre schon an WOW2 werkeln können/müssen... die Luft ist halt langsam raus...
Nun FF14 ist ja beinahe ein komplett anderes Spiel, macht vieles vieles richtig aber unheimlich viel auch falsch und vollkommen anders als WoW. Das Spiel selbst hat seine Vorzüge, aber wenn man das nüchtern betrachtet reicht es an ein WoW nicht heran.

Darüber hinaus, liegt natürlich auf der Hand das Blizzard lieber eine extrem dicke Kuh melkt bis sie umkippt als das man eine neue Kuh anschafft die erstmal Millionen oder Milliarden verschlingt und am Ende dann doch zu wenig Milch abgibt. Das Risiko in diesem speziellen Genre gehen immer weniger ein. Ich behaupte mal frech das man noch immer gut von einem WoW leben kann als Unternehmen, wenngleich klar ist, dass die ihre letzten Runde über die Weide dreht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja wen wundert das, da kündigt sich doch gerade das größte Content-Loch aller Zeiten an... bzw. es ist schon da.
 
13€ Abo sind einfach zu viel und das beim basic addon kein spielzeit vorhanden ist war für mich auch ein no go.
 
Das sagt alles. Zitat: Der YouTuber hat zwar keine konkreten Spielerzahlen zur Hand, da Blizzard Entertainment diese bereits seit vielen Jahren nicht mehr veröffentlicht.

Achso, wisst ihr was, ich hole mal die Behauptung raus, dass es wieder viel mehr sind. Warum? Naja, ständig wird über wow berichtet, ob positiv/negativ, egal es polarisiert. BOOM, da habt mir mal ne quantitative Datenanalyse von mir. Und die kostet auch keine Zuschauer.
 
WoW ist seit 17 Jahren der König der MMOs. Das soll dem Spiel erstmal einer nachmachen. Nun scheint irgendwann der Zenit erreicht zu sein, aber am Ende ist WoW sicher noch lange nicht. Bin mir zudem sicher, daß neuer content auch wieder an den Spielerzahlen drehen wird, daß war bislang immer so.
 
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