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World of Warcraft: Aktuelle Story-Entwicklung verärgert Fans

Matthias Dammes

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Zum Artikel: World of Warcraft: Aktuelle Story-Entwicklung verärgert Fans
 
Sowas ist ja echt lame. Kann verstehen warum mein Kumpel kein Bock hat sich das Add-on zu kaufen. Geht anscheinend allmählich bergab mit WoW.
 
Wen interessiert schon die lore? Einfach cutsezene skippen und man kriegts gar nicht mit :)
 
Wann war denn die Warcraft-Lore das letzte mal gut? Frozen Throne?
 
Bin ich dieses mal dran und darf "Wer das kritisiert ist eh kein echter Fan" sagen? :B
 
Immer volle Pulle druff auf die Horde.:-D
 
Also die Lore ist für mich ungefähr seit Cataclysm vollkommen über Bord gegangen.
Von Vanilla bis Wrath war die Lore vergleichsweise klar und meistens auch nachvollziehbar sowie plausibel. Sicher gab es ein paar Unstimmigkeiten und Probleme, aber die waren noch nicht so dramatisch.

Nur wurde mit Cataclysm alles irgendwie über Bord geworfen. Die Erweiterung war eigtl. der Notwendigkeit geschuldet, dass man nicht wusste, wie man die alten Levelzonen besser spielbar macht im Vergleich zu BC bzw. Wrath.
Also wurde alles über den Haufen geworfen und neu gemacht. Auch wenn dort vieles einfach aus der Vergangenheit komplett ignoriert oder umgeschrieben wurde.
Mag aber auch daran liegen, dass die alte Crew aus WC3 Storytelling etc. an neuere Mitglieder abgegeben hat für Cata, man spürt einfach einen gewissen Bruch im Vergleich zu früher.

Dazu kam dann auch noch das Problem, dass Illidan und Arthas in den ersten zwei Erweiterungen einfach verheizt wurden. Mehr oder weniger die ikonischen "Bösen" aus WC3.
Mit Legion hat man jetzt auch Sargeras besiegt, den Obermotz überhaupt. Laut Lore sind nur noch die Voidlords stärker und die können sich in der Welt nicht physisch manifestieren, darum haben sie die alten Götter erschaffen, von denen man ja auch schon zwei in Raids besiegt hat.
Viel bleibt ja nicht mehr über, was noch irgendwie eine akute Bedrohung wäre.

Dazu war die Charakterentwicklung bei einigen etwas seltsam anzusehen. Thrall wird zu Green Jesus ist da nur das extremste Beispiel für mich.
Jaina ist bisher noch sehr schlüssig, auch wenn es hier einige Sachen gibt, die etwas befremdlich sein können. Sylvanas ist auch soweit schlüssig, wenn auch vielleicht etwas zu extrem geworden.
Und irgendwie wird jeder Anführer inzwischen in die ewigen Jagdgründe geschrieben, weil man meint man müsse einen auf Game of Thrones machen, weil das da so beliebt ist. :B

Der größte Unsinn ist aber immer noch die alternative Zeitlinie mit WoD, das ist für mich immer ein Zeichen, dass man keine guten Ideen mehr hat und sich irgendwie etwas zurechtschustern muss, damit es weitergeht.
Erkennt man ja öfter bei Marvel und DC. Da sind inzwischen so viele Universen und andere Realitäten vorhanden, da verliert man den Überblick.
Keine Gegner mehr da? Ach, da kommt von Welt Drölfmillion irgend ein neuer ganz finsterer und total mächtiger Bösewicht her!
 
Ok da es hier ein paar ironische Kommentar gab und ich als Guild Wars Spieler noch nie WoW gespielt habe: War die Lore nicht immer ein großer Teil des Spiels? Es gab immer die riesigen CGI Trailer und aufwendige Werbung für jedes neue Addon, da bin ich immer davon ausgegangen.
 
