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Windows 10: Neues Betriebssystem im ersten Jahr als kostenloses Upgrade

Windows Vista hat über 200 Gbyte von meiner Musik zerstört, wegen dem Preview Bug ...
Das ist der Grund, warum man keine Beta oder Preview Versionen auf "produktiv" Rechnern installiert.

Seit Win XP wissen wir, dass kleine Patches schon Windows zerschießen können. Kein Backup regelmäßig zu machen ist leichtsinnig
Auch wenn ich dir beim letzten Teil zustimmen muß:
Seit XP läuft Windows endlich so stabil, wie man es von einem Betriebssystem erwarten können sollte. Ich habe während dessen Laufzeit keinen einzigen Patch installiert, der mein System spürbar schlechter hat laufen lassen, geschweige denn "das System zerschossen" hätte.

Win 98 hingegen mußte ich noch so oft neu installieren, daß ich den Installationskey auswendig konnte ...
 
Windows Vista hat über 200 Gbyte von meiner Musik zerstört, wegen dem Preview Bug ...

Sorry aber Preview ist ähnlich wie eine BETA-Version. Und die würde ich auf einem Arbeitsrechner überhaupt nicht installieren. Das ist ein absolutes No go und eigentlich in der Computerbranche schon seit Urzeiten Usus, Betas für diese Art Computer zu meiden wie der Vampir die Sonnenstrahlen. Dafür nimmt man einen PC oder wenigstens Partitionen, wo wenn es einen "Abschuß" gibt, dieser keinen Schaden an Arbeitsmaterial o.ä. anrichten kann. Das ist dann schlichtweg Dummheit. Da wartet man zumindestens die Retailfassungen ab. In der Regel gehen Firmen sogar soweit und warten bis zum ersten großen Servicepack. Weil dann absehbar ist, wie stabil und sicher das neue BS läuft.

Bei WIN 7 (teils sogar bei XP) sind einige Firmen stehen geblieben, weil sie sich mit WIN 8 und 8.1 einfach nicht anfreunden können. Teils sicher auch, weil es für die neueren BS (insbesondere was die Noch-XP-Nutzer betrifft) für die genutzten, teilweise sauteuren Programme keine Kompatibilität für WIN 7/8 besteht oder die Kosten für die Entwicklung einer kompatiblen Software bzw. einer Anpassung der bestehenden Software auf WIN 7/8 für die Firmen wirtschaftlich schlicht nicht rentabel ist.
 
Auch wenn ich dir beim letzten Teil zustimmen muß:
Seit XP läuft Windows endlich so stabil, wie man es von einem Betriebssystem erwarten können sollte. Ich habe während dessen Laufzeit keinen einzigen Patch installiert, der mein System spürbar schlechter hat laufen lassen, geschweige denn "das System zerschossen" hätte.

Win 98 hingegen mußte ich noch so oft neu installieren, daß ich den Installationskey auswendig konnte ...

Bei mir war der Sonderfall, dass der XP Rechner erst nach 2 Jahren Offline-Laufzeit ans Internet angeschlossen wurde. 2 Jahre Updates haben den wohl so stark gestresst, dass er aus dem Bluescreen nicht mehr raus kam.

Über die WIndows-Problematik hinaus ist ja auch hinlänglich bekannt, dass Festplatten ab und an kaputt gehen. Passiert einfach und deswegen ist ein Backup immer ratsam, aber da sind wir uns ja einig.
 
Naja bei einer Neuinstallation fängst Du ja eh bei 0 an. Außerdem läßt Windows wohl obsolete Patches bei einer Neuinstallation weg. Dann war irgend wo anders das Ei. Ich installiere aktuell auch gerade WIN 7 ab SP1 neu. Gut ich werde die Patches von WIN7 überspringen und gleich WIN 8.0 drüberbügeln um dann zu patchen.
 
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