Mehr anzünden macht doch mehr Spaß
bzw. es mehr "selber" zu machen. Wir hatten gestern mit 8 Mann ne "Knalltüte"
für 6€ mit 8 Raketen und je nem Dutzend Böllern und "Farb-Kreiseln" plus noch "Kinderkram" - an sich krass, dass das so billig überhaupt geht ^^ aber 3-4 von uns haben die Sachen dann nach und nach gezündet, das ist doch viel schöner als wenn man da EIN Teil hinstellt, anzündet und dann zuschaut... vor allem waren wir ca. 15 Min "beschäftigt" - bei ner viel teureren Batterie für 10-15€ wäre nach nicht mal einer Minute Finoto gewesen...
Was anderes waren dann die Nachbarn 3 Häuser weiter, ne Studentenvereinigung, plus die Bewohner eines angrenzenden Studentenwohnheims wo dann mind. 150 Leute dann auf der Straße standen: die haben dann "natürlich" ca. 10 Batterien nach und nach abgefeuert plus noch ein paar einzelne Dinge. Aber wenn man nur in kleinem Kreis ist und selber was zünden will, dann reicht ein Pack unter 10€ ausm Supermarkt dicke aus.
Und ehrlich gesagt: selbst wenn es pro Nase 10€ wären, finde ich das sinnvoller, wenn man privat in keinem Kreis feiert und dann am Ende des Abens inkl. Futter und Getränke vlt maximal 20€ investiert hat, als dass man "ausgeht" und dort dann für den Abend nicht unter 50€ wegkommt...
Schade, dass es eine Feier hier in Köln nicht mehr gibt, wo wir bis vor 10 Jahren 5-6 Jahre hintereinander Silvester verbracht haben: das war ne Metal/Rock-Party, die alle 2 Wochen stattfand für 10€ (oder waren es sogar nur 5€...? ^^ ) Freibier von 22 bis 0h, und dazu noch an Silvester ebenfalls, wo die dann auch nur 10€ mehr Eintritt als sonst genommen haben als sonst, dafür dann Freibier von 20 bis 22h (danach dann auch nur 1€ für 0,2l) plus Buffet bis in die Nacht, und der Gastgeber hat dann kurz vor 0h sogar noch "massenhaft" Feuerwerkszeug an die Gäste verteilt und Sekt spendiert. Der hat die Party eher aus Spaß an der Sache gemacht und nicht um möglichst viel Gewinn zu machen. In einem Jahr war das Buffet gegen 23h leer, ne halbe Stunde später kam plötzlich ein Pizzataxi mit nem Dutzend Familien-Pizzen, weil der Gastgeber nicht wollte, dass die Leute "hungern" müssen