Ok da es hier ein paar ironische Kommentar gab und ich als Guild Wars Spieler noch nie WoW gespielt habe: War die Lore nicht immer ein großer Teil des Spiels? Es gab immer die riesigen CGI Trailer und aufwendige Werbung für jedes neue Addon, da bin ich immer davon ausgegangen.

Die Trailer etc. nur optische Aufmachung, die zur Stimmung beitragen soll. Der größte Teil der Spieler interessiert die Lore vermutlich einfach nicht, man will nur gut unterhalten werden mit Quests, PvP, Raids, etc.
Wer sich damit aber etwas mehr beschäftigt, merkt schnell die Veränderungen, die innerhalb der Lore und Charaktere gemacht wurden im Vergleich zu den anderen Storyschreibern von früher.
Chris Metzen&Co. haben das nach der Veröffentlichung von Wrath dem Nachwuchs überlassen und sich größtenteils aus der aktiven Entwicklung des Spiels zurückgezogen.
 
Die Trailer etc. nur optische Aufmachung, die zur Stimmung beitragen soll. Der größte Teil der Spieler interessiert die Lore vermutlich einfach nicht, man will nur gut unterhalten werden mit Quests, PvP, Raids, etc.
Wer sich damit aber etwas mehr beschäftigt, merkt schnell die Veränderungen, die innerhalb der Lore und Charaktere gemacht wurden im Vergleich zu den anderen Storyschreibern von früher.
Chris Metzen&Co. haben das nach der Veröffentlichung von Wrath dem Nachwuchs überlassen und sich größtenteils aus der aktiven Entwicklung des Spiels zurückgezogen.
Alles klar, danke. Ich hatte nur immer das Gefühl, dass Blizz das Universum sehr sorgfältig aufgebaut hat (kam ja immerhin auch ein Kino Film). Aber vermutlich liegt es dann wirklich eher am Spieler selbst ob er aufs Roleplay eingehen will und das tuen wahrscheinlich bei großen MMOs eher die wenigsten
 
Die Trailer etc. nur optische Aufmachung, die zur Stimmung beitragen soll. Der größte Teil der Spieler interessiert die Lore vermutlich einfach nicht, man will nur gut unterhalten werden mit Quests, PvP, Raids, etc.
Wer sich damit aber etwas mehr beschäftigt, merkt schnell die Veränderungen, die innerhalb der Lore und Charaktere gemacht wurden im Vergleich zu den anderen Storyschreibern von früher.
Chris Metzen&Co. haben das nach der Veröffentlichung von Wrath dem Nachwuchs überlassen und sich größtenteils aus der aktiven Entwicklung des Spiels zurückgezogen.

Man merkt es sehr, dass Charaktere plötzlich ganz anders sind. Ich habe die letzten Tage über B-net mit einigen Leuten diskutiert, die schütteln alle den Kopf und sagen z.B., dass Sylvanas völlig "out of character" wäre und es fiel immer "Garrosh 2.0".

Zu dem geben manche Sachen überhaupt keinen Sinn und sind total unlogisch. Sylvanas ist Kriegshäuptling, greift Darnassus/den Weltenbaum an und lässt ihn niederbrennen, ABER in dieser Horde sind auch z.B. die Tauren (gerade die Druiden), die müssten sich doch mit aller Macht dagegen stellen und vor allem mehr als wütend sein, was Sylvanas da macht.
Aber vielleicht kommt das ja noch, mal gucken was man im neuen Addon noch so erlebt.

Ich bin da allerdings auch kein 100%iger Fachmann in dem Bereich. Ich erlebe nur, dass die, die sich wirklich mit der Lore auskennen, oft entsetzt sind. Die fragen sich teilweise ob da 5-jährige Schreiber sind, weil sie die letzten Sachen extrem dumpf finden und vor allem ärgert sie, dass sie einige Charaktere nicht wiedererkennen und die Handlungen derer nicht mehr zu dessen Charakter passen.

