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Wie geht es weiter mit Star Wars - Kathleen Kennedy in Schwierigkeiten?

Also das ganze unken und gemoser kümmerte mich wenig. Die Trilogie um Rey war unterhaltend und meiner Meinung nach auch klar besser als Episode 1 und 2...

aber ja so stark wie die ursprungs-trilogie war das ganze nicht und es wurden auch viele Fehler gemacht, vor allem mit Luke. Der große Kritikpunkt das Rey quasi aus dem Nichts die Macht beherrschte und so mächtig war konnte ich nie ganz verstehen... mal ganz ehrlich, das war bei Luke nicht anders.

Letzten Endes war die neue Trilogie eine wiederholung von Episode 4-6 in vielerlei Hinsicht... was aber bei der Ursprungstrilogie gut war, war plötzlich bei der neuen das schlecht... war alles ziemlich mit zweierlei Maß gemessen von vielen.

Wie auch immer, viele der neuen Serien fand ich bisher ziemlich stark, allen voran Mandalorian. Und der Erfolg und die guten Kritiken beweisen hier auch eindeutig, da geht noch einiges im Star Wars Universum.

Ich persönlich fänd es aber mal ganz nett wenn man sich mit einer ganz anderen Zeit im Star Wars universum beschäftigen würde also die ca 40-50 Jahre rund um Skywalker...

In den Videospielen wird das ja häufiger so gemacht... Hier sei mal die Old Republic Saga genannt um Revan ect. Und Star Wars The Old Republic zeigt ja auch sehr gut das es ne Menge zu erzählen gibt, auf hohem Niveau das durchaus Kinoreif ist.

Ich will jetzt nicht sagen "oh verfilmt Revan" das wäre mir auch zu plump, und kann an den Erwartungen eigentlich nur scheitern. Was ich meine ist, das man sich doch sowas auch ausdenken kann wie einst Bioware rund um Revan... sich ne Epoche aussuchen die Fernab vom Skywalker-dasein ist, 1000 Jahre davor oder dannach, egal... und was ganz neues erzählen.

Vielleicht auch etwas das weit nach Skywalker und co spielt... wo Jedi und sith wirklich längst vergessene Relikte sind. Den Ansatz ging man ja bei der neuen Trilogie schon ein wenig... war nur total falsch und unangebracht, da dort schlicht nicht genug Zeit vergangen war als das alle vergessen haben können wer die Jedi waren ect... das war albern... aber wenn man jetzt einige hundert Jahre weiter gehen würde... könnte man da diesen "Mythos" Status durchziehen. Wie auch immer... ich kann von Star Wars nicht wirklich genug kriegen, wünsche mir aber mal ne ganz neue Geschichte zu einer Zeitspanne die eben gänzlich mit unbekannten Figuren bestückt ist.
 
aber ja so stark wie die ursprungs-trilogie war das ganze nicht und es wurden auch viele Fehler gemacht, vor allem mit Luke. Der große Kritikpunkt das Rey quasi aus dem Nichts die Macht beherrschte und so mächtig war konnte ich nie ganz verstehen... mal ganz ehrlich, das war bei Luke nicht anders.
Guck dir Episode 4-6 an besten noch mal an und dann bemerke die Entwicklung von Luke im Vergleich zu Rey. Was der Mühsam bei Kenobi und Joda lernt, kann Rey einfach so schon.

Grundsätzlich denke ich aber auch, dass Kennedy keinen guten Job macht. Den Han Solo Film wollte keiner und mag auch kaum jemand. Mit Episode 8 hat man die Fanbase zerbrochen und Episode 9 hat B Movie Charakter.
Qualitativ ließe sich da einfach mehr raus holen indem man auf Erzählungen Abseits des großen Konflikts der Kinofilme ausweicht. Das gelingt aber seltsamerweise bisher nur in Videospielen.
 
Guck dir Episode 4-6 an besten noch mal an und dann bemerke die Entwicklung von Luke im Vergleich zu Rey. Was der Mühsam bei Kenobi und Joda lernt, kann Rey einfach so schon.

Naja, Luke hatte vielleicht eine Handvoll Übungsstunden, und war dann plötzlich mächtig genug, um Darth Vader zu besiegen.
Verglichen mit der sonst üblichen jahrelangen Ausbildung vom Kleinkindalter an, ist es ihm genauso in Schoß gefallen wie Rey. Da nehmen die beiden sich nicht viel.

Qualitativ ließe sich da einfach mehr raus holen indem man auf Erzählungen Abseits des großen Konflikts der Kinofilme ausweicht. Das gelingt aber seltsamerweise bisher nur in Videospielen.

Und den Serien auf Disney+.

Daher sage ich ja auch schon länger, gebt die Führung von Lucasfilm an Dave Filoni und Jon Favreau. Die wissen, was sie tun.
 
"Weniger Fan-Service"

Auf jeden Fall!
Inzwischen bestehen alle Kinofilme nur noch aus Fan-Service und das macht keinen Spaß.

Es gibt eine ganze Galaxie voller Möglichkeiten und trotzdem landen wir immer wieder auf Tatooine.
 
Naja, Luke hatte vielleicht eine Handvoll Übungsstunden, und war dann plötzlich mächtig genug, um Darth Vader zu besiegen.
Verglichen mit der sonst üblichen jahrelangen Ausbildung vom Kleinkindalter an, ist es ihm genauso in Schoß gefallen wie Rey. Da nehmen die beiden sich nicht viel.
Von "plötzlich" mächtig genug kann ja gar nicht die Rede sein, denn dafür braucht er 3 Episoden, während Rey den weitesgehend ausgebildeten Kylo Ren schon bei der ersten Konfrontation im Lichtschwerkampf besiegt oder sich seiner Gedanken-Lese Fähigkeiten widersetzen kann, ja anschließend sogar die Gedanken anderer, wie ihrer Wache, manipulieren kann. Das sind nur einige Beispiele, aber im Endeffekt geschieht bei Rey nahezu alles ohne Training oder nachvollziehbare Entwicklung.
Deine Aussage ist also entweder schlecht durchdacht oder gelogen.

Vielleicht hier mal einen Blick rein werfen, wenn man sich für die komplette Thematik interessiert:
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