• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Windows 10: Updateverzögerung wegen Bluescreens

AntonioFunes

Autor
Mitglied seit
29.09.2010
Beiträge
1.128
Reaktionspunkte
109
Jetzt ist Deine Meinung zu Windows 10: Updateverzögerung wegen Bluescreens gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Windows 10: Updateverzögerung wegen Bluescreens
 
Ist doch gut das MS es erkannt hat und den Patch zurückhält und an dem Problem arbeitet.
MS hat da genau das gleiche Problem wie zig andere Firmen auch.
Ich finde es gut das reagiert wird.
 
Mit dem Unterschied das es ein Betriebssystem mit nem Unterbau ist, der irgendwo in den 80er/90ern stehen geblieben ist und auf das mit jeder neuen Iteration ein neues Design geklatscht wird, Features von der Konkurrenz übernommen werden oder halt einfach oben drauf kommen aber leider immer noch die selben alten Probleme und Macken bestehen die es schon immer hatte. Dinge die eigentlich selbstverständlich sein sollten heutzutage fehlen da einfach zur Gänze. Eigentlich ist es ein furchtbare Zustand und ein grausames System aber man ist es ja leider "gewohnt" und sieht die Probleme garnicht mehr, weil man es entweder überhaupt nicht anders kennt, nicht weiß das es schon seid gefühlten Jahrzehnten viel besser ginge, oder sich einfach damit abgefunden hat.

Natürlich "reicht" es wenn man einfach nen PC haben will zum Zocken und ein wenig anderen Kram, aber umso professioneller man damit arbeiten will, umso mehr stehen einem da oft die Haare zu Berge.

So, Rant Ende. Ich arbeite als ITler täglich damit und musste mich mal aufregen was das eigentlich für ein Schrottsystem ist, man verzeihe es mir ^^
 
Mit dem Unterschied das es ein Betriebssystem mit nem Unterbau ist, der irgendwo in den 80er/90ern stehen geblieben ist und auf das mit jeder neuen Iteration ein neues Design geklatscht wird, Features von der Konkurrenz übernommen werden oder halt einfach oben drauf kommen aber leider immer noch die selben alten Probleme und Macken bestehen die es schon immer hatte. Dinge die eigentlich selbstverständlich sein sollten heutzutage fehlen da einfach zur Gänze. Eigentlich ist es ein furchtbare Zustand und ein grausames System aber man ist es ja leider "gewohnt" und sieht die Probleme garnicht mehr, weil man es entweder überhaupt nicht anders kennt, nicht weiß das es schon seid gefühlten Jahrzehnten viel besser ginge, oder sich einfach damit abgefunden hat.

Natürlich "reicht" es wenn man einfach nen PC haben will zum Zocken und ein wenig anderen Kram, aber umso professioneller man damit arbeiten will, umso mehr stehen einem da oft die Haare zu Berge.

So, Rant Ende. Ich arbeite als ITler täglich damit und musste mich mal aufregen was das eigentlich für ein Schrottsystem ist, man verzeihe es mir ^^

Du bist IT'ler und erzählst so etwas. Sorry, aber jetzt hast du dich wohl eher als Mitläufer geoutet, aber bestimmt nicht als IT'ler.

Erstmal, ja es stimmt Windows ist schon sehr alt. Aber von welchem Windows redest du? Windows 95? Das hat mit dem hier gar nichts mehr zu Tun. Windows 10 ist eine Weiterentwicklung aus dem NT System und wurde schon zu/nach XP Zeiten komplett neu Programmiert auf Basis des C# Systems. Nur noch ganz spezielle Teile des Kernels beruhen auf den alten C Code vom Ur NT und werden auch da nach und nach raus genommen. Das mal nebenbei.