Ich mag WOW auch weiterhin, mir gefällt die Spielmechanik und ich hab da mit Leuten sehr viel Spaß. Allerdings sollten die Blizzard-Schreiber da nochmal in sich gehen, sonst verheddern sie sich irgendwann total. So eine Spielwelt muss nicht realistisch sein, nur wenn sie auf Dauer unglaubwürdig wird, dann hat man irgendwann ein Problem.

Jedenfalls hab ich das Gefühl, dass seitdem Chris Metzen nicht mehr da ist, dass es da sehr rapide bergab geht. Dass die neuen, die dafür zuständig sind, nicht mehr das Niveau haben. Von der Art zu schreiben und auch wie sie die Charaktere wiedergeben.
Und gerade das mit der "Schwarz-Weiß-Erzählung".
Warcraft war immer ein Universum, in dem es kein Schwarz-Weiß gab. Die Horde war nicht per se Böse und die Allianz nicht automatisch gut. Es gab auf beiden Seiten ehrenwürdige Leute und Leute, die schlimmes taten. Das sollte auf jeden Fall beibehalten werden! Plumpes Schwarz-Weiß denken passt gar nicht dazu.

Und was die Questreihe da betrifft, da bin ich auch enttäuscht. Das vor dem Legionaddon war z.B. sehr gut und auch frühere, aber dieses Pre-Event ist wirklich enttäuschend. Erstens ständig zerstückelt (warum nicht 1 woche vorher starten und dann ganz geben?), zweitens dadurch sehr kurz und drittens wirkt es nicht sonderlich überzeugend.
 
Die Wendung in der Story ist sicherlich begründet durch Blizzards Absicht, nach mehreren "kooperativen" AddOns (Allianz + Horde vereint gegen die Brennende Legion) nun ein stärker auf PvP setzendes AddOn zu veröffentlichen. Azeroth war einfach zu friedlich geworden. Da muß man eben zu drastischen Maßnahmen greifen. Als Spieler kann man natürlich schlecht die weltpolitische Lage in Azeroth beurteilen. Da fehlen einfach viele Informationen über Aufrüstung, Kampfstärke, Truppenbewegungen, das Azerith, ... Wenn Sylvanas (bzw. die Drehbuchautoren im Hintergrund) sagt, daß die Horde nur überlebt, wenn sie angreift und die Nachtelfen vertreibt, dann muß man das eben so hinnehmen. (Es ist ja nur Fiktion im Gegensatz zu den realen Kriegen unserer Zeit.)

Sylvanas hat mir beim Pre-Event zu Legion gut gefallen, aber in Legion selber war sie bis auf eine kurze aber gute Kampfsequenz mit Graumähne quasi abwesend, was ich sehr enttäuschend fand. Ich vermute mal, daß es in BfA nicht anders sein wird. Questgebiete, Fraktionen, Weltquests, Dungeons und Raids werden wie üblich im Vordergrund stehen und nicht die Anführer ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedenfalls hab ich das Gefühl, dass seitdem Chris Metzen nicht mehr da ist, dass es da sehr rapide bergab geht. Dass die neuen, die dafür zuständig sind, nicht mehr das Niveau haben. Von der Art zu schreiben und auch wie sie die Charaktere wiedergeben.
Und gerade das mit der "Schwarz-Weiß-Erzählung".

Das ganze Warcraft-Universum haben Chris Metzen&Gefährten halt aus dem Nichts erschaffen. Sie hatten im Team halt genau im Sinn und in Planung, was weiter passieren sollte.
Das MMO war ja nie als der Dauererfolg geplant, der es ja jetzt ist. Bis Wrath merkte man halt noch die Handschrift der alten Garde. Sicher gab es einige Fehler, aber die konnte man ignorieren.
Aber mit Cata war das halt vorbei, weil eine neue Garde sich an die Story setzte. Der Umbau der alten Welt und die ständigen Storywechsel von Content zu Content haben viele, die sich damit beschäftigen, wohl nicht verziehen.