Du redest von 80/90 Jahren. Ja was meinst du denn wie alt der Haupt Kernel von Linux oder auch Mac ist, die anderen beiden Welt Systeme? Der ist noch sehr viel Älter, aus dem Jahre 69/70. Beide stammen vom Ur Unix ab, wobei das bei Apple noch Original und nicht geklaut ist. Solltest dich da mal informieren. Der Linux Kernel ist Größtenteils alles geklaut ohne Lizenz, momentan verstößt allein der Linux Kernel so um die gegen 200+ (mal mehr, mal weniger)Patente, und das schon seit Jahren.
Der Hauptteil des Apple Kernel besteht immerhin aus dem Free BSD Kernel (Der Haupt Kernel stammt da übrigens von Next, ehemals aus der Arbeit von Steve Jobs als er mal bei Apple weg war ;)), abgeleitet von Unix, was damals vor den ganzen Lizenz Streitigkeiten mit AT&T Übernommen worden ist, und daher auch voll Legal ist. Beide Grund Systeme stammen direkt vom Ur Unix ab, also aus den 69/70'er Jahren. Ach so, auch den momentanen Apple Kernel, nennt sich übrigens Darwin, gibt es ganz für lau und Free, kann sich jeder Runterladen.
Und du willst hier ankommen mit Windows 80/90er. Sag mal wo hast du denn Informatik studiert.:-D
Lass das hier mal @Spiritogre lesen, der lacht dich dann mal so richtig aus.:-D
Sorry, nichts gegen dich, aber da hast du echt einen Bug geschossen. ;)
 
Nicht wirklich, denn ich kann mich nicht erinnern irgendwo in meinem leichten "Wut" Posting sachlich argumentierte Fakten auf den Tisch geworfen zu haben, von Kernel, Codebasen oder ähnlichem geredet zu haben. Auch habe ich kein anderes System erwähnt noch einen Vergleich angestellt. Und somit bleibt mein Post nichts anderes als das, für was ich ihn bezeichnet hatte: Einen kleiner "Rant" um mir mal Luft zu verschaffen. Was bleibt und stimmt ist, dass Windows nunmal mit jedem Update sein Äusseres verändert hat, Funktionen hinzu kamen, und sich natürlich vieles geändert hat über die Jahre, aber das was darunter liegt und seine Probleme, Macken etc immer noch gleich bestehen. (und Achtung auch hier habe ich keine spezifischen Bug etc angesprochen und ja, natürlich hat sich auch "darunter" viel getan. )

Also Sorry, aber meine Kernaussage war richtig und voll ok, deine Antwort war da eher unpassend wenn auch gut gemeint. Denn auch die Aussage mit 80er/90er war, was meiner Meinung doch eigentlich aus dem Posting hervorgegangen ist, bezogen auf das wie sich das System anfühlt, auf die Art wie manche Dinge gelöst sind, Konzepte und Probleme nach all den Jahren immer noch auftauchen und so weiter von denen man meinen könnte, sie sollten im Jahr 2018 eigentlich garnicht mehr existieren.

Also bitte niemanden anderen die Kompetenz abstreiten, beleidigen etc., denn das wirft meisten eher ein schlechtes Licht auf einen selbst ;)
 
Nicht wirklich, denn ich kann mich nicht erinnern irgendwo in meinem leichten "Wut" Posting sachlich argumentierte Fakten auf den Tisch geworfen zu haben, von Kernel, Codebasen oder ähnlichem geredet zu haben. Auch habe ich kein anderes System erwähnt noch einen Vergleich angestellt. Und somit bleibt mein Post nichts anderes als das, für was ich ihn bezeichnet hatte: Einen kleiner "Rant" um mir mal Luft zu verschaffen. Was bleibt und stimmt ist, dass Windows nunmal mit jedem Update sein Äusseres verändert hat, Funktionen hinzu kamen, und sich natürlich vieles geändert hat über die Jahre, aber das was darunter liegt und seine Probleme, Macken etc immer noch gleich bestehen. (und Achtung auch hier habe ich keine spezifischen Bug etc angesprochen und ja, natürlich hat sich auch "darunter" viel getan. )

Also Sorry, aber meine Kernaussage war richtig und voll ok, deine Antwort war da eher unpassend wenn auch gut gemeint. Denn auch die Aussage mit 80er/90er war, was meiner Meinung doch eigentlich aus dem Posting hervorgegangen ist, bezogen auf das wie sich das System anfühlt, auf die Art wie manche Dinge gelöst sind, Konzepte und Probleme nach all den Jahren immer noch auftauchen und so weiter von denen man meinen könnte, sie sollten im Jahr 2018 eigentlich garnicht mehr existieren.

Also bitte niemanden anderen die Kompetenz abstreiten, beleidigen etc., denn das wirft meisten eher ein schlechtes Licht auf einen selbst ;)

Also erstmal, wenn du dich beleidigt fühlst, dann Sorry, war nicht so gemeint. Wenn das so rüber kam dann Entschuldige ich mich natürlich.

Aber, was passt dir denn an Windows nicht?
Was ist so geblieben wie vor 20-30 Jahren wo keine wirkliche Besserung eingetreten ist?
Was stößt dich da so dermaßen auf das es so schlimm ist das du als IT'ler nicht mit arbeiten kannst?
Bleiben wir mal fair und lassen Interne Strukturen wie Kernel und Schichten eines OS die darauf aufsetzen außen vor.;)
Würde mich jetzt mal interessieren.
 
Mit dem Unterschied das es ein Betriebssystem mit nem Unterbau ist, der irgendwo in den 80er/90ern stehen geblieben ist und auf das mit jeder neuen Iteration ein neues Design geklatscht wird, Features von der Konkurrenz übernommen werden oder halt einfach oben drauf kommen aber leider immer noch die selben alten Probleme und Macken bestehen die es schon immer hatte. Dinge die eigentlich selbstverständlich sein sollten heutzutage fehlen da einfach zur Gänze. Eigentlich ist es ein furchtbare Zustand und ein grausames System aber man ist es ja leider "gewohnt" und sieht die Probleme garnicht mehr, weil man es entweder überhaupt nicht anders kennt, nicht weiß das es schon seid gefühlten Jahrzehnten viel besser ginge, oder sich einfach damit abgefunden hat.

Natürlich "reicht" es wenn man einfach nen PC haben will zum Zocken und ein wenig anderen Kram, aber umso professioneller man damit arbeiten will, umso mehr stehen einem da oft die Haare zu Berge.

So, Rant Ende. Ich arbeite als ITler täglich damit und musste mich mal aufregen was das eigentlich für ein Schrottsystem ist, man verzeihe es mir ^^

Dir ist schon klar, dass ein Betriebssystem zum Arbeiten erst einmal für Benutzer gedacht ist und nicht für Programmierer, die können dafür Tools nutzen die es für Windows in allen "Formen und Farben" gibt, von der reinen Textshell bis zum WYSIWYG Zusammenklick-Tool wo man praktisch kaum noch was selbst coden muss.

Ansonsten sehe ich nur wieder viel inhaltsleeres gebashe. Welche Funktionen für Nutzer fehlen denn, die andere Systeme haben? Ich sehe hier eher, das Windows allen anderen bei modernen für Nutzer wichtigen Funktionen davoneilt. Selbst OS X hängt da inzwischen bei den Möglichkeiten einen kleinen Ticken hinterher. Linux hingegen fühlt sich an, als sei es so langsam in den frühen 2000ern angekommen, noch nicht so konsistent wie Win XP aber immerhin häufig schon ohne wochenlanges durchforsten von Manpages zu nutzen, wenn man nicht anfängt irgendwas "exotisches" zu wollen.

Gleiches bei dem "um so professioneller man damit arbeiten will umso mehr stehen einem die Haare zu Berge". Du weißt was ein Betriebssystem ist? Die Arbeitsunterlage für die Werkzeuge, nicht mehr, nicht weniger. KEIN Profi auf der Welt nutzt ein Betriebssystem zum Arbeiten, er nutzt Anwendungsprogramme. Das Betriebssystem dient zum Ausführen und Verwalten besagter Programme und das geht unter Windows super einfach und problemlos.
Dem entgegen kann ich dir unter Linux etwa gleich eine ganze Reihe von Anwendungsgebieten nennen, wo man insbesondere als Profi ziemlich dumm dasteht, weil es keine passende professionelle Software gibt.

Was die Entwicklung von Betriebssystemen angeht, da hat Batze ja schon einiges gesagt. Unix ist erheblich älter als Windows und mit Windows Vista wurde ohnehin alles auf eine neue ebene gehoben und das erschien 2006, ist also so ziemlich das technologisch neuste OS, das es gibt.
Hast du überhaupt schon mal Windows 10 genutzt?
Und wenn du jetzt ankommst mit so Sachen wie Partition, Dateisystemen und ähnlichem, sorry das ist ITler-Vorurteil, der Nutzer Null tangiert.