Das Chris Metzen&Co. sich irgendwann zurück ziehen würden war ja klar, aber man hat die Nachfolger scheinbar nicht entsprechend "geschult". Inzwischen gibt es ja einige Fans die sich besser mit der Lore auskennen, als die aktuellen Schreiber und das ist nun wirklich kein Ruhmesblatt für die. Gerade das dann irgendwie zig Anführer über den Jordan befördert wurden, weil es mit GoT in Mode war, war auch eine Dummheit.

Sicher gibt es da auch Kompromisse, die man machen muss, weil ein MMO sich nicht über Zeiträume entwickeln kann, sondern größtenteils von AddOn zu AddOn, aber so wie die Story seit Cata ist, blutet mir persönlich nur das Herz.
Das auch viel aus der Lore nach extern verfrachtet wurde mit den Büchern, Comics, etc. hat dem ganzen auch nicht gut getan. Da fehlen oft wichtige Zusammenhänge und Hintergründe im Spiel selbst.

Blizzard sollte sich mal bei Bethesda wegen Lore erkundigen, weil die ist immer noch stimmig z.B. in der Elder Scrolls-Reihe, auch nach zig Teilen und einem eigenen recht erfolgreichem MMO. Aber Bethesda hat den Vorteil, dass zwischen den Spielen immer viele Jahrzehnte/Jahrhunderte Zeit liegen in der Welt. Trotzdem sind dort nur selten Fehler oder Unstimmigkeiten zu finden und dort haben die Storyschreiber auch gewechselt. Trotzdem passt das da alles noch soweit.
 
"not my warchief" … wie geil.

--> Breaking the fourth wall --> "Es ist nur ein Spiel, nein lieber Hordler, du bist im echten Leben nicht der Böse ….. keine Angst, die Horde wird nicht aussterben, ich bin sicher es werden noch Hordecharakter erstellt.
Ja die paar, die RP spielen, sind sauer, aber dem grossen Rest ist es scheissegal"
 
Mich wundert, daß das nicht schon eine Woche vorher einen Shitstorm gegeben hat, denn das Ganze macht überhaupt keinen Sinn:

Hier mal als erklärende Map:

VlpH7dY.jpg


Also:
Ganz im Süden des Kontinentes steckt das Schwert von Sargeras (dargestellt als Zuckerstange)und sprudelt das Azerit aus dem Boden.
Ganz im Norden des Kontinentes ist (bzw: war) Teldrassil, der Weltenbaum.

Nun ist Sylvanas Argumentation:
- die Allianz wird mehr Azerit ernten als die Horde
- sie werden das Azerith über Teldrassil auf den östlichen Kontinent bringen und daher Teldrassil als wichtigen Handelshafen ausbauen
- daher ist es nur logisch, daß man Teldrassil von der Route 66 aus erobern muß, um die Handelsroute "präventiv zu unterbrechen"
- ach ja, und Malfurion muß sterben, um den Willen der Nachtelfen zu brechen
- nur auf diese Weise wird man den Frieden für die Horde sicherstellen

So, jetzt mal angenommen, ich wäre in der Position eines hochrangigen Horde Anführers:

1. Wieso sollte die Allianz das Azerith quer durch den kompletten(!) Kontinent, der zu über der Hälfte von der Horde dominiert wird, transportieren, nur um dann in Teldrassil in See zu stechen?
Wäre es nicht wesentlich praktischer für die Allianz, einen Hafen im Süden des Kontinents zu nutzen (zB Gadetzan (Wasserball) oder Ratchet(Ente))? oder einen neuen Hafen zB in Uldum zu bauen?

2. Dieser Kontinent wird von der Horde dominiert. Wir haben von Thunder Bluff und Orgrimmar (schwarze Katze) aus die wesentlich günstigere Abbau- und Lagerungsposition. Wieso sollte die Allianz mehr Azerit abbauen können als die Horde?