Ich schrieb es auch schon in anderen Threads zu diesem Thema, bist du ein echter Informatiker oder nur so ein Netzwerk-Hansel? Weil alle echten Informatiker während der Uni-Zeit zwar Linux aufindoktriniert bekommen haben und an der Uni ordentlich gegen Windows gebasht wird, allerdings kenne ich eben keinen Programmierer (und ich kenne einige) die nach der Uni dann dabei geblieben sind (außer besagte Netzwerk-Typen). Wenn es um effizientes Arbeiten in der Wirtschaft geht und keine Zeit dafür ist da stundenlang am System rumzufrickeln, damit man irgendwas machen kann, Zeit also Geld ist, ist keiner bei Linux geblieben. Der Großteil ist zu Mac OS X gewechselt (wegen ihrer durch die Uni eingebläuten Abneigung gegen Win) und ein Teil eben zu Windows aber Linux fasst von denen keiner mehr an.
 
Irgendwie müssen die Emotionen ziemlich groß sein bei machen "Entwicklern" wenn jede Art von Kritik gleich die Gemüter und auch Beleidigungen hoch gehen lässt. Da kann man nur noch den Kopf schütteln und sagen: Irgendwie ein Armutszeugnis. Ist ja fast so schlimm wie bei PS4 vs Xbox, Linux gegen Windows und so weiter. Und dass, obwohl ich nichtmal irgendeinen Vergleich angestellt habe das irgendwas anderes jetzt deutlich besser wäre.

Ganz ehrlich Leute, da frag ich mich ob ihr überhaupt mit den Systemen gearbeitet habt oder nur Fachwissen aus Büchern um euch werft. Es kann ja nicht angehen das wenn jemand mal etwas negatives sagt, dass ihm gleich Inkompetenz unterstellt wird oder sein Beruf in Frage gestellt wird. Also wenn das die norm in der Branche ist, dann wundert mich vieles nicht mehr was auf dem Arbeitsmarkt so passiert.

Mehr werd ich dazu nicht mehr sagen denn es war nicht mein Sinn und Zweck hier zu fachsimpeln, oder große Diskussionen anzustoßen, denn dann hätte ich hier auch konkrete Themen, Probleme etc ansprechen können. Wir alle wissen das wir hier von Werkzeugen reden und das auch immer die Situation, das Projekt, der Anwendungsfall etc bestimmt, welches Werkzeug nun das beste ist. Auch wissen wir, so vermute ich mal, das Windows weit von "unbedienbar", "katastrophal" etc entfernt ist, sonst hätte es vermutlich nicht die Verbreitung die es hat. Aber gleichzeitig sollten eigentlich jedem ITler auch die klaren Schwachstellen und Makel bekannt sein, die es schon seit Jahren mit sich rum trägt.

Was Beispiele angeht, warum ich mich negativ geäussert habe: Dazu würde mir wohl zu viele einfallen. In meinem Arbeitsalltag erlebe ich fast täglich neue Probleme, seien es große "man kann nur noch den Kopf schütteln" Dinge, über Kleinigkeiten bis hin zu "wie konnte eigentlich jemand freiwillig die letzten Jahre mit dem System arbeiten". Und nein, ich werde hier nun keine konkreten Beispiele nennen, nur aus dem Grund das eine betreffende Diskussion nie meine Absicht war. Muss aber irgendwie schon anmerken: Nach der Art eurer "freundlichen" Antworten muss ich mir die Frage stellen: Wenn ihr alle ITler seid, egal welcher konkreten Berufung, dann sollten die Probleme, wenn ihr euch tatsächlich mehr als nur in der Theorie mit den Systemen beschäftigt habt, eigentlich nichts besonders neues sein.

Was meinen Beruf angeht: Nein ich bin kein "Netzwerkfuzzi" und ich arbeite auch nicht bei ner Hotline und bezeichne mich jetzt deswegen als Entwickler weil ich mal irgendwo Support leiste oder ähnliches. Ich bin tatsächlich Entwickler, arbeite täglich mit Windows, Linux, macOS entwickle in Kombination mit neuer eigens entwickelter Hardware, von Treibern, zu Kernelanpassungen bis zu umfangreichen Softwareprodukten, kleine Projekte bis hin zu riesigen, mit denen vermutlich sogar ihr schon öfters Kontakt hattet. Ich glaube das reicht um zumindest mal eine Meinung äussern zu dürfen und etwas Dampf abzulassen, denn in so einem Alltag erlebt man nunmal immer wieder Probleme und Hürden. Ich denke das bringt unser Beruf nunmal so mit sich.
 
Zurück