3. Ah, Moment, ich höre gerade, es würde ein einzelner Magier reichen, um ein Portal nach Stormwind zu öffnen, um dadurch das Azerit instant übers Meer zu bringen. Somit bräuchte die Allianz gar keinen Hafen.

4. Der Storyschreiber informiert mich gerade, daß Azerit nicht durch Portale übertragen werden kann ... ok, wieso baut die Allianz dann nicht einfach ein Flugschiff, wie sie es schon mal getan hat und fliegt damit das Azerith übers Meer, anstatt es quer über den Kontinent zu karren und dann mit einem Schiff überzusetzen?

5. Kurz: Ich sehe gar nicht, wieso die Allianz Teldrassil als Hafen brauchen sollte, wo es doch weitaus kürzere und ungefährlichere Wege gibt.


In Lor'Danel angekommen, sagt Saurfang "Ich will keine Unschuldigen töten. Wenn sie sich nicht gegen uns erheben, werden wir sie verschonen. Wir werden sie gefangen nehmen, befragen und dann wieder laufen lassen."
Im Warbringers Cinematic heißt es dann, daß nur Unschuldige noch auf dem Baum Teldrassil wären.
Saurfang Reaktion darauf gleicht einem trockenen Gebüsch, daß in Western durch die windige Prärie gefegt wird ... Nachdem, was er in der letzten Handvoll Quests erlebt und gesagt hat, hätte er mindestens was sagen, wenn nicht gar das unehrenhafte Verbrennen verhindern müssen.


Lustigerweise stellt Sylvanas nach dem Abbrennen des Baumes fest, das das nur der Anfang eines Krieges war, obwohl sie vorher dachte, die Eroberung würde den Krieg präventiv beenden.

Ähm, ich frag mal ganz direkt: Is die deppert? Gammeln da schon munter Verwesungsgase im Windrunnerschädel, deren Kribbeln sie für gute Ideen hält?
In welchem Szenario soll denn bitte die Allianz sagen: "Och, die Horde hat Teldrassil erobert, aber wir machen jetzt keinerlei Versuche, das zurück zu erobern. Waren ja eh nur Nachtelfen da. Lassen wir die Stadt halt den Untoten."?
Natürlich wird die Allianz in jedem Fall zurückschlagen.


Dann ist da noch der Punkt, daß der Horde Spieler selbst Beihelfer zum Genozid wird, den Sylvanas mal eben spontan als Reaktion auf ein Gespräch mit einer Random 08/15 Nachtelfe begeht. Von dem er als Spieler auch schon durch Ankündigung auf der Blizzcon & Co wußte.


Und die Story ist irgendwie billig:
- Sylvanas geht in Enrage und plättet mal eben eine Allianz Hauptstadt
- Ach ja, Tyrande und Malfurion sollen überleben, also müssen die vorher aus Darnassus hinaus- und woanders hin-geschrieben werden
- Sylvanas handelt unehrenhaft, aber das wird nur in wenigen Dialogzeilen erwähnt und hat darüber hinaus bisher keinerlei Auswirkungen. Sie kann trotz unehrenhaftiger Taten einfach weitermachen und alle folgen ihr wie Schoßhündchen. Brave Horde. *tätschel*
...
 
Saurfang Reaktion darauf gleicht einem trockenen Gebüsch, daß in Western durch die windige Prärie gefegt wird ... Nachdem, was er in der letzten Handvoll Quests erlebt und gesagt hat, hätte er mindestens was sagen, wenn nicht gar das unehrenhafte Verbrennen verhindern müssen.

Da muss ich dich enttäuschen. Saurfang reagiert darauf, nur wird das im Spiel nie erwähnt oder bekommt es zu sehen.
Wurde halt nur ins Buch verlagert. :B Nachzulesen auf reddit.
 
Erst Theramore und nun Darnassus?
Es ist ja bekannt, dass Blizzard die Horde favorisiert. Doch überlasst der Allianz zumindest ein bisschen Würde! :(
 